Tommy
"Ist der Lauf des Lebens, da machste nichts." murmelte er lediglich und strich mit der Hand durch ihre Haare. Sein Tonfall verriet zwar, dass ihn das damals deutlich mehr mitgenommen hatte, aber nun war dem schon länger nicht mehr so. Allerdings war seine Mutter ein Thema, welches noch schneller Aggressionen hervorrief, als andere.

Tommy
Er seufzte leise. "Für jeden tickt irgendwo eine Uhr. Wenn sie stehen bleibt, bleibt sie stehen..." sagte er leise. Kurzzeitig fragte er sich, was aus seinem Vater geworden war, doch den Gedanken verdrängte er schnell wieder.

Tommy
Eine Weile lagen sie dort so, bis Tommy den Mond durchs Fenster scheinen sah. "Wir sollten schlafen..." bemerkte er leise. "Wir brauchen unsere Kräfte morgen wieder."

Tommy
"Auf der Lichtung helfen?" fragte Tommy missmutig. Darauf hatte er ja nun wirklich gar keinen Bock. Da schaute er sich lieber unter Lebensgefahr dieses Labyrinth an. "Ich muss Daniel morgen noch das Steuergerät geben..." fiel ihm ein. Doch auch das war nicht so die wahre Tagesbeschäftigung. Vielleicht sollte er sich nochmal an den Gräbern umsehen.

Tommy
Erneut brummelte er missmutig, diskutierte aber nicht weiter. Müdigkeit hatte seine Glieder übermannt und so langsam fielen ihm die Augen zu. Es war in der Tat ein sehr anstrengender Tag gewesen und Schlaf war dringend nötig. Er konnte sich noch gerade eben ein "Gute Nacht..." abringen, bevor er einschlief.

Tommy
Auch der Marine war zeitnah wach und kam kurz nach dem Morgengrauen aus der Hütte. Sein Weg führte ihn mit einem "Guten Morgen" an den anderen vorbei und direkt zu Teich. Er wollte sich den Dreck des Vortages von der Haut waschen. So einiges war noch in den Kratzern hängen geblieben, auch wenn Thea diese bestmöglich versorgt hat.

Thea
Als Sola und danach auch Tommy aus der Hütte kamen, begrüßte Thea sie zurückhaltend. Sie hatte schon heißes Wasser aufgesetzt um Haferbrei zu kochen. "Geht ihr heute nicht rein?" fragte sie Sola, nachdem Tommy an ihnen vorbei zum Teich gegangen war.

Thea
Verständnisvoll nickte sie. "Klar, ruht euch aus." stimmte sie zu. Sie wollte gar nicht wissen, was für Lasten die beiden jeden Tag trugen, sowohl physisch als auch psychisch. Vorsichtig rührte sie im Topf und passte auf, dass sie sich nicht verbrannte.

Thea
Bestätigend nickte sie. "Jap. Ich wollte ihn nicht alleine lassen. Und er mich scheinbar auch nicht." antwortete sie leise und nahm das kochende Wasser vom Feuer, bevor sie den Gewalzten Hafer hineinkippte