Khyra
Sie bemerkte, das er sie beobachtete, und machte grinsend einen provokanten Hüftschlenker.
"Gut. Falls es dir nichts ausmacht, könntest du ja auch die Fäuste, die bei Mhysa Wache haben, irgendwo anders hinschicken. Natürlich nur wenn es nicht allzu auffällig ist." sagte sie halbwegs ernst und begann dann, ihre Waffen anzulegen. Sie tat dies ausgesprochen gründlich und gewissenhaft, um nachher keinen Fehler deswegen zu machen. Das konnte sie sich nicht leisten.


Nalanya
Als er ihr das Oberteil reichte bemerkte sie rst den Grund dafür und lief schlagartig rot an. Schnell streifte sie es über.
"Lass uns ruhig in die Küche gehen, ein wenig Bewegung schadet sicherlich nicht." sagte sie schnell um ihre Beschämtheit zu überspielen.

Leaf
Sie nickte schnell und huschte zu dem Fass hinüber. Nachdem sie ihren Kopf ins Wasser getaucht hatte fühlte sie sich schon wieder ein wenig besser. Danach setzte sie wieder auf dem Stuhl und hörte ihrem Meister aufmerksam zu.
Gifte waren nicht wirklich ihre Lieblingsthema, von allen Dingen fielen sie ihr am schwersten. Nachdenklich runzelte sie die Stirn.
"Eine Mischung aus Rotwurzel und Acsidum? Mit ein bisschen Helwurz, damit sein Blut gerinnt und er rot anläuft?" fragte sie zögerlich und hob unsicher die Schultern.

Khyra
Sie schnaufte, leicht enttäuscht. Wäre wohl auch zu einfach gewesen.
"Ich verstehe. Das ist schade, aber es lässt sich wohl nicht ändern. Du hast recht; immerhin werden es weniger sein als sonst. " Bemerkte sie und vollendete ihre Ausstattung. Dann blickte sie ihn kurz an.
"Gehen wir." Mit leisem Schritte fing sie zur Tür und öffnete sie, gut darauf bedacht, den Knauf außen nicht zu berühren.
Sie war mit Raschin vor der Unterkunft der Fäuste verabredet. Sie war ich sicher, in welche Richtung Kohaku musste, doch es war wohl ohnehin besser, wenn er sie nicht begleitete. Also verabschiedete sie sich unten vor der Herberge mit einem kurzen Kuss und einem Lächeln.
"Bis später. Und mach dir keine Sorgen." Sie zwinkerte ihm zu und machte sich dann auf den weg.


Nalanya
Sie folgte Ethan aus dem Raum. Zu ihrem eigenen erstaunen fühlte sie sich recht sicher auf den Beinen und schmerzen hatte sie kaum dabei. Auch den Flur hinab lief es gut, erst an der Treppe wurde sie deutlich langsamer, doch herunter schaffte sie es trotzdem.
So erreichten sie die Küche. Da es schon Nacht war glühte im Kamin nur noch ein wenig Glut. Etwas unsicher blieb sie stehen, sie wollte sich nicht einfach bedienen.

// ahh verdamt, habgerade gesehen, das sie sich woanders treffen wollten, sorry ^^
geht es auch so, und danach gehen sie zu dem Haus?

Khyra
Sie musste bei seinen Worten lächeln, und stiefelte dann los. An der Ecke wandte sie sich nocheinmal um und winkte ihm zu, dann war sie verschwunden.
Der Weg zu der Unterkunft war glücklichweise nicht allzu weit und sie brauchte daher nicht lange dafür. Unterwegs bereitete sie mental schon auf das bevorstehende vor. Die Herrin der Wonnen war ihrer Meinung nach ein gutes Stück größer als der Herr der Fäuste, und es würde wohl kaum so leicht werden, sie zu töten. Auch wusste Khyra icht so ganz, worauf sie sich bei ihr einstellen sollte, mit ihrer Weiblichkeit würde sie wohl kaum punkten können. Auch hoffte sie, das Raschin sich nach gestern zum midest so weit wieder beruhigt hatte, das er zurechnungsfähig war, sonst würde das ganze wohl in einem Desaster enden.
Sie erreichte die Unterkunft und blieb davor stehen, während sie sich umsah.


Nalanya
Auf sein Gehiß hin nahm sie an dem großen Tisch platz und blickte sich dabei neugierig um. Die Küche war groß, aufgeräumt und blitz blank sauber. Wer auch immer hier die Vorherrschaft hatte, er nahm seine Aufgabe sehr ernst wahr.
Als Ethan sich für das kalte Essen entschuldigte, musste sie lächeln.
"Das ist doch völlig in Ordnung..." erwiederte sie. "Mehr brauche ich gar nicht. Ich evorzuge ohnehin einfaches Essen." fügte sie hinzu und grinste. Dann nahm sie sich ein Stück Brot und etwas Käse und begann langsam zu essen.

Neemie
Sie umfasste die Bücher mit den Armen, damit sie nicht herunter fielen, und schob die Unterlippe vor. Mit einem leisen Seufzen und ohne irgendwelche Widerworte zog sie ihren Stuhl zum Tisch hinüber und legte die Bücher darauf ab. Dann begann sie darin zu suchen.
Sie brauchte eine halbe Stunde, bis sie ihren Fehler fand. Mit einem Schnauben, verärgert über sich selbst, hob sie den Kopf und blickte zu dem Blutjungen.
"Kein Acsidum. Sondern Elfran, und auch nur ein ganz bisschen. Bei dem Körperbau des Mannes etwa eine Fingerspitze." verbesserte sie zerknirscht.

Nicht schlimm. Eigentlich können sie sich auch bei der Unterkunft treffen, dann zu Lyviannes Haus gehen. Dieses andere Haus hatte ich eigentlich nur für den Zweck gedacht, dass die beiden sich ja im wirklichen Leben noch irgendwie besprochen hätten, aber hier ist das ja irgendwie unnötig... :'D
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Raschin
In einer dunklen Ecke hatte Raschin gewartet, bis seine Schwester endlich kam. Er trat zu ihr und murmelte kalt:"Auch endlich da?" Er sah sie nur kurz an und richtete den Blick dann wieder auf die Umgebung. Ihr Anblick löste bei ihm schon ein kleines Feuer aus und Raschin hatte nicht vor, ihren Auftrag zu vermasseln. Er würde professionell sein und damit fertig. Es gab genug andere Tage, an denen er sich rächen konnte.
"Bist du soweit fertig?", fragte er ohne jegliche Emotion. Das ganze würde er schnell hinter sich bringen, ohne viel Streit, den er gerade einfach nicht brauchte.

ähh gerade aufgefallen, da oben wo Neemie steht gehört Leaf hin x´D
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Khyra
Sie hob den Kopf als er ihr zu ihr trat. Es sah ihm ähnlich, nicht am Treffpunkt zu sein, sondern zu warten bis sie dort war um dann hinzu zu kommen. Ein Schnauben entfuhr ihr.
"Ja, tatsächlich." gab sie unwirsch zurück und setzte sich wieder in Bewegung. Er würde ihr folgen müssen, etwas anderes blieb ihm gar nicht übrig. Sie steuerte sofort in Richtung des hauses, indem sich die Herrin der Wonnen um diese Zeit meist aufhielt, wie sie von den Spionen erfahren hatten.
"Den Plan hast du doch wohl soweit behalten oder? Erst die Wachen draußen, dann einer die Hinter- und einer die Vordertür. Hauptsache sie stirbt, auf welche Art ist egal."

Nalanya
Sie beobachtete Ethan kurz dabei, wie er ebenfalls begann zu essen, und grinste weiter, bevor sie sich wieder dem Käse widmete. Bei seiner Frage hob sie allerdings den Kopf und schaute ihn ein wenig unsicher an.
"Nun ja... ich... habe mir die Haare abgeschnitten und wurde dann aufgenommen..." erklärte sie und lächelte ein wenig peinlich berührt. Sie hatte es vorher ja noch niemandem erzählen können.