Daniel

Soe brachte ihn schon wieder zum Lächeln. Vorsichtig strich er ihr über die Wange und Nacken, in dem seine Hand letztlich ruhte, unschlüssig, wie er darauf reagieren sollte. Er wollte ihr so gern seine Zuneigung zeigen, aber er war immernoch zu scheu dafür. Er hatte dabei immernoch die Mädchen im Kopf, die ihn nach Strich und Fadwn verarscht hatten. In seinem Leben hatte es bisher niemanden gegeben, der sein Wort ernst gemeint hatte.

Solana

Der BH flog achtlos nebendran, die Freude ließ Sie ihm jedoch nur einen Augenblick, ehe sie seine Handgelenke umfasste und diese bestimmt auf den Boden drückte. Während sie sich weiter mit seinem Oberkörper beschäftigte, begann sie ihn an ganz anderer Selle mit gekonnten Hüftbewegungen in Stimmung zu bringen.
Sola war dabei immer auf einen kleinen Kampf aus. Sie wollte nicht permanent die Führung übernehmen, aber erobert und überzeugt werden wollte sie.

Daniel

Er lächelte. "Welche Göre? Ich seh hier keine." Schmeichelte er, nahm kurzerhand ihren Kopf in seine Hände, entfernte sich ein Stück von ihr und sah ihr fest in die Augen, bis er mit der nächsten bestimmten Bewegung zu einem sanften Kuss ansetzte. Im nächsten Moment berührten seine Lippen die Ihre. Nicht schnell und lustvoll, wie man es für die meisten testosterongesteuerten Kerle in seinem Alter erwarten würde. Seine Art zu Küssen war durchzogen von klaren, gefühlvollen, romantischen Zügen.

Solana

Mit einem kaum hörbaren Stöhnen landete Sie auf dem Rücken. Tief luftholend legte sie den Kopf in den Nacken und ihr ganzer Körper hob sich den Liebkosungen entgegen, mit denen Tommy sie verwöhnte. Ihre Arme, hinter ihrem Kopf festgehalten, wehrten sich immernoch gegen die Grenze die er ihr damit setzte. Schauer fegten ihr über die Seite, als er sie sanft am Inneren ihres Schenkels berührte. Langsam schlangen sich ihre Beine um die Seine und um seine Hüften, womit sie ihn förmlich zwang an sie zu schmiegen und weiter provozierte.

Daniel

Er sah sie nochmal eine Weile an. "War das okay?" Fragte er lächelnd. Erstens natürlich als Konterfrage auf ihr beeindruckte Reaktion und zweitens natürlich immernoch mit dem Hintergedanken, ob es denn wirklich für sie Okay gewesen war, dass er sie geküsst hatte. Diese extreme Scheue, die er in sich trug würde vermutlich auch immer eine Spur in seinem Verhalten oder Hintergedanken lassen, aber Thea holte schon eine ganze Menge aus dem introvertierten Kerl raus.

Solana

Sie stöhnte leise auf, sowohl aus Erregung, in diesem Moment aber auch aus Schmerz, die er mit seinem Arm an ihrer Wunde verursacht hatte. Aber ihre heftige leidenschaftliche Natur und der Alkoholpegel sorgten eigentlich dafür, dass sie den Schmerz genoss. Solana nutzte den nächsten Moment, in dem sie sich nah genug waren, dass sie vom Halsküssen ohne große umwege zu seinen Lippen wandern konnte und ihn somit einen Augenblick auf den Moment zu fixieren, zu beruhigen und von sich zu schieben. Mit vorsichtigen lustvollen Küssen und ihrer Hand auf seiner Brust richtete sie sich unter ihm auf und drängte ihn in eine aufrechtsitzende Position, sodass sie wieder auf seinen Schoß klettern konnte.

Solana

Obwohl es mit der Zeit immer wilder zu ging, blieb Sola eben doch ganz ruhig. Fast automatisch begannen ihre Hande zu wandern, aus dem Halsbereich über den Brustkorb, bis sie den Gürtel zu fassen kriegte, den er trug und den mit einer geübten schnellen Bewegung löste.

Daniel

"Freut mich." Hauchte er nun leise und zog sie ein Stück zu sich. Ja im Moment war er verdammt glücklich.

Solana

Auch ihr Herz schlug nun immer wilder, ihr ganzer Körper kribbelte vor Erregung, nach Atem ringend, begann sie ihm in die Lippe zu beißen, ohne ihm wehzutun. Mit einer Hand löste sie Knopf und Reißverschluss seiner Hose und schob diese ein Stück runter, ehe sie mit der Hand unter seine Boxershort glitt.

Daniel

"Ja geh und schlaf dich aus." grinste er und ließ sie aufstehen. Der Abend war wohl ordentlich gelungen. Glücklich lächelnd sah er ihr nach.

Daniel

"Ich habs geahnt. Ich hätte dich vorher warnen sollen." murmelte er grinsend. "Was erwartest du bei den auch? Du weißt aber wir haben noch eine zweite unbenutzte Hütte, in der du schlafen kannst." schlug er vor. Die Decken und alles was sie hatten um es sich gemütlich zu machen war zwar bei Sola und Tommy, aber ohne zu Zögern hielt er ihr die Decken von der Feuerstelle hin. "Nimm die mit, dann liegst du etwas bequemer." meinte er lächelnd.

Solana

Thea war zu leise, als dass Sola sie mit ihrem halb tauben Gehör wahrnehmen konnte, weshalb sie sich nicht weiter stören ließ. Mit der freien Hand, drückte sie Tommy wieder auf den Boden, während sie wieder mit einer Menge sanfter und leidenschaftlicher Küsse seinen Körper hinunter glitt und dabei seine Hose weiter runter zog, bevor sie ohne weiter abzuwarten das eigentliche Vorspiel begann.

Daniel

"Okay." grinste er nur und sah sie einen Moment an, während sie sich schlafen legte, dann starrte er wieder in die Flammen.

Solana

Sie reckte ihren Körper einfach nur gerade auf den Boden, strich ihm erregt durch die Haare, während er an ihrem Körper hinunter glitt und streckte die Arme dann hinter den Kopf und hob den Brustkorb leicht an. Er war wirklich gut in dem, was er tat, stellte sie in dem Moment fest und schloss einfach genüsslich die Augen. Das Kribbeln brauste wie Wellen über ihren Körper, runter und wieder hoch und sie musste sich wirklich zusammenreißen nicht zu laut zu werden.

Solana

Die ersten Bewegungen waren immer die Heftigsten. Sola biss sich währenddessen auf die Lippe und begann dann seine Schulter zu küssen - und ab und zu zuzubeißen, wenn die Erregung zu stark wurde. Ihre Hand rutschte mit ordentlichem Druck seinen Rücken runter und wieder hoch, wobei sie ihm die Fingernägel in die Haut drückte und vorsichtig über seinen Rücken fuhr, stark genug, damit man es als Kratzen bezeichnen konnte, sanft genug, um ihn nicht wirklich zu verletzen.