Shiloh

Ich sah mich in der Stadt genau um und b3hielt beide Ohren offen. Die Gebäude waren noch berwahrloster ind verwachsener, als ich sie in Erinnering hatte. Ala wir an eine Abzweigung kamen, suchte ich den Schutz der Gebäude. Eine ehemalige kleine Einkaufsstraße, in der der Weg teils überdacht war, bot uns ein wenig Schutz. Ich bewegte mich leichtfüßig und leise und behielt meine Umgebung im Auge. Langsam wussten wir ein wenig aufpassen. "Wir müssen noch ein paar Straßen weiter." Meinte ich und nickte in die Richtung. Dafär mussten wir aber die Hauptstraße überqueren. Eine 5 Spurige Straße ohne Sichtschutz. Danach würde es mit guter Deckung weitergehen.

Shiloh

Ich schüttelte den Kopf. Die Menschen hatten es zu oft, dass man durch die Kanalisation irgendwo eindringen konnte. Es ist der bekannteste Weg irgendwo einzusteigen, das weiß mittlerweile jedes Kind. Sie haben ihre Bunker unabhängig davon gebaut. Er ist so nicht zugänglich." Murmelte ich leise und drehte mich in die gleiche Richtung wie er. "Siehst du dort hinten das beige Gebäude , dass so stark bewachsen ist mit Efeu? In dem Haus dahinter liegt ein Hintereingang. Er führt durch ein Kellersystem. Dort kommen wir unbemerkt rein." Meinte ich. Wieso ich das wusste? Na auf den Weg konnte ich damals fliehen. Ich hoffte nur stark, dass es immernoch genauso war wie damals vor einigen Jahren. "Also. Wienn die Lusft sicher rein ist, gehen wir rüber.dann ist der erste schwierige Part gescjafft. In die Bunker reinzukommen ist dann kein Problem mehr. Aber unbemerkt bleiben wird schwierig, deswegen dchlage ich vor, wir bleiben außerhalb und versuchen erstmal eine Übersicht über die Lage zu machen. Sie transportieren oft Wandler rein und raus, die sie eingefangen haben. Mir etwas glück können wir rausfinden, ob deine Schwester dort ist." Meinte ich. Es würde schwierig sein etwas raushukriegen, aber Memschen hatten kein Gespür für Dinge um sich herum und wenn sie nicht gerade einen Wandler in der Wildnis jagten, waren sie unachtsam.

Shiloh

"Das kommt drauf an, was sie mit ihr vor haben. Es kann auch sein, dass sie sie untersuchen, dann halten sie sie irgendwo fest." Meinte ich. "Also? Über die Straße, oder umweg durch die Tunnel." Fragte ich. Es war seine Entscheidung, wenn er den Umweg durch die stinkenden Tunnel wollte. Ich nur ungerne, meine Nase war empfindlich und die Luft war gerade rein, keine Menschen in der Nähe. Aber je länger wir hier rumstanden, desto gefährlicher wurde es für uns.

Shiloh

"Der Weg unter der Erde dauert eben doppelt so lange. Der Weg ist frei, oder riechst du irgendwas?" Fragte ich und stellte mich behutsam an die Ecke. Ich spähte über die Straße und in beide Querrichtungen. Dann wies ich Raik mit einer Handbewegung an mir zu folgen. Mit flotten leichtfüßigen Schritten huschte ich über die Straße. Ein verwahrlostes Auto, dass am Rande der anderen Seite stand, bot den ersten Schutz. Hinter diesem kauerte ich mich hin um mich hu versichern, dass Raik nach kam.

Shiloh

Ich lief wieder in den Schutz der Höuser und glitt an einer Wand entlang. Am näcjsten Gebäude angekommen lehnte ich mich gegen die Wand und sah Raik an. "Willkommen im Heime der Menschen." Meinte ich und riss den Efeu weg, der neben mir eine Kellerklappe enthüllte. Ich klappte die Eisentür zurück, die etwas knarrte, aber nicht sonderlich laut war und spähte in die Dunkelheit hinab. "Nach euch." Meinte ich und wies auf die Klappe.

Shiloh

Ich sah mich draußen nochmal um, ehe ich ihm durch den Eingang folgte. Vorsichtig landete ich hinter ihm. Ich schlich mich an ihm vorbei. Ich sah nicht wirklich was, aber ich wusste wo wir lang mussten. "Komm mit." Flüsterte ich leise. Die Gänge waren ziemlich wirr, wie ein Labyrinth. Der Hinterausgang war ziemlich am anderen Ende. Einige Minuten mussten wir dort hin laufen. Es gab einige Versteckmöglichkeiten oberhalb des Ausgangen, sodass wir ihn unbemerkt beobachten konnten. Ich zig mich flink auf das Geröll hinauf, direkt unter der Decke, von wo man den Uasgang gut sehen konnte. "Da müssen wir rein." Erklärte ich ihm flüsternd. Das Problem war, dass man die Tür nur von Innen öffnen konnte.

Shiloh

"Schlag sie k.o. nicht töten, verstanden?" Meinte ich mit einem mahnenden erhobenen Finger. Leichen waren nicht gut. Ich wusste, wie ich die drei Wachen rauslocken konnte. "Ich mach sie mal auf uns aufmerksam. Du wartest hier bis sie raus kommen." Meinte ich. Rechts neben der Tür führte ein Schmaler Gang entlang, indem ich mich verstecken konnte, damit ich schnell genug wieder bei der Tür war. Ich glitt aus dem Schutz heraus und schlich geduckt an die Tür, sodass man mich durch das schmale Fenster nicht sehen konnte. Ich sah fragend zu Raik, ob er bereit war und wartete auf sein Okay Zeichen.

Shiloh

Ich grinste, als ich das Okay bekam. Dann richtete ich mich auf und lugte durch das Fenster. Mit der flachen Hand polterte ich ohne zu zögern dagegen. "Heey. Lackaffen. Ihr macht euren Wachejob echt scheiße." Rief ich und kicherte, als die drei Männer sich verwundert umdrehten und mit der Situation völlig übeefordert zur Tür rannten. Ich hatte mich derweil schon längst aus deren Sichtfeld geduckt und im parallelen Gang versteckt. Die drei Männer kamen raus und sahen sich verwirrt um. Jetzt musste Taik schnell machen. Wenn der letzte, die noch in der Tür stand auf Raik ging, konnte ich diese sichern.