Shiloh

Ich sah bei seinen letzten Worten kurz zu Raik hoch. Ja das konnte er wirklich gut. Es war nur die Fragr in wie weit die Menschen in ihrer Panik wirklich zugehört hatten. Lucas war mittlerweile am Torzugange. Ein Zischen ertönte und die Pforte öffnete sich. Natürlich wartete auf der anderen Seite eine Horde Menschen mit extrem guter Ausrüstung jnd smWaffen mit sxharfer Munition. "Jetzt." Schrie Lucas
. Die Tiere bündelten sich und stürmten zum Ausgang, doch die Eliteeinheit, die uns im Weg stand war stärker als erwartet. Die Wandler waren sich unsicher, wie wir da raus kommen sollten. Sie wichen zurück, als die Menschen schüsse abfeuerten. Dann passierte etwas, was keiner erwartete. Caros rannte in seinem schnellsten Tempo los und donnerte durch die Wandlergruppe mit vollkaracho in die Menschen ein. Augen zu Kopf runter und Horn voran. Die Schüsse schienen an seiner dicken Nashornhaut einfaxh abzuprallen, aber nicjt alle. Blind vor Wut rannte er einfach weiter. Durch eine Tür nach der anderen. "Folgt ihm." Rief ich und nahm Tiergestalt an und hetzte dem Koloss nach. Die Tiere taten es gleich und fetzten in einem Schwall den ganz nach.

Shiloh

"Wir wissen wo sie ist. Ist alles im Plan mit drinnen. Solange unser Rammbock mitspielt." Meinte ich während ich neben dem Säbel her rannte. Ich hatte mich verwandelt um einem der Rotfüchse zu helfen. Ee wurde angeschossen und ich trug ihn momentan auf dem Arm. Plötzlich kam die Meute in einem großen Zwischenraum stehen. Caros polterte mit aller wucht gegen die Stahltüre. Aber sie gab nicht nach. Wir saßen Fest. "Verriegelt die Tür." Rief ich Anastasia und ein Leopard machten sich dran die Tür hinter uns zu verkeilen, sodass die Menschen nicht folgen konnten. "Nach der Tpr sind wir draußen." Erklärte ich. Es war das letzte Hinderniss. Die Wandler wurden unruhig. Die Menschen versuchten die Gür aufzuhebeln. Mehr und mehr Wandler stemmten sich daneben. "Caros du musst diese Tür aufkriegen." Schrie ich. Mit einem lauten Brüllen rannte er abermals dagegen. Die Tür war schon tital verbeult. Er machte einen Moment Pause und schüttelte seinen Kopf. Sichtlich dröhnte er ihm so dermaßen. Ich sah mich um. Einen anderen Weg gab es nicht. Dann vernahm ich eine Leise Stimme. "Geht von der Tür weg." Meinte eine fraulige zarte Stimme. Der Raum wurde still. Dann hörte man ein Schloss jnd einen schwerwn Riegel. Die Tür ging auf. Die Tiere begannen nach draußen durch den dunklen Tunnel in die Freiheit zu rennen. Nur ich stand da, ließ den Fuchs runter und sah ungläubig die Frau an. Die langen schwarzen Haare die blauen Augen das makellose Gesicht. Es sah alles noch genauso aus. Es war meine Mutter. Und ich hatte schon daran gezweifelt dass sie überhaupt noch lebte. Aber sie tat es. Sie war wirklich hier. Und ein zweites Mal half sie mir zur Flucht.

Shiloh

Als ein Lächeln über ihr gesicht strich, lief mir eine Träne über die Wange. "Mom..." hauchte ich, kurz bevor ich sie in den Arm nahm. "Ich hab dich so vermisst." Flüsterte ich ihr in den Nacken rein. Ich drückte sie ganz fest an mich und genoss ihre zärtliche Hand, wie sie durch mein zerzaustes Haar strich. "Komm. Wir müssen hier raus." Flüsterte sie und nahm mich zart am Handgelenk. "Mom. Du kannst hier doch nicht raus." Meinte ich. Der Virus. Sie durfte sich nicht infizieren. Ihr Blick gedoch verreit mir, dass ich mal wieder etwas verpasst hatte. Etwas, was mir nicht gefiel. "Ich bin bereits infiziert mein Schatz. Ob ich hier sterbe oder draußen bei dir spielt keine Rolle. Da bleibe ich die restliche Zeit lieber bei meiner Tochter." Meinte sie und nahm beschützend mein Gesicht in beide Hände. "So jetzt aber los." Meinte sie und zog lich raus. Sie schloss das Tor hinter mir wieder um die Menschen aufzuhalten. Sobald wir draußen waren würden sie uns eh nicht lehr folgen. Keiner von ihnen hatte ihre Schutzanzüge an gehabt. Ich lief hand in Hand mit meiner Mutter den Tunnel entlang und traf draußen wieder auf die anderen. Lucas hatte den verletzten Fuchs auf dem Arm. Anastasia lehnte erschöpft an einem statglichen jungen Kerl. Ein Panther, der auch ihr Freund war. Der Gepard fehlte, so wie der zweite Rotfuchs. Sie mussten unten in den Tunneln ihr Leben gelassen haben. Einer der beiden Adler saß etwas hilflos am Boden.sein Flügel sah nicht in Ordnung aus und einer der Tiger blutete extrem Stark am Kopf, was ihm die Sicht auf einem Auge nahm. Ich sah mich schwer atmend um, bis mein Blick Raik gefunden hatte.

Shiloh

Meiner Mutter war der 1.60 große Säbel nicht ganz geheuer. "Kannst du dich bitte zurückverwandeln, du machst ihr Angst. Wir holen Meena gleich. Beruhig dich mal. Aufgebracht sein bringt uns nicht weiter." Meinte ich. Ich hatte ihm jetzt schon mehr als genug gesagr dass wir Meena holten. Wir würden den Transportwagen abfangen. Das war einfacher, als sie aus dem unterirdischen Labyrinth zu befreien. Ich sah mich um. Ein paar der Wandler hatten ein oaar Sachen mitgebracht. Rüstungsteile und Waffen aus der Arena. Raiks und meine waren auch dabei. Vielleicht nicht alle, aber fast. "Der Löwe hat sie." Meinte ich und zeigte zu dem schmächtigeren jüngeren Kerl hinüber, der zusammen mit drei anderen einiges an Zeug bei sich trug.

Shiloh

"Ja sehr viel besser." Meinte meine Mutter ruhig. Sie lächelte leicht und widmete sich dann dem kleinen Fuchs, der immernoch verletzt in Lucas armen hing. Ich selbst wandte mich wieder zu Raik. "Danke. Sie hat weniger ein Problem mit Menschen die gruselig aussehen, als vor einem 1.60 großen Säbel. Die Tiere aus der Station sind noch lange nicht so groß wie du und die anderen die in der Wildnis leben." Meinte ich und veelegerte mein Gewicht um mein verletztes Bein zu entlasten. Die drei parallelen Kratzspuren zogen sich quer über den rechten Oberschenkel. Die zweite Kratzsour zog sich quer über meine Flanke. Sie blutete immernoch, aber nicht mehr so stark wie vorher. Allerdings hatte ich eine Menge Blut durch die Fleischwunde verloren. Und ganz langsam bekam ich das zu spüren. Ich merkte nach dem abklimmenden Adrenalinstoß langsam wieder eine indirekte Benommenheit, ignorierte dies aber weiterhin. "Du siehst übrigends nicht sonderlich gut aus. Du solltest die Wunde mal sauber machen lassen. Im Gegensatz zu ihm hatte ich nur eine Wunde über dem Auge und eine leicht aufgeschlagene Lippe, die aber schon wieder fast verheilt war.

Shiloh

"Geht schon. Murmelte ich. "Ich hab auch schon heftigere Krallen gespürt als deine." Konterte ich. Missmutig ließ ich mich von der Frau verarzten. Dann wandte ich mich wieder an Raik. "Demnächst dürfte ein Transporter die Station verlassen. Darin ist Meena. Den müssen wir aufhalten. Mit dem Nashorn wird das ganz einfach. Wir müssen die Wachne so schnell wie möglich ausschalten. Es weiß nur leider keine wie viele im Wagen deinnen sitzen werden. Und wir müssen die Zelle aufbekommen. Aber das kriegt Lucas mit Leichtigkeit hin." Meinte ich. "Er hat den Falken eben losgeschickt. Er sagt bescheid, wenn der Trasporter in Sichtweite kommt." Meinte ich stumpf.

Shiloh

"Du weißt ich hab die Hälfe von denen hier samt Zustimmung schon vor dem ersten Kampf eingeweiht?" Meinte ich amüsiert grinsend. Zumal brauchten wir nicht viele. Caros und Lucas waren unentbehrlich. Andernfalls konnte ich aber auch für Caros einspringen. Sonst brauchen wir vielleicht 3 oder 4 Wandler höchstens. Wenn nicht sogar weniger. "Wir müssen nur Caros überzeugen. Aber auf den ist nicht gutzu sprechen. Lass mich das bitte machen." Meinte ich dann mit ernster Miene zu ihm und drehte bei um zu Caros zu gehen, der weiter abseits stand und sich das Gras schmecken ließ. Ich setzte mich mit einem respektvollenAvstand ihm gegenüber. "Caros. Hör mal." Begann ich. Das riesige graue Tier starrte mich nur unentwegt an. War nicht gerade ungeheuerlich diesem Biest direkt in die Augen zu sehen. "Wir brauchen jemanden, der den Wagen aufhält. Du bist der einzige, der dazu in Frage kommt. Würdest du uns helfen?" Fragte ich dann vorsichtig. Das Nashorn begann als Antwort einfach nur weiter zu kauen. "Bitte. Es geht um ein kleines Mädchen, dass einfach nicht in diese Welt passt. Wir wollen sie wieder nach Hause bringen." Erklärte ich. Dann verwandelte sich das Nashorn. Ein gutgebauter Mann mitte 30 setzte sich vor mir auf einen Brüchigen Stein. Sein Körper war über und über mit Narben versehen, besonders im Gesicht. Seine langen schwarzen Haare klebten ihm nass und Blutverschmiert im Gesicht. Sein Körper war dreckig, viele Wunden entzündet, jedoch schien ihn das nicht zu kümmern. "Und wieso sollte ich noch mehr Riskieren, für ein Mädchen?" Fragte er sann mit einer extrem tiefen rauen und brüchigen Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. "Weil ich dich drum bitte." Meinte ich. "Wie du es früher hast." Meinte ich. Mir gat es wirklich im Herz weh ihn so zu sehen. Ich wollte nicht wissen wie viele Jahre er in der Kampfarena verbracht hatte. "Bitte Caros." Flehte ich ruhig und wartete auf eine Antwort.

Shiloh

"Und zurückgelassen hast du uns alle anschließend." Kam die Antwort von Caros und stand dabei auf und drängte mich gegen die Hauswand. "Ich hatte keine andere Wahl Caros." Meinte ich ruhig. Ich musste Ruhe bewahren, sonst wurde das nichts. "Aber ich bin zurückgekommen. Um das Mädchen und euch zu holen. Bitte Caros." Meinte ich und sah ihn nur an. Eine Weile Stille kehrte ein. "Ich machs für deine Mutter. Sie war immer für uns da. Und sie hatte das Mädchen gern in der Zeit in der sie sie betreut hat." Meinte er dann und trat zur Seite. "Ich bin da, wenn der Wagen kommt." Meinte er dann und verschwand um die nächste Hausecke. Ich atmete tief aus, als er verschwand und ließ mich mit dem Rücken an der Wand lehnend auf den Boden und streckte ein Bein aus, während ich meine Hand auf dem Knie des angewinkelten Beines ausruhte.