#1

Anmeldung

in Der Weg in die Schatten 1.0 24.11.2015 20:53
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Gildenratte~
-Persönliches-
Name:
Spitzname:
Alter:
-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)
-Gesellschaftliches-
Rang in der Gilde:
Familie:
Zukunftswunsch:
-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:

Sonstiges:


~Anmeldung Adelig~
-Persönliches-
Name:
Familienname:
Alter:

-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)
-Gesellschaftliches-
Rang in der Familie:
Wirkung auf Andere:
Familienbeziehungen:
Ziel:
-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:
Sonstiges:


~Anmeldung Magier~
-Persönliches-
Name:
Nachname:
Alter:
Zugehörigkeit: (Schule oder Shu’ra)
-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)
Besondere Fähigkeiten: (herausragende magische Talente)
-Gesellschaftliches-
Rang in der Schule/Shu’ra:
Gesinnung: (nur bei Meistern! Für oder gegen den Gottkönig!)
Familienbeziehungen:
Ziel:
-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:
Sonstiges:

~Anmeldung Blutjunge~
-Persönliches-
Name:
Nachname:
Alter:
-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)
Besondere Talente: (was kann der Blutjunge besonders gut? Was hebt ihn von den anderen ab?)
-Gesellschaftliches-
Wirkung auf Andere:
Ruf bei Auftragsgebern:
Gesinnung: (für oder gegen Aleine Gunder, loyal zu den Sa’kagé)
Ziel:
-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:
Sonstiges:

~Anmeldung Mitglied Sa’kagé~
-Persönliches-
Name:
Nachname:
Alter:
-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)
-Gesellschaftliches-
Rang bei den Sa’kagé:
Beziehungen:
Ziel:
-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:
Sonstiges:


“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Dorian Ursuul

zuletzt bearbeitet 20.02.2020 20:43 | nach oben springen
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#2

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 24.11.2015 21:02
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

~Anmeldung Mitglied Sa’kagé~
-Persönliches-
Name: Lyvianne (ihr echter Name, ist nur sehr wenigen Leuten bekannt, unter anderem den Mitgliedern der Sa'Kagé) / Mhysa (so wird sie von den Kurtisanen und ihren Spionen genannt)
Nachname: Norminga (auch ihr echter Nachname, den aber noch weniger kennen, als ihren echten Vornamen)
Alter:27
-Charakter-
Nun, vermutlich wäre es am besten damit anzufangen, wie Lyvianne auf andere wirkt. Sie ist sehr unnahbar und distanziert, sowohl was Gefühle für andere betrifft, wie auch Berührungen. Sie misstraut den meisten Leuten, wobei sie dies nicht offen zu Schau stellt, da Lyvianne selber ja das Vertrauen anderer gewinnen möchte. Um ihre Ziele zu erreichen, kann sich durchaus auch sehr skrupellos sein. Sie ist klug genug zu wissen, in welchen Situationen sie wie weit gehen kann, wann sie schweigen muss und zu wissen, wen sie fürchten sollte. Am meisten fürchtet sie wohl die anderen Sa'Kagé, jedoch zeigt sie auch dies niemals, damit diese ihre Schwäche nicht ausnutzen können.
Was Lyvianne dazu angetrieben hat, sich so zu geben ist zum einen eben die Furcht, einfach ersetzt zu werden. Aus diesem Grund, fußt die Beziehung zu ihren Spionen und Kurtisanen nur dann auf Angst, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Doch ansonsten ist Lyvianne der Meinung, echte Treue und Loyalität könne man sich nur durch Güte sichern. Und damit kommt auch ein Teil ihres wahren Charakters zum Vorschein. Solange ihre Mädchen gute Arbeit leisten, können sie jederzeit mit Problemen zu Lyvianne gehen. Denn diese duldet es nicht im geringsten, wenn man ihren Mädchen etwas antut und die meisten sind auch klug genug Lyviannes Macht zu respektieren. Und wenn nicht, hat Lyvianne auch kein Problem damit, diese zu demonstrieren.
Jedoch wird auch Untreue der Mädchen und Spione gnadenlos bestraft. Kommen wir zurück zu dem Grund, warum Lyvianne so handelt. Zum einen, weil sie an sich ein eher mitfühlender und sanfter Mensch ist, und es sonst nicht wirklich zeigen kann. Und zum einen, damit ihre Spione ihr so treu ergeben sind, dass es nicht leicht wäre, Lyvianne einfach so zu ersetzen.
Etwas wichtiges, was man noch über Lyvianne wissen sollte ist wohl, dass sie sich geschworen hat, sich nie wieder in irgendeiner Form und von niemandem erniedrigen zu lassen. Manchmal ist sie zudem sehr in sich gekehrt und schweigsam. Sie ist ein Mensch, der die meisten Gefühle in sich hinein frisst, bis sie irgendwann droht, daran zu zerbrechen. Doch sie hat gelernt, dass sie immer stark wirken muss und das versucht sie auch.
-Gesellschaftliches-
Rang bei den Sa’kagé: Herrin der Wonnen
Beziehungen: Ihre Beziehung zu den Sa'Kagé selber und vor allem dem Shinga ist zumindest von Lyviannes Seite aus von Macht und Furcht geprägt, da sie mehr oder weniger unfreiwillig bei trat, doch diese Chance nicht ausschlagen wollte.
Des weiteren verfügt sie über sehr gute Beziehungen zu Informanten und weiß über so gut wie alles in der Stadt Bescheid. Natürlich hält die auch Kontakt zu den Blutjungen der Stadt, falls diese einen Auftrag für sie erledigen sollen.
Wirkliche Freunde hat sie bis auf Durzo Blint jedoch nicht.
Ziel: Lyviannes Ziel besteht hauptsächlich darin, ihre eigene Macht und Position bei den Sa'Kagé zu sichern und auch auszuweiten. Dennoch ist es nicht so, dass sie eine große Freundin der Sa'Kagé ist und würde gerne den jungen Lord der Familie Gyre an der Macht sehen, damit sie selber wieder ein halbwegs normales Leben führen kann.
-Aussehen-
Beschreibung: Lyvianne ist nicht umsonst die Herrin der Wonnen. Ihr Aussehen betört die meisten Männer, egal wie alt sie sind und das macht sie sich auch durchaus mal zu Nutze. Ihre blonden Locken fallen sanft auf ihre Schultern und ihre grünen Augen können sowohl hart wie Smaragde, als auch einladend warm wie eine Sommerwiese leuchten. Sie ist schlank, ihre Kurven sind nicht üppig, aber doch deutlich vorhanden. Ihr Haut ist eher blass, weich und gut gepflegt. Auch achtet sie stets darauf sich geschmackvoll zu kleiden, sodass sie gleichzeitig ihre Reize betont, aber niemals billig wirkt. Ein angenehmer, schwacher Duft nach Blumen umgibt sie.
Bild: Lyvianne
Sonstiges: Sie hat von ehemaligen Liebhabern, die nicht gerade sanft mit ihr umgingen, diverse Narben am Rücken und am Bauch.

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#3

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 24.11.2015 21:29
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Blutjunge~

-Persönliches-
Name: Durzo
Nachname: Blint
Alter: unbekannt

-Charakter-
Blint ist ein schroffer Mann. Er beherrscht es wie kein anderer Emotionen zu verbergen oder erst gar keine zu empfinden. Sein Leben richtet sich nach gewissen Moralen, die er vertritt.
"Leben ist leer. Wenn wir ein Leben nehmen, nehmen wir nichts von Wert."
Menschliches Leben ist für Durzo von keinerlei Relevanz. Er tötet ohne mit der Wimper zu zucken und da Leben für ihn keinen Wert hat, kann man ihn auch nicht bedrohen. Sein Spott gegenüber allem Lebendigen zeigt sich häufig in seinem Verhalten.
"Beziehungen sind Seile, die dich binden. Liebe ist die Schlinge."
Da er selber kaum zu erreichen ist, sind diejenigen die ihm nahestehen oft die erstbesten Ziele für Angriffe. Dem beugt Blint vor, indem er einfach niemanden an sich heranlässt. An der Stelle von Liebe stehen eiserne Entschlossenheit und Verbissenheit. Diese Verbissenheit ist gepaart mit einem großen Selbstbewusstsein und vor allem einer gewitzten Zunge. Blint ist mit Worten genauso geschickt wie mit Klingen. Es gibt nur eine Person, die ihn in seinen Lügen durchschauen kann: Mhysa bzw. Lyvianne.

Besondere Talente: Blint ist ein Meister im Kampf mit vielen verschiedenen Waffen. Zudem kennt er sich äußerst gut mit Giften aus. Wenn es um magische Talente geht ist bei ihm sein Schleichvermögen, ebenso wie seine Fähigkeit, Phantomhände zu erschaffen und seine Stimme von einem anderen Ort erklingen zu lassen.

-Gesellschaftliches-
Wirkung auf Andere: Durzo ist ein furchteinflößender Mann. Vor allem Adelige schreiben ihm viele Morde zu, die er nichtmal unbedingt begangen hat. Bei den Gilderatten wird er bewundert. Für viele von ihnen ist er ein Sinnbild für Stärke und Mut.
Ruf bei Auftragsgebern: Gerade bei den Auftragsgebern ist er dafür bekannt, zuverlässig zu sein, aber auch hohe Preise zu verlangen. Er gilt als der Beste.
Gesinnung: Blint arbeitet nur für sich selber. Da er Aleine Gunder jedoch überhaupt nicht ausstehen kann, fügt er sich eher dem Shinga der Sa'kagé.
Ziel: Ein wirkliches Ziel hat er nicht.

-Aussehen-
Beschreibung: Durzo ist hochgewachsen und besitzt die schmalen, drahtigen Muskeln eines Schwertkämpfers. Er hat breite Schultern, bewegt sich jedoch mit der Eleganz eines Raubtieres.
Seine Haare sind flachsblond und struppig, genauso wie sein 3-Tage Bart. Seine stahlgrauen Augen sind umgeben von pockennarbiger Haut. Aufgrund seines Berufes trägt er meist die dunkelgrauen Blutjungenroben mit den schwarzen Sprenkeln sowie seine Waffenharnische. Die Roben sind eng geschnitten, lassen jedoch sämtliche Bewegungen problemlos zu und schlucken beinahe jedes Geräusch.
Bild: Durzo Blint
Sonstiges: Sein Schwert ist großer schwarzer Zweihänder, in dessen Klinge das Wort "Vergeltung" eingeritzt ist.


“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Dorian Ursuul
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#4

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 24.11.2015 21:40
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Magier~

-Persönliches-
Name: Der Wolf
Nachname: //
Alter: unbekannt
Zugehörigkeit: //

-Charakter-
Der Wolf ist ein mysteriöser, weiser Mann, der sich immer mal wieder zwischendurch offenbart. Er lenkt das Geschehen in Cenaria und wacht über die Stadt.
Besondere Fähigkeiten: Traummagie und viele anderen Sachen

-Gesellschaftliches-
Gesinnung: Das weiß niemand so genau.
Familienbeziehungen: //
Ziel: Der Wolf gibt nicht preis, was seine Absichten sind.

-Aussehen-
Beschreibung: Wenn man eine Begegnung mit dem Wolf hat, so geschieht es meist im Traum. Entweder erscheint er als weißhaariger Mann mit goldenen Augen oder als Wolf, mit denselben Augen.
Bild: Der Wolf
Sonstiges: Er ist kein Charakter, der aktiv in der Geschichte auftreten wird. Ich nutze ihn um die Geschehnisse ein bisschen in die richtigen Bahnen zu lenken, wenn was schief läuft ;)


“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Dorian Ursuul
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#5

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 25.11.2015 12:24
von Neemie (gelöscht)
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~Anmeldung Gildenratte~
-Persönliches-
Name: unbekannt
Spitzname: Leaf
Alter: um die siebzehn Jahre, so genau weiß sie das nicht

-Vorgeschichte-
Leaf ist in der Gilde des Schwarzen Drachen aufgewachsen. Wie auch alle anderen Kinder dort kennt sie weder Mutter noch Vater, und hatte es bei weitem nicht leicht. Allein in einem Jahr wurde die Pflichtabgabe dreimal erhöht.
Dementsprechend dauerte es nicht lange , bis sie gezwungen war, ihre Künste im Diebstahl aufzubessern. Sie wurde immer besser, und bis zu ihren zwölften Lebensjahr war sie so gut, das sie nur noch einmal am Tag erwischt und verprügelt wurde.
Danach jedoch kam ein weiteres Problem hinzu: Leaf wurde langsam erwachsen. Und so begann sich abzuzeichnen, das aus ihr in einigen Jahren eine hübsche junge Frau werden würden. Nun war es ihre geringste Sorge, das sie jemand verprügeln würde, denn sie war nicht dumm und bemerkte die Blicke der Männer, die an ihr kleben blieben. Auch in der Gilde hatte sie es den Großen gegenüber immer schwerer, und immer öfter schlief sie nicht bei den anderen Kindern, sondern versteckte sich irgendwo im Labyrinth, in der Hoffnung, des Nachts zu ein wenig Schlaf zu kommen.
Mit vierzehn Jahren erlebte sie ihre erste Vergewaltigung, eine von vielen. Sie war krank und fieberte vor sich hin, weshalb sie nicht in der Lage, irgendwo einen Unterschlupf zu suchen, und deshalb nachdem sie ihre Abgabe geleistet hatte zusammen mit den anderen Gilderatten in dem kleinen Haus schlief. Nachts wachte sie auf, weil ihr eine Hand den Mund zuhielt und jemand ihr Kleid hochschob. Sie begann zu zappeln und zu rufen, doch der Große war stärker und hielt sie unnachgiebig fest.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Leaf oft mit dem Gedanken gespielt, den Versuch zu wagen und sich bei Mhysa einstellen zu lassen. Immerhin war dies das einzige, was ein Mädchen aus den Gilden tun konnte, wenn es nicht irgendwann erstochen in einer Gasse enden wollte.
Nach dieser Nacht jedoch schob sie diese Idee weit von sich, denn sie erschauerte schon bei dem Gedanken daran. Einen ganzen Monat blieb sie den gemeinsam Schlafplatz fern, doch der Winter nahte und es wurde immer kälter. Da sie nicht erfrieren wollte, war sie schließlich gezwungen, doch dahin zurückzukehren.
Nur die wenigsten Kinder blieben solange in der Gilde wie sie, doch sie hatte das Glück, jünger auszusehen als sie war, und schlug sich dadurch durch. In letzter Zeit treibt sie sich viel allein auf den Straßen herum, ist jedoch immer auf der Hut. Sie kennt jedes noch so kleine Schlupfloch und verschwindet darin, sobald die Situation dies erfordert. Mit der jetzigen Faust der Gilde, dem Großen von vor drei Jahren, steht sie nicht gut und geht ihm so gut es geht aus dem Weg.

-Charakter-
Leaf ist eigentlich ein guter Mensch, doch in den Gilden hilft das einem nicht viel. Also hat sie angefangen, eine steinharte Mauer um sich herum zu errichten, damit diese sie vor der Außenwelt schützt und abschottet. Das macht sie härter und skrupelloser, das redet sie sich zum mindest gerne ein.
Bis auf die wenigen Freunde, die sie in der Gilde hat, beobachtet sie alle anderen genau und vorsichtig. Sie lacht zwar nur selten, doch wenn sie es tut, ist es ein wunderbares Geräusch, das andere dazu verleitet, in ihre Fröhlichkeit mit einzustimmen.
In anderen Situationen reagiert sie zurückhaltend, und nutzt im Notfall lieber andere aus, umd sich aus einer gefährlichen Sache heraus zu halten.
Trotzdem ist sie nicht auf den Mund gefallen und ziemlich klug, und hat wie jede Gildenratte eine beachtliche Reserve an Beleidigungen und Schimpfwörtern.

-Gesellschaftliches-
Rang in der Gilde: unbedeutend
Familie: unbekannt
Zukunftswunsch: Wie alle Kinder aus den Gilden träumt sie von einem besseren Leben, und wie alle anderen auch verehrt sie die großen Mitglieder der Sa´kagé und die Blutjungen.
Sie weigert sich, in einem von Mhysas Bordellen zu arbeiten und hat Angst vor der Zukunft, da sie sich nicht weiß, wie lange sie noch so weiter machen kann.

-Aussehen-
Beschreibung: Leaf hat große blaue Augen, und wenn sie sich ein bisschen Mühe gibt, bringt sie damit fast jedes Herz zum Schmelzen. Ihr Haar ist lang und blond, jedoch wie der Rest ihre Körpers meistens schmutzig und zerzaust. Ihre Schultern und Taille sind schmal und sie ist recht klein, ansonsten jedoch wohl geformt. Sie hat kleine Füße und kleine Hände und die eine oder andere Sommersprosse auf der Nase. Alles in allem sieht sie aus wie der Inbegriff der Unschuld, wenn sie sich nicht gerade an den Taschen anderer Leute vergreift.
Bild: Leaf

Sonstiges: Verfügt über ein großes magisches Potenzial, wird im Laufe der Geschichte Lehrling von Durzo Blint


zuletzt bearbeitet 25.11.2015 12:24 | nach oben springen
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#6

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 27.11.2015 18:24
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Adelig~

-Persönliches-
Name: Logan
Familienname: Gyre
Alter: 19

-Charakter-
Wenn für Logan eines zählt, dann ist es die Ehre und die Würde seiner Familie. Er ist ein sehr gewissenhafter junger Mann mit einem sehr einnehmenden Charakter. Er ist häufig ein wenig naiv, doch treu und sehr gutherzig. Er will das Beste für das Volk und ist sehr barmherzig. Außerdem ist er ein liebevoller junger Mann, der für seine Familie alles tun würde. Manchmal hat man jedoch auch das Gefühl, dass er zu gutherzig für die kaputte Stadt ist.
Seine Vorlieben liegen im Kampf. Er ist ein ausgezeichneter Schwertkämpfer, ganz wie man es von einem Gyre erwartet. Auch sein Charisma ist ein sehr großer Vorteil, den er zu nutzen weiß. Zudem ist er sehr gut darin, diplomatisch zu handeln und seinen eigenen Willen hinter den des Volkes zu stellen.
Jedoch ist er auch sehr naiv und vor allem loyal. Er würde niemals glauben, dass ihn jemand den er mag verraten oder anlügen würde. Seine Prinzipien sind sehr hoch gesteckt und immer wieder wird er von der Korruptheit der Stadt enttäuscht.

-Gesellschaftliches-

Rang in der Familie: Lord Gyre
Wirkung auf Andere: Logan ist ein kraftvoller junger Mann mit einer gigantischen Ausstrahlung. Er weiß andere zu beeindrucken und zu Taten zu bewegen.
Familienbeziehungen: Logan hat eine enge Bindung zu seinem Vater und seinem Bruder. Seiner Mutter traut er nicht ganz, da er ganz genau weiß, dass sie ihn nicht als den Mann sieht, der er eigentlich ist.
Ziel: Cenaria in eine goldene Ära führen

-Aussehen-

Beschreibung: Logan ist stets zu groß für sein Alter gewesen. Erst im letzten Jahr hat er sich in seinem Körper zurechtgefunden. Er ist ein wahrer Hüne mit breiten Schultern, muskulösem Körperbau und seinem kantigen, etwas kindlichen Gesicht. Seine Augen sind von einem klaren Blau und sein Haar ist blond. Meistens trifft man ihn in edler Kleidung oder seiner Rüstung an, auf welcher groß das Wappen der Familie prangt, der Drache.
Bild: Logan #1 | Logan #2 | Logan #3 | Logan #4
Sonstiges: Er hat das Sagen im Haus Gyre seit sein Vater auf der Festung "Schreiende Winde" ist.


“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Dorian Ursuul

zuletzt bearbeitet 28.11.2015 14:11 | nach oben springen
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#7

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 27.11.2015 21:25
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

~Anmeldung Magier~
-Persönliches-
Name: Ethan
Nachname: Gyre
Alter: 18
Zugehörigkeit: Sho'Fasti (Grüne Schule)/ Schule der Schöpfer
-Charakter-
Ethan ist ein ruhiger, und besonnener junger Mann, der schlicht und einfach durch seine Art oft für älter gehalten wird, als er es eigentlich ist. Es gibt kaum etwas, dass ihn aus der Ruhe bringt, außer Ungerechtigkeit oder wenn man jemandem, der ihm wichtig ist etwas antut. Er ist stets freundlich und versucht alles und jedem zu helfen. Dadurch schließt er schnell Freundschaften und mit seinem Vertrauen an andere geht er auch ziemlich leichtfertig um, kann allerdings auch sehr nachtragend und verletzt reagieren, falls man es missbraucht.
Seine Stärken liegen ganz klar in der Magie. Er ist ein herausragender Magier, mit unglaublichem Potential. Wenn es nach ihm ginge, wäre er wohl an allen drei Schulen, denn seine Wissbegier und sein Ehrgeiz Neues zu lernen ist unbegrenzt. Obwohl er seit er klein ist, im Schwertkampf geschult wurde, war er nie so gut darin wie sein Bruder. Dennoch beherrscht er es wohl besser als so manch anderer Magier. Er hat sie bewusst gegen Sho’Cendi und die Kampfmagie entschieden, da er nun mal jemand ist, der das Leben respektiert. Um sich und andere zu schützen, würde er jedoch notfalls auch zu seinem Schwert greifen.
Besondere Fähigkeiten: Er ist ein äußerst begabter Schöpfer. Seine bevorzugte Arbeit ist es, Waffen zu verzaubern, was irgendwie ein wenig in Widerspruch zu seinem sonst friedfertigen Wesen steht. Doch Waffen und was damit alles möglich ist, faszinieren ihn. Zudem hat er eine große Kontrolle über Elementarmagie, auch wenn er diese meist zur Behandlung von Wunden und Kranken einsetzt und nicht wirklich zum Kampf. Da er im Kampf nun mal nicht geschult ist, könnte es da nämlich dazu kommen, dass er die Kontrolle verliert.
-Gesellschaftliches-
Rang in der Schule/Shu’ra: Schüler
Gesinnung: //
Familienbeziehungen: Wie man vielleicht schon gemerkt hat, ist er der jüngere Bruder von Logan Gyre. Er liebt seinen Bruder über alles und bewundert ihn für seine Kraft und seine Stärke, auch wenn es, wie unter Geschwistern nun mal üblich ist, schon öfter mal zu kleinen Streitereien kam. Doch nie war es wirklich etwas, was die beiden gänzlich hätte trennen können.
Ziel: Seinem Bruder und somit den Menschen Cenarias zu helfen
-Aussehen-
Beschreibung: Ethan ist zwar ebenso wie sein Bruder groß gewachsen, doch im Gegensatz dazu eher schlank und nicht so muskulös gebaut. Dennoch merkt man ihm das lange Training schon ein wenig an, da er auch kräftig zupacken kann und sich davor nicht scheut. Er hat dunkelbraune, fast schwarze Haare und ebenso dunkle, warme und freundliche Augen. Seit neuestem lässt er sich einen kurzen Bart stehen, der auch das letzte Rest der Kindlichkeit aus seinem Gesicht nimmt. Er trägt gerne eher dunkle, schlichte Kleidung.
Bild: Ethan 1 || Ethan 2
Sonstiges:

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#8

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 25.12.2015 21:00
von Neemie (gelöscht)
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~Anmeldung Magier~

-Persönliches-
Name: Nalanya
Nachname: Shye
Alter: 21
Zugehörigkeit: Sho´cendi, Rote Schule
Vorgeschichte:
Nalanya wurde in Modai in der Nähe der Küste in einer der größeren Städte dort geboren. Ihre Familie lebte wie so viele andere dort vom Fischfang.
Sie war schon mit zehn Jahren ein rauflustiges Mädchen, das immer mit zerzausten Haaren und zerrissenen Hosen mit ihren Freunden durch die Straßen jagte. Sie war ein festes Mitglied der Kindertruppe, die hauptsächlich aus Jungen bestand. Ihre Eltern hatten häufig Ärger mit ihr, denn bei ihren regelmäßigen Streifzügen hatten die Nachbarn immer etwas zum beschweren.
Der Tag, an dem ihr magischen Talent offenkundig wurde, war sehr sonnig. Sie wurde von ihrer Mutter zum Markt geschickt, um Gemüse zu kaufen. Dort traf sie auf eine Maja der Chantry. Aufgrund des sonnigen Wetters sprudelte ihre Glore Fryden beinahe über, und der Maja war es ein leichtes, sie magisches Potenzial zu erkennen. Sie begleitete das Kind nach hause und führte ein langes Gespräch mir ihren Eltern. Sie bot ihnen an, Nalanya mit zur Chantry zu nehmen. Sie erzählte das übliche. Das Mädchen würde eine Bereicherung für die Chantry sein, einen hohen Lebensstandard haben und eine bekannte Magierin sein. Also all das, was ihr ihre Eltern in der momentane Situation nicht geben konnten. Außerdem erhofften sie sich, Nalanya dadurch ein bisschen zähmen zu können.
Das Mädchen selbst war begeistert von der Idee, Magie zu erlernen, immerhin war das etwas, das es normalerweise nur in den Spielen mit ihren Freunden vorkam. Es betrübte sie zwar, ihre Heimat verlassen zu müssen, doch sie plante bald wieder zurück zu kehren.

Als sie schließlich die Chantry erreichten, war nichts so, wie das Mädchen es sich vorgestellt hatte. Sie lernte nur unnützes Zeug, nicht wie sie sich verteidigen konnte, und die Regeln waren streng und die Maja waren noch strenger. Sie musste immer tadellos gekleidet sein und das herumtoben hatte ebenfalls ein Ende. Kurz: sie hasste es.
Ein halbes Jahr musste sie darauf warten, bis eine Möglichkeit bekam. Und sie nutzte sie und verließ die Chantry. Sie wusste, dass sie nicht wieder nach Hause konnte, und sie wollte es auch nicht. Denn sie wollte mehr über Magie lernen, doch nicht das, was sie an der Chantry gelehrt hatten.
Also reiste das Mädchen bis zur Roten Schule, nur um vor ein weiteres enormes Problem gestellt zu werden. Als Mädchen war es ihr nicht möglich, sich dort der Magie zu widmen. Zu diesem Zeitpunkt war sie 14 Jahre alt, doch ihr Körper war schmächtig, und obwohl sie ein hübsches Gesicht hatte, so konnte sie doch als weibischer junger Mann durchgehen. In einer Gasse schnitt sie ihr Haar kurz und stahl Männerkleidung vom Hafen. Dann versuchte sie es.
Ob es Zufall war oder einfach nur Glück, sie wurde tatsächlich angenommen, und begann so ihr Studium der Feuermagie. Diese lag ihr deutlich mehr als jene, die man ihr davor hatte versucht beizubringen, und obwohl die Angst entdeckt zu werden ihr ständiger Begleiter wurde, so machte sie doch schnell enorme Fortschritte. Glücklicherweise wurde ihr Körper im Laufe der Jahre nicht viel weiblicher, und unter den weiten Roben der Schüler sah man ohnehin nur wenig. Mit den kurzen Haaren sah niemand in ihr mehr als einen hübschen Jungen, denn die Magi waren offenbahr überzeugt davon, niemand würde jemals auf eine so aberwitzige Idee kommen.
In ihren dunkelsten stunden fragte sich Nalanya durchaus, was sie dazu bewogen hatte. Und doch hielt sie aller Unannehmlichkeiten zum Trotz stand.
Mit 19 Jahren verließ sie die Schule und begann umherzureisen, um ihr Wissen zu erweitern. Auch in der Außenwelt spielt sie weiterhin den Mann, denn so bekommt sie einfacher Zugang zu dem gesuchten Wissen und erregt keine Aufmerksamkeit, wenn sie Magie wirkt.


-Charakter-
Nalanya ist aufbrausend und temperamentvoll, ähnlich dem Feuer, dem sie sich verschrieben hat. Sie hat ihren eigenen Kopf, einen ausgesprochenen Sturkopf, und lässt sich durch nichts von ihren Vorstellungen oder Plänen abbringen. Obwohl sie recht klug ist, trifft sie häufig Entscheidungen aus dem Bauch heraus und handelt recht emotional. Trotzdem hat sie einen großen Sinn für Humor und ganz ausgesprochen warmherzig sein, wenn es denn jemand in ihren Augen verdient hat. Sie schließt schnell Bekanntschaften, vertieft diese jedoch eher selten weiter und kann so auf einen großen Bekanntenkreis zurückgreifen.

Besondere Fähigkeiten:
großes magisches Potenzial

-Gesellschaftliches-
Rang in der Schule:
Schüler, wenn auch kurz vor Abschluss ihrer Ausbildung

Familienbeziehungen:
Zu ihrer Familie hatte sie keinen Kontakt mehr, seit sie von der Chantry abgegangen war.

Ziel: /

-Aussehen-

Beschreibung: Nalanya ist schmal gebaut und etwas kleiner als der Durchschnitt. Sie hat schmale Hüften und allenfalls mittelmäßig große Brüste, die sie einfach mit einem Leinenverband abbindet.
Ihr Gesicht ist ebenfalls schmal, mit hohen Wangenknochen und einer geraden Nase als durchaus hübsch zu bezeichnen. Sie hat hellblaue Augen und dunkelbraunes Haar, welches immer kurz und zerzaust ist. Mit etwas Schminke deutet sie manchmal einen ganz leichten Bartschatten an, wirkt jedoch trotzdem nicht sehr männlich, was ihr in der Magierschule ab und zu Spott eingetragen hat.

Sonstiges: Kann sehr schön singen, tut es aber nur sehr selten in der angst, jemand könnte sie hören.

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#9

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 16.02.2016 18:53
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.665 Beiträge

~Anmeldung Magier~
-Persönliches-
Name: Raschin
Nachname: Ursuul
Alter: 19 Jahre
Zugehörigkeit: Shu’ra
-Charakter-
Raschin's Hauptmerkmal ist Kaltblütigkeit. Für ihn ist kein Opfer zu groß, um an sein Ziel zu kommen. Sei es Folter für Informationen oder waghalsiges Ausschicken von Soldaten um den Feind zu schwächen oder zu verwirren. Er hat sich eingetrichtert und auch eingetrichtert bekommen, dass man um ans Ziel zu kommen, rational denken und Opfer bringen muss.
Aus seiner Sicht sind alle anderen eh weniger Wert. Das ist ein weiteres Hauptmerkmal: Arroganz und die manchmal auch die Rationalität ausschaltet.Und somit ist das auch seine größte Schwäche, da er manchmal schneller gereizt werden kann oder mit seiner Macht und Klugheit prahlt.
Raschin ist zwar höflich, aber freundlich kann man ihn eindeutig nicht nennen, trotzdem hat er Humor, wenn auch einen seltsamen und der nur selten zum Vorschein kommt.

Besondere Fähigkeiten: Raschin ist es möglich, die Gedanken von anderen Menschen zu lesen. Es ist zwar auf die momentanen Gedanken bei einer Berührung beschränkt, jedoch ist dies bei Verhören sehr effektiv. Zu den Gedanken werden auch die Gefühle übermittelt, so auch Schmerz. Am Anfang hat ihn das noch verstört, aber jetzt findet er es berauschend.
-Gesellschaftliches-
Rang in der Schule/Shu’ra: Er hat die 12. Shu’ra gemeistert, muss aber noch seine Urthaan bestehen bzw. Erst einmal den Auftrag bekommen.
Gesinnung: Raschin ist als Sohn des Gottkönigs zwar schon auf dessen Seite, d.h. aber nicht, dass er sich ihm unterworfen hat. Viel lieber will er seinen Vater von seinem Thron vertreiben, aber er muss auf den richtigen Augenblick warten. Solange er also seine Urthaan noch nicht bestanden und der Gottkönig so stark ist, ist er ein braver Handlanger von ihm.
Familienbeziehungen: Für Raschin sind Familienbande eine Schwäche und es ist reiner Schwachsinn eine größere Beziehung als die von Auftraggeber und Auftragsausführer auszuüben. Also sind ihm sein Vater und seine unzähligen Brüder vollkommen egal, sie sind nur Hindernisse in seinem Weg zum Ziel, die er am liebsten einfach aus dem Weg schaffen sprich töten würde. Frauen, darunter auch seine Mutter und seine Schwestern (die er allesamt nicht kennt), sind für ihn nur unbedeutende Produkte der Natur, die einen im Bett erfreuen und Kinder gebären sollen.
Ziel: Er will für jeden Preis Gottkönig werden.
Beschreibung: Raschin ist ein großer, muskulöser Mann. Seine Muskeln bekommt er durch tägliches Training.
Sein Gesicht ist schmal gebaut mit hohen Wangenknochen. Wie jeder Khalidori hat er schwarze Haare, die bei ihm immer kurz geschnitten sind, und blaue Augen. Diese sind ungewöhnlich blass, die ihn noch unheimlicher und kälter wirken lassen. Im Kontrast dazu steht sein dunkler Teint, den er von seiner Mutter mit sethischer Abstammung geerbt hat.
Insgesamt kann man Raschin durchaus als gutaussehenden Mann bezeichnen, der durch sein exotisches Aussehen aus der Masse, besonders bei den Khalidori, hervorsticht.
Bild: http://vishstudio.deviantart.com/art/A-F...hiver-337901560
Sonstiges: /

zuletzt bearbeitet 16.02.2016 18:59 | nach oben springen
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#10

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 23.02.2016 22:58
von Nessaja (gelöscht)
avatar

~Anmeldung Magier~
-Persönliches-
Name: Geboren ist sie als Nyssa - aber den Namen hat sie schon seit vielen Jahren nicht benutzt. Heute nennt man sie bloß noch Nessaja, wenn es denn so weit kommt, dass sie sich vorstellt.
Nachname: van Dheen - nicht, dass sie stolz wäre, zu einer Familie von Lügnern und Verrätern zu gehören. Nur ein weiterer Grund für sie, den Nachnamen abzulegen.
Alter: Nun, man würde ihr 18 Jahre geben, nicht mehr.
Zugehörigkeit: Sie selbst. Sie gehört nicht zu einer anderen Person, nicht zu einem Machtorgan.

-Charakter-
Das Mädchen trägt viele Dämonen mit sich und hat viele Gesichter, denn sie passt sich ständig an, ist immer das, was sie gerade sein muss - unschuldiges Opfer, wilder Krieger, unbeugsamer Magier, verführerische Frau. Also... als ein hervorstechendes Merkmal ist anpassungsfähig festzuhalten. Was bei jeder ihrer "Persönlichkeiten" vorherrscht, ist die Tatsache, dass sie manipulativ ist, ob bewusst oder unbewusst, denn sie weiß, wie sie von anderen das bekommt, was sie will, und auch immer einen Ausweg aus den unmöglichsten Situationen findet. Also noch ein wichtiges Merkmal - erfinderisch, was auch eine beträchtliche Intelligenz voraussetzt. Dann wohl noch, dass sie zwar wissbegierig, jedoch nicht unnötig neugierig ist, einnehmend, ohne herausstechend zu sein, wenn sie nicht will. Sie ist ruhig und doch unwahrscheinlich leidenschaftlich, Gefühle wie Hass, Wut oder Begehren sind ihr zuwider, aber zugleich in ihr verwurzelt. Sie schlägt sich nur selten auf eine andere Seite als ihre eigene, denn sie ist auch nicht gerade uneigennützig, im Gegenteil, man kann sie regelrecht egoistisch nennen. Dennoch ist sie recht zuverlässig, wenn sie einen Auftrag annimmt oder ein Versprechen bricht, was aber nicht heißt, dass sie keine herausragende Lügnerin ist. Sie kennt die Menschen und kann die kleinsten Zeichen ihres Körpers deuten, um die Wahrheit aufzudecken. Und leider, leider ist sie unheimlich stolz. Das sind die Dinge, die sich bei ihr verallgemeinern lassen, doch je nachdem, was sie im Moment spielt, kann sie freundlich und mürrisch, hilfsbereit und aufrichtig, unschuldig und verrucht sein. Also... Im Grunde viele Persönlichkeiten, die sie wechselhaft machen und fast unmöglich einzuschätzen.
Besondere Fähigkeiten: Ihre Glore Fryden muss wohl kaputt sein oder etwas in der Art - oder nein, kaputt hört sich so schlimm an, sagen wir anders. Nun, sie hat nicht die geringste Ahnung, warum sie so ist, wie sie ist, aber erstens ist es Tatsache, dass Magie zu erlernen ihr ungewöhnlich, ja fast unnatürlich leicht fällt. Und zweitens - bei allen Göttern, dies ist auf alle Fälle unnatürlich - kann sie, wenn sie den Pfaden ihrer Glore Fryden nachspürt, in jeden Nerv, jeden Muskel, jede Zelle, ja, dann kann sie jedes Gefühl abstellen, nichts mehr empfinden, keinen Schmerz mehr spüren. Hört sich toll an, nicht wahr? Aber so verlockend es ist, genauso erschreckend ist es, wenn man einer vollkommen empfindungslosen Person gegenübersteht.

-Gesellschaftliches-
Rang in der Schule/Shu'ra: Sie hat keinen Rang, denn sie ist vollkommen unabhängig - zur Zeit zumindest.
Gesinnung: (nur bei Meistern! Für oder gegen den Gottkönig!)
Familienbeziehungen: Das ist ein Scherz, oder? Die Familie ist ihr mehr als gleichgültig, sie ist sogar verhasst.
Ziel: Vor ein paar Tagen? Den Auftrag erfüllen, bezahlt werden, abhauen. Jetzt? Jetzt schwankt sie zwischen mehreren Alternativen und wird sich noch entscheiden müssen.

-Vergangenheit-
Van Dheen - ein Name, der den einfachen Menschen im Osten einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Ursprünglich eine Kaufmannsfamilie, reich, ja, aber ohne Macht und Einfluss. Das wollte sich Els van Dheen - Nyssas Mutter - natürlich nicht gefallen lassen, was dazu führte, dass sie jahrelang Intrigen spann und Pläne schmiedete, die sich wie ein Gewitter innerhalb eines kurzen Augenblicks entluden, Leichen hinterließen und Lügen streuten. Und als das Gewitter vorüber war, war Brom van Dheen ein Graf. Sicherlich, ein Graf mit Blut an seinen Händen, aber dennoch ein einflussreicher Mann. Die fünfjährige Nyssa war noch zu jung, um genau zu verstehen, was da geschah, aber sie merkte doch, wenn die Menschen vor ihnen zurückzuckten und furchtsam jeden Befehl ihrer Familie befolgten. Ihr Bruder, Kyzan - ein grausamer Junge von zwölf Jahren, der es genoss, kleinen Singvögeln rein aus Spaß die Federn herauszurupfen - liebte es, liebte es, die Menschen niederzumachen, liebte es, ihre Furcht zu sehen. Was ihm nicht gefiel, war die Tatsache, dass es seiner kleinen Schwester nicht so ging. Er war... bestenfalls grausam zu nennen, während er versuchte, in ihr selbige Grausamkeit zu wecken. Drei Jahre - so lange dauerte es an. Drei Jahre lang trug sie täglich blaue Flecke und Schrammen am ganzen Körper davon - nur nicht im Gesicht. Niemals hätte Kyzan es gewagt, das Gesicht anzurühren, dass seinem Vater so viel Freude bereitete, denn er fürchtete den Graf van Dheen.
Als er fünfzehn war, sie gerade mal acht, lief er ihr durch Zufall über den Weg, mit wirrem Blick, wütend, offensichtlich betrunken - das erste Mal in seinem Leben - und er war... Er hat das nicht überlebt. Nyssa hatte Angst, Schmerzen, das hat die schlummernden Kräfte geweckt, und als sie weder fühlte noch spürte, entlud sich die Magie in etwas, das vermutlich Feuer war - sie weiß es nicht genau, denn sie hatte durch geschlossene Lider bloß ein kurzes, helles Aufleuchten gesehen. Dann ist sie fortgerannt - nicht angstvoll, sondern aus rein rationalen Gründen. Sie war zwar jung, aber nicht dumm - ihre Eltern hätten ihr nie den Tod ihres einzigen Sohnes verziehen und wären vermutlich noch weniger freundlich als sonst.
Ab hier muss die Geschichte Nessajas erzählt werden, denn als sie floh, ließ sie, so gut es ihr als achtjährige möglich war, alles zurück. Ebenfalls ihren Namen, auch wenn sie ihn wohl nicht gänzlich abschütteln konnte angesichts der Tatsache, dass die beiden sich recht ähnlich sind. Naja, jedenfalls lebte sie ein Jahr lang auf der Straße. Die ersten Wochen, Monate, da war es schwer, dann wurde es leichter. Ein Jahr lang, begleitet von gelegentlichen, unkontrollierbaren Schüben der Magie, wenn ihre Gefühle wieder flöten gingen. Mit neun schickte ihr das Leben einen Engel - obwohl der Mann das genaue Gegenteil davon war und ihre Bekanntschaft damit begann, dass sie ihm seinen Geldbeutel stahl. Und das, ohne dass er es bemerkte - was er dann doch beeindruckend fand, eben weil sie gerade mal neun war. Natürlich fand er sie trotzdem, denn er war ein mächtiger Magier - und das Potential dazu erkannte er auch in ihr, weshalb er sie von der Straße holte und mit sich nahm. Sieben Jahre lang, ohne Zwischenfall. Sie lernte schnell, eignete sich, hungrig nach seinem enormen Wissen, schnell beeindruckende Fähigkeiten vornehmlich in der Kampfmagie an - und auch heute beherrscht sie die anderen Formen nur in den nötigsten Grundlagen. Als sie dann von ihrer... Merkwürdigkeit erzählte, sah sie diese Gier in seinen Augen funkeln. Er wollte diese Macht für sich, und da er sie ihr nicht nehmen konnte, wollte er, dass sie sie in seinem Auftrag nutzte. Er tat ihr weh, denn er wollte einen Beweis für ihre Behauptung. Leider hatte er nicht bedacht, dass sie vieles gelernt hatte. Am Ende hat er erreicht, was er wollte, hat aber auch die Konsequenzen für seine Taten spüren müssen.
Ein Jahr in Einsamkeit, unkontrollierbar, abgeschieden von den Menschen, um keinen Massenmord zu begehen.
Mit siebzehn wagte sie sich wieder an die Öffentlichkeit. Sie war die reiche Erbin eines Edelmannes, arme Bauerstochter, verschrecktes Straßenmädchen, geheimnisvolle Prinzessin von einem anderen Kontinent. Sicher, die wenigsten ihrer Identitäten konnte sie lange aufrechterhalten, und wenn sie sie wechselte, musste sie weiterziehen - denn ein Gesicht wie ihres vergisst man nicht so schnell. Aber das war nichts schlimmes, daran war sie gewohnt. Nebenbei, wenn sie nicht damit beschäftigt war, so zu tun, als sei sie normal, tat sie Dinge, die kein Mann einer Frau zutrauen würde - blutige Dinge. Versteckt hinter Kapuze und Gesichtsschutz stiftete sie Unruhe, stahl und tötete dann und wann auch - und ein paar Mal, ein paar wenige Mal, ließ sie sich sogar von anderen als Söldner anheuern, denn der Mann mit der Kapuze galt als skrupellos, weil er sich nicht davor scheute, durch Blut und Leichen zu waten, als erfinderisch, weil er jede noch so unmögliche Situation überwand, als stumm, weil niemand ihn je sprechen hörte und als zuverlässig, weil er exakt das tat, wofür man ihn bezahlte, nur eben häufig aus seine Weise. Naja, und jetzt... Jetzt ist sie hier und was sie tun wird, steht noch nicht ganz fest.

-Aussehen-
Beschreibung: 'Verzeiht mir, Herr, bitte! Ich kann nicht einmal erahnen, wie sein Gesicht ausgesehen haben mag. Unter dem Umhang war nichts zu erkennen, nur dass er kämpfte wie ein Berserker, unsere Wachen - gute, gestandene Männer - einfach niedermachte, mit Dolchen, so denke ich. Unter der Kapuze konnte ich bloß Augen sehen, schwarz oder blau, vermag ich nicht zu sagen, denn den Rest seines Gesichtes bedeckte ein Gesichtsschutz. Er hat kein Wort gesagt und war genauso schnell fort wie er aufgetaucht war...'
Ihr Äußeres ist gleichermaßen düster wie strahlend. Das Haar fiele ihr wie ein aus Sternenlicht gewebter Schleier bis zur Hüfte, würde sie es denn jemals offen tragen - von kühlem Silber, dicht und leicht gewellt. Ihre von langen dunklen Wimpern umrahmten Augen sind von dem dunklen Blau einer mondlosen Nacht oder der tiefsten Stellen des Ozeans. Ihre Alabasterhaut ist grade rosig genug, um nicht krankhaft zu wirken, aber von silbrig Narben übersät. Sie ist groß für eine Frau, was es ihr leichter machte, unter dem fast alles verbergendem Umhang als Mann gesehen zu werden, und schlank, jedoch mit unübersehbaren Kurven. Sie hat die festen, unauffälligen Muskeln eines trainierten Menschen, die sich nicht allzu deutlich abzeichnen, wenn sie sie nicht anspannt, sich jedoch durchaus erahnen lassen. Und das Problem, dass man ihr Gesicht nicht vergisst, hat durchaus einen Grund - es ist wirklich ungewöhnlich schön. Große Augen, eine hohe Stirn und eine kleine Nase lassen sie fast kindlich wirken, doch die vollen, leicht geschwungenen Lippen und die hohen Wangenknochen geben ihrem Gesicht saß gewisse Etwas einer jungen Frau.
Bild: [[liefere ich eventuell nach, wenn ich irgendwas entsprechendes finde]]
Sonstiges: Sie trägt immer einen Ring am rechten Ringfinger, obwohl sie weiß, dass das eine Möglichkeit wäre, sie zu finden, wenn ihn jemand sähe. Aber sie kann sich nicht dazu hinreißen, ihn abzunehmen. Er war... ein Geschenk. Er stellt einen stilisierten Drachen dar, der sich um ihren Finger windet und ihn mit den Flügeln umschließt. Er ist aus Silber gefertigt und die Augen des Drachen sind winzige Smaragde.

zuletzt bearbeitet 23.02.2016 23:05 | nach oben springen
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#11

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 24.02.2016 14:22
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Mitglied Sa’kagé~

-Persönliches-
Name: Jorg "Der Graue"
Nachname: Renar
Alter: 26

-Charakter-
Die meisten Menschen kennen den mysteriösen Mann nur als "den Grauen". Er ist ein beherrschter, manchmal auch herrischer Zeitgenosse, der genau weiß, wie man mit Menschen umzugehen hat, damit sie einem gehorchen. Seine Ausstrahlung ist sehr beeindruckend, da er jegliche Emotionen aus seinem Gesicht verbannen kann und dadurch eiskalt wirkt. Dies verleiht ihm eine sehr hohe Professionalität, die es ihm erleichtert, seine Position als Shinga zu halten. Schwäche zeigt er nie, auch wenn er durchaus welche hat. So ist er sehr neidisch auf den Wohlstand der Adeligen und versucht stets, diese um ihr Geld zu bringen. Er sieht sich selber als eine Art Robin Hood. Er nimmt es den Reichen und gibt es den Armen, sprich sich selber und denen, die für ihn arbeiten.
Außerdem hat er die Angewohnheit, sich als Gildenratte getarnt ins Labyrinth zu begeben und dort die Situation zu überprüfen. So kann er am besten sehen, wer ihm loyal ist und wen er beseitigen muss.

-Gesellschaftliches-
Rang bei den Sa’kagé: Shinga und Herr der Gilden
Beziehungen: Jorg pflegt eine sehr gute Beziehung zu den übrigen Sa'kagé. Er wird als Shinga respektiert und geschätzt, doch viele haben auch Angst vor ihm, da er als Shinga eine sehr hohe Stellung genießt. Jeder Blutjunge in der Stadt hat ihm geschworen, ihn zu schützen, weshalb er eine sehr sichere Position inne hat.
Ziel: Die Monarchie stürzen und das Land in Chaos versenken um seine Geschäfte besser durchziehen zu können.

-Aussehen-
Beschreibung: Jorg ist ein mittelgroßer, drahtiger Mann, der recht jungenhaft wirkt, sobald er seine Gesichtsbehaarung entfernt. Folglich trägt er einen stoppeligen Bart um erwachsener zu wirken und dadurch respektiert zu werden. Er hat eine gewaltige Ausstrahlung, da er aufgrund seiner Kleidung eine sehr beeindruckende Erscheinung ist. Er hat kurze schwarze Haare, eisblaue Augen und eine Brandnarbe, die seine linke Gesichtshälfte entstellt. Sobald er sich jedoch rasiert und die Narbe überdeckt, könnte er auch als Gildenratte durchgehen.
Bild: Links getarnt als Gildenratte, mittig und rechts als Shinga
Sonstiges: //


“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Dorian Ursuul

zuletzt bearbeitet 24.02.2016 17:47 | nach oben springen
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#12

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 24.02.2016 15:30
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

~Anmeldung Mitglied Sa’kagé~
-Persönliches-
Name: Kohaku (Haku)
Nachname: Kenshin
Alter: 25

-Charakter-
Kohaku besitzt eine sehr rasche Auffassungsgabe. Kombiniert mit seinen scharfen Augen, denen kaum etwas entgeht, ist er der perfekte Beobachter. Denn oft ist das eine seiner Hauptaufgaben bei den Sa'Kagé, beobachten, die Situation einschätzen und wenn nötig eingreifen. Klingt einfach, doch man muss klug genug sein um zu erkennen, was es angebracht ist sich zurück zu halten und wann nicht. Er ist ein Mann des Schwertes und lässt dieses für sich sprechen. Man könnte meinen, er sei wortkarg, redet nur dann wenn es nicht anders geht oder er etwas gefragt wird. Er ist immer sehr direkt und redet nicht lange um den heißen Brei rum oder beschönigt Sachen, die nicht schön sind.
Als Mitglied der Sa'Kagé ist er loyal und führt Befehle ohne zu fragen aus und dazu hat er auch einen ziemlich guten Grund. Selbst wenn es darum geht jemanden zu töten, auch wenn das recht selten passiert. Da ist schließlich Aufgabe der Blutjungen.
Wäre Kohaku nicht erst mit 21 nach Cenaria gekommen oder wäre dann zumindest Magie in ihm gefunden worden, wäre er wohl ein Blutjunge geworden. Seine Fähigkeiten mit dem Schwert sind herausragend, sodass es wohl selbst bessere Blutjungen in einem fairen Kampf besiegen könnte. So jedoch arbeitete er sich allmählich bei den Sa'Kagé hoch.

-Gesellschaftliches-
Rang bei den Sa’kagé: Untersteht dem Herr der Fäuste
Beziehungen: Seine Beziehung zu den Sa'Kagé beruht vor allem darauf, dass beide Parteien ihren Vorteil daraus ziehen. Ansonsten unterstehen ihm ein paar Schläger, doch wirkliche Freunde oder eine Geliebte hat er nicht.
Ziel: Was in Cenaria passiert ist ihm herzlich egal. Er verfolgt das Ziel, eines Tages nach Ceura zurück kehren zu können.

-Aussehen-
Beschreibung: Kohaku ist groß gewachsen, zeigt dabei jedoch nicht die typische Statur eines Schwertkämpfers. Er ist schlank, besitzt jedoch eine außergewöhnlich große Körperkontrolle, was bei ihm bei jedem Schritt anmerkt. Seine Haare waren früher leuchtend rot, wurden zu seinem Glück mit der Zeit aber dunkler, sodass es jetzt mehr ein braun mit rotstich ist. Seine Augen sind je nach Licht entweder Bernsteinfarben oder golden.
Bild: //
Sonstiges: Er kommt aus Ceura, musste jedoch von dort fliehen


''And now to see you love set free
you will need the witche's cabin key
Find the lady of the light gone mad with the night
That's how you reshape destiny'' - Old gods of Asgard, The Poet and the Muse
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#13

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 14.03.2016 23:22
von Neemie (gelöscht)
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~Anmeldung Khalidori~
-Persönliches-
Name: Khyra
Nachname: Ursuul
Alter: 20
-Charakter-
Khyra ist selbstsicher, so selbstsicher, das es beinahe an Arroganz grenzt. Aber das wäre ja in der Familie der Ursuuls nichts Neues. Außerdem hat sie einen messerscharfen Verstand und ist ungeheuer klug, vermutlich einer Gründe, warum sie es so weit gebracht hat. Sie kann wunderbar mit Worten umgehen und ist sehr ehrgeizig was ihre Ziele betrifft. Trotz ihrer Erziehung hat sie ein gesundes Selbstbewusstsein, weiß jedoch trotzdem, wann sie den Mund zu halten hat.
Besondere Fähigkeiten:
Khyra hat magisches Potential, doch da sie eine Frau ist, hat sie darin keinerlei Ausbildung erhalten. Dafür ist sie ein herausragender Nah- und Schwertkämpfer. Was ihr an Kraft fehlt, macht sie durch Schnelligkeit und vor allem Gerissenheit weg. Ebenso setzt sie ihre Weiblichkeit so gezielt ein wie eine Peitsche und kämpft bei weitem nicht fair.
-Gesellschaftliches-
Gesinnung: Für den Gottkönig.
Familienbeziehungen: Sie hat sich in der Gunst des Gottkönigs sehr weit nach oben gearbeitet und genießt sein vollstes Vertrauen. Da sie nur seine Tochter ist hat sie es nicht auf seinen Thron abgesehen, sondern einzig und allein darauf, ihre Position absolut zu festigen. Sie arbeitet hauptsächlich als Spionin für hochwertige Aufträge.
Ziel: Sicherung und Festigung ihrer Position.
-Aussehen-
Beschreibung: Khyra ist eine wahre Schönheit, auf eine kühle und gefährliche Art. Sie hat die üblichen blauen Augen der Khalidori, dunkelbraune, beinahe schwarze Haare und helle Haut. Sie ist normal groß, schlank und kurvig und hat immer einen herausfordernden, leicht spöttischen Gesichtsausdruck.

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#14

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 30.03.2016 16:12
von Snow (gelöscht)
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~Anmeldung Adelig~
-Persönliches-
Name: Freya
Familienname: Gunder
Alter: 17

-Charakter-
Sie ist ein freundlicher und pflichtbewusster Mensch. Entscheidungen ihres Vaters würde sie nie widersprechen und ihnen gehorsam folgeleisten. Egal wie sehr ihr diese missfallen. Auch wenn sie immer recht kontrolliert wirkt gehen ihr viele Flausen durch den Kopf, welche sie das ein oder andere Mal auch mal auslebt. Zum Glück wurde sie dabei bisher noch nicht erwischt, sodass ihre 'Spielereien' noch keine Konsequenzen für sie hatten.
Sie lernt gerne neue Sachen, ist sehr aufgeschlossen und wissbegierig, sowie spontan. Gegenüber enger Vertrauter ist sie sehr gesprächig und unter anderem auch recht temperamentvoll.
Verantwortung übernimmt sie nicht gerne, daher ist sie froh 'nur' die zweitgeborene zu sein. Es ist ihr einfach zu unangenehm und sie würde sich daher schnell überfordert fühlen.

-Gesellschaftliches-
Rang in der Familie: Zweite Thronerbin, Lieblingskind der Mutter
Wirkung auf Andere:
Auf Fremde wirkt sie sehr verschlossen, ruhig und kontrolliert. Sie hält sich weitest gehend zurück um sich keinen Ärger einzuhandeln, bildet sich aber durchaus eine eigene Meinung. Für ihr Alter wirkt und gibt sie sich sehr erwachsen.
Familienbeziehungen:
Die Entscheidungen ihres Vaters, dessen Auftreten gegenüber dem Volk befürwortet sie nicht, würde jedoch niemals wagen das Wort gegen ihren Vater zu erheben oder diesen zu kritisieren. Sie weiß wie er ist und würde gerne ihren Kopf behalten. Als Frau hat sie in dieser Gesellschaft ohnehin nicht viel zu melden und behält weitest gehend ihre Meinung für sich. Dennoch liebt sie ihren Vater, auch wenn die Beziehung zu diesem eher etwas distanziert ist. Er bedeutet ihr sehr viel und sie würde ihm niemals in den Rücken fallen.
Zu ihrer Mutter hat sie eine sehr gute Beziehung. Wenn Freya Probleme oder Kummer hat wendet sie sich an ihre Mutter. Freya bedauert es jedoch, dass ihre Mutter so still ist und sich von ihrem Vater so unterbuttern lässt, doch wirklich eine Wahl hat sie wohl auch nicht.
Ihren Bruder respektiert sie. Freya ist stolz auf ihn und er ist quasi eine Art Vorbild für sie. Er ist auf gewisse Weise ein Hoffnungsschimmer für die Zukunft. In Freyas Augen würden die Entscheidungen ihres Bruders dem Land gut tun. Sie mag ihn und versteht sich sehr gut mit ihm. Auch mit ihren beiden jüngeren Schwestern versteht sie sich gut. Gerne verbringt sie Zeit mit diesen, auch wenn das zur Zeit nicht oft der Fall ist.
Ziel:
Ein wirkliches Ziel für die Zukunft hat sie noch nicht. Abgesehen davon ihren Bruder und ihre Familie zu unterstützen, wenn man sie denn lässt oder es von ihr fordert.
Zurzeit will sie einfach nur eine gute Schülerin der Chantry sein, einen guten Abschluss erzielen und ihrer Familie keine Schande machen.
-Aussehen-
Beschreibung:
Freya ist eine zierliche junge Dame mit sanften Kurven. Sonderlich groß ist sie nicht, jedoch auch nicht wer weiß wie klein. Von ihrer Körpergröße liegt sie etwas unter der Durchschnittsgröße der Frauen. Ihre Haut ist weich, gepflegt und ziemlich blass, was sich auch nicht ändert wenn sie viel draußen ist. Ihre hellen blau-grauen Augen lassen die junge Dame, im Zusammenspiel mit der hellen Haut manchmal kühl und berechnend wirken, was sie aber in keinster Weise ist. Ihre langen, leicht gewellten kupferfarbenen Haare geben ihrem Aussehen wiederrum etwas Wärme und Freundlichkeit zurück.
Bild:
Freya Gunder
Sonstiges:
Sie ist Magiebegabt und froh, sowie auch stolz darauf die Chantry besuchen zu dürfen. Sie geht gerne dort hin und lernt ziemlich viel, auch in ihrer Freizeit. Die Kriegsmagie interessiert sie sehr, auch wenn es ihr als Frau nicht erlaubt ist diese zu lernen oder anzuwenden liest sie sich heimlich Informationen darüber an. Zwar ist sie niemand der anderen Schaden zufügen will, sodass der Anreiz für dieses Interesse wohl eher darin liegt, das es eben etwas Verbotenes ist. Sie hält nicht viel von Regeln, versucht sich aber zumindest an diese zu halten.

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#15

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.05.2016 23:24
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.665 Beiträge

~Anmeldung Blutjunge~
-Persönliches-
Name: Ahren
Nachname: Kariwan (nur wenige kennen diesen Namen im Labyrinth, da es der Name eines Lords ist. Dort ist er einfach nur Ahren)
Alter: 25 Jahre
Vorgeschichte: Ahren ist adlig geboren. Dadurch hatte er aber nicht gleich auch ein leichtes Leben. Sein Vater neigte dazu, Ahren und seinen 2-Jahre älteren Bruder Raen zu misshandeln, sollten sie einen kleinen Fehler begehen. Manchmal brauchte es aber noch nicht einmal das, um den Vater zu seiner Peitsche greifen zu lassen(Seine Mutter war so dumm und naiv und stand immer hinter ihm). Ahren trägt noch viele Narben auf seinem Körper, die er versteckt.
Und wäre das nicht genug, entwickelte der junge Ahren ein Problem: Er hatte immer wieder den Drang, jemanden umzubringen. Zuerst begehrte es nur auf, wenn er kämpfte, was aber nur ein unbedeutender Wunsch war, den er so gut es ging niederkämpfte, aber mit der Zeit wurde dieser Drang immer stärker, sodass er bei Übungskämpfen manche seiner Gegner ernsthaft verletzte. Ahren fing an, Kämpfen aus dem Weg zu gehen, jedoch begann diese Neigung, ihn auch im Alltag zu verfolgen. Durch die Unterdrückung wurde er rastlos, unkonzentriert und langsam wahnsinnig, was seinem Vater sehr viele Gründe gab, ihn zu bestrafen. Sein erster Mord vollbrachte er aber erst mit 14 Jahren, was ihn nach Monaten, Jahren eine unglaubliche Ruhe und Glück verschaffte, dass seine Tat ihm erst ein Tag danach bewusst wurde und schockierte. Völlig überfordert mit seinen Gefühlen und Angst vor den Konsequenzen floh er tagsüber ins Labyrinth, wo die Unperfektheit des Ortes ihn beruhigte und auch die Leute dort, die alle ihre schlimmen Schicksale hatten. Aber es kam zu weiteren Zwischenfällen, bis er schließlich seinen Meister traf und dieser den sich selbst verabscheuenden, verängstigten Ahren unter seine Fittiche nahm. Durch die Blutjungenarbeit wurde Ahrens Morddrang in die 'richtige' Bahn gelenkt und der Junge wurde wieder normal, ohne diese ständige Unruhe seines Geistes. Mit den Jahren versöhnte er sich mit seinem gestörten Teil und die Regelmäßigkeit des Tötens brauchte er nun wie eine Droge.
Mit 18 Jahren brachte der angehende Blutjunge seinen Vater um, wodurch sein Bruder das Anwesen übernahm.

-Charakter-
Ahren kann man als einen sympathischen und hilfsbereiten Mann beschreiben, mit einem feinen Humor, einem guten Selbstbewusstsein sowie einer Schaufel voll Intelligenz.
Bei seiner Arbeit, immer bei der Ausführung des Auftrags und eher selten auch beim Geschäft, ist er ernst, außer schauspielerische Kunst ist gefragt oder die Situation ist nicht sehr streng.
Obwohl er selbst einer ist, verabscheut Ahren Adlige. Die meisten Adlige verachten Leute mit Makeln, sind grausam und ungerecht gegenüber Personen, die z. B. nur wegen ihrer Geburt benachteiligt sind. Dass sie das Labyrinth einfach zu einer Hölle auf Erden heranwachsen lassen, ohne sich darum ein klitze-kleines bisschen zu scheren, zeigt wie verachtenswert sie sind. Deswegen fordert der Blutjunge bei Adligen ein um einiges höheren Preis für seine Dienste und macht es ihnen nicht unbedingt leicht.
An Aufträge geht er immer pflichtbewusst heran und macht trotz seiner Neigung zu 90 % niemals eine Leiche zu viel. Ahren liebt das Töten, was aber nicht heißt, dass er dadurch wahllos leute absticht. Er ist nicht vollkommen verdorben, wie er sagt, sondern weiß, was der Tod bedeutet, ist kein 100 %iger Psychopath.
Solange er seine 'Droge', in diesem Fall das Töten, einnimmt, ist er lebensfroh und immer voll dabei. Wutausbrüche sind bei ihm selten, dass der Geduldsfaden dagegen nicht. Seine Ungeduld zeigt sich aber nicht durch Durchdrehen oder wütend werden, sondern er wird irgendwann genervt und zappelig. Letzteres unterdrückt er so gut es geht

Besondere Talente: Im Umgang mit sehr vielen Waffen ist er sehr gut, wirklich hervorragend ist er beim Bogen schießen, mit Wurfmessern, Dolchen und dem Schwert.
Ahren sagt von sich selbst, dass er wohl einer der besten Schauspieler und Verkleider von Cenaria ist. Er liebt es einfach in eine andere Rolle zu schlüpfen und dieser ein Leben einzuhauchen.
Mit seiner Magie hat er solange geübt, dass er Gegenstände umschubsen kann, sodass seine Leiche abgelenkt ist und ihn nicht bemerkt bis es letztendlich stirbt. Außerdem ist er in der Lage Pfeile neben sich schweben zu lassen, sich in Schatten zu hüllen und sich lautlos zu bewegen.

-Gesellschaftliches-
Wirkung auf Andere: Ahren wirkt auf Fremde eher abweisend, aber soweit unauffällig. Er ist einfach nur ein Gesicht, dem man keinen 2. Blick schenkt.
Wenn man ihn anspricht, kommt er sympathisch rüber. Man würde nie vermuten, dass gerade dieser nette Mann ein Blutjunge ist.
Ruf bei Auftragsgebern: Er führt seine Aufträge so präzise aus wie man es von ihm erwartet. Er ist nicht so teuer wie z.B. Durzo Blint, aber er ist ja auch nicht so gut wie er, aber trotzdem gut genug. Besonders für Morde auf Veranstaltungen ist er gut geeignet, da er durch seine adlige Abstimmung fast überall hinkommt und wenn das nicht geht, kann er sich in einen anderen Menschen verwandeln- mit Schminke und ein bisschen schauspielern.
Gesinnung: Sagen wir es so, Ahren hat kein Problem damit sowohl Aufträge für das Königshaus als auch für die Sa'kagé zu übernehmen, aber er hasst Aleine Gunder. Er ist für den Zustand der Stadt verantwortlich und der ist ja alles andere als gut. Aufträge von ihm und den Adel nimmt er trotzdem an, sofern sie niemand 'Gutem' schaden. Er sieht keine Möglichkeit durch die bloße verweigerung seiner Dienste, etwas zu verändern, wo sie doch einfach einen anderen Blutjungen nehmen können. Außerdem braucht er so viele opfer wie nur möglich.
Ziel: Wenn er etwas dafür tun könnte, würde er versuchen die Kluft zwischen arm und reich zu verkleinern oder sogar ganz verschwinden zu lassen.

-Aussehen-
Beschreibung: Ahren ist ein eher schlanker, 1,90 m großer Mann mit einigen Muskeln, die aber nicht zu extrem aufgebaut sind, sodass man sie ohne genau darauf zu achten nicht gleich bemerkt. Außer er trägt gerade einen hautengen Anzug.
Was man sonst nicht sieht, dass sein Rücken, sein Bauch und seine Hände viele Narben aufweisen, sie er aus seiner Kindheit hat und die er möglichst immer verdeckt hält.
In seinem markanten Gesicht liegen stark grüne Augen, die unnatürlich stechend aussehen. Seine eigentlich kurzen Haare sind kastanienbraun.
Die Länge variiert je nachdem, ob er in letzter Zeit an sie gedacht hat und Lust hatte sich die Mühe zu machen, sie zu schneiden. Was nicht übermäßig oft vorkommt. Das Gleiche gilt für den Bart, der immer auf sehr kurz bis nicht vorhanden gestutzt ist.
Bild: Ahren

Sonstiges: Wenn man ihn oft sieht, bemerkt man, dass er nie seine Handschuhe auszieht. Nur wenige wissen, dass in diesen jeweils so etwas wie eine Kralle gelagert ist, die man durch die Berührung von Daumen mit kleinem Finger ausfahren kann. Sie kommen von weither und wie der Mechanismus funktioniert, weiß selbst Ahren nicht so genau.
Was er aber weiß, ist, dass diese 5 cm langen Krallen sehr gut dazu einsetzbar sind, auch ohne sogleich bemerkbaren Waffen, jemanden sein Leben aushauchen zu lassen. Ahren benutzt sie aber nur selten, da man die Klingen sauberhalten muss und das Einfahren eine mühselige Arbeit ist, die man nicht einfach schnell erledigen kann.
Ahren braucht das Töten, wie mqn auch Schlaf und eine Toilette braucht. Wenn er eine zeitlang keinen Mord begeht, zieht sich das menschliche Denken immer weiter zurück und irgendwann verliert er die Kontrolle wie ein wahnsinniges Tier, sodass der Blutjunge über die erstbesten Menschen herfällt. Aber durch sorgfältige Organisation und Vorsicht passiert so etwas schon lange nicht mehr.
Man muss aber beachten, dass Ahren nicht hinter Blut her ist, sondern einfach nach einem Mord. Das Wie ist dabei total egal.

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