Leaf
Als er endlich von ihr abließ, schwitze sie und atmete schwer. Sie wusste, das sie ohne weiteres verloren hätte, und es ärgerte sie maßlos. Nachdem auch sie ihre Waffe auf den Tisch gelegt hatte, setzte sie sich auf den Boden.
"Mhysa hat gesagt, das ich es fast vollständig beherrsche." gab sie die Worte der Herrin der Wonnen weiter. "Ich habe noch Probleme mit langen Wörtern, aber ansonsten geht es fast fließend." In solchen Dingen war sie immer absolut ehrlich. es hätte ohnehin keinen Sinn gehabt, ihn anzulügen, da er es sowieso heraus bekommen hätte.

Khyra
Ausnahmweise war ihr lachen echt. Es war wirklich lustig.
"Ja allerdings." gab sie zurück, drehte sich ein Stück sodass sie genau so lag wie er und legte dann den Kopf unter sein Kinn.
"Das hier ist das faule Kaninchen. Absolut effektiv." erklärte sie und streckte Arme und beine von sich. "Jetzt ist es ein faules Flughörnchen." Sie blieb einfach so liegen und atmete langsam und gleichmäßig.
Schließlich stemmte sie sich bedauernd hoch, krabbelte aus dem bett und begann, sich anzuziehen. während sie ihre Schuhe überstreifte, sah sie nocheinmal zu dem Ceuraner.
"Dummerweise müssen andere für ihr Geld arbeiten." grinste sie und griff nach ihrem Umhang.

Ahren
"Ihr lernt dazu", erwiderte der Blutjunge lächelnd. Lord Gyre war ein angenehmer Auftraggeber, besonders da man mit ihm gut reden konnte, er weder wütend über den 'Einbruch', noch verängstigt deswegen war, was bei anderen der Fall. Außerdem fand Ahren es interessant, wie die Gefühle sich im Gesicht des jungen Lords bewegten. Es war ein leichtes, seine Stimmung einzuschätzen und.
Gelassen lehnte er sich an die Wand. "
Auf seine Antwort musste er kurz lachen. "Euch müsste klar sein, dass ihr dieses 'wenn' gleich weglassen könnt. Es ist klar, dass das so sein wird. Ihr solltet Euch deswegen aber nicht entmutigen lassen."
"Und ja, habe ich. Heute haben Fremde sich mit Raschin und seiner Schwester getroffen. Ich habe kaum etwas verstehen können, sie waren unglaublich vorsichtig, aber ich vermute, dass es Boten vom Gottkönig gewesen. Sie haben irgendwelche Befehle bekommen, dass die Lage hier stark aufwühlen wird. "

Ahren
"Ihr lernt dazu", erwiderte der Blutjunge lächelnd. Lord Gyre war ein angenehmer Auftraggeber, besonders da man mit ihm gut reden konnte, er weder wütend über den 'Einbruch', noch verängstigt deswegen war, was bei anderen der Fall. Außerdem fand Ahren es interessant, wie die Gefühle sich im Gesicht des jungen Lords bewegten. Es war ein leichtes, seine Stimmung einzuschätzen und.
Gelassen lehnte er sich an die Wand. "
Auf seine Antwort musste er kurz lachen. "Euch müsste klar sein, dass ihr dieses 'wenn' gleich weglassen könnt. Es ist klar, dass das so sein wird. Ihr solltet Euch deswegen aber nicht entmutigen lassen."
"Und ja, habe ich. Heute haben Fremde sich mit Raschin und seiner Schwester getroffen. Ich habe kaum etwas verstehen können, sie waren unglaublich vorsichtig, aber ich vermute, dass es Boten vom Gottkönig gewesen. Sie haben irgendwelche Befehle bekommen, dass die Lage hier stark aufwühlen wird. "

Khyra
"Ich bin Meister darin." verbesserte sie ihn lachend und hängte sich den Umhang um die Schultern. Seinen Blick hatte sie natürlich bemerkt, und grinste nun herausfordernd.
"Tut mir furchtbar leid das ich dir die Sicht versperrt habe." sagte sie und zupfte in ihrer Kleidung. "Und ich würde mich an deiner Stelle nicht allzu sehr über deinen Gefallen aufregen. Ich tue dir dafür auch einen, versprochen." fügte sie mit einem süffisanten Grinsen hinzu und machte eine recht eindeutige Handbewegung.
"Und nun entschuldige mich. Da ist ein Haus, das hat furchtbar angst alleine und braucht jemanden, der auf es aufpasst."

Ja, glaub schon. Solche Details hab ich mir leider nicht genau gemerkt :D Aber gut, dass du das schreibst, ich hab voll vergessen, dass es ja auch Fesseln gibt xD
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Raschin
Als er genau wusste, dass sie ihre Magie nicht benutzen konnte, ließ er seinen Schild fallen und fesselte sie, ließ die Magae sich damit aufrichten, sodass sie zwar stand, sich aber nicht rühren konnte. Ihr Blick amüsierte ihn zutiefst.
"habe ich Euch nicht gesagt, Ihr seid im Gegensatz zu mir schwach?", flüsterte er. Raschin stand jetzt nur eine Handbreit von ihr entfernt und er konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren. Er hob ihr Kinn mit einer Hand und zwang sie in seine Augen zu schauen, die sie nur vor Bösartigkeit funkelten. "Habe ich Euch nicht gesagt, ich werde mich an Euch rächen, wenn ihr etwas ausplaudert? Dass ich mich für diese Narbe räche?" Mit Freude spürte er ihr Entsetzen über ihn und seine Magie. "Und Ihr solltet wissen, ich halte bekanntlich mein Wort. Habt ihr eine Ahnung, was ich mit Euch anstellen werde?" Seine Vir waren unglaublich gespannt und wollten weitere Zauber wirken, teilten mein Rachegelüst, wollten diese Frau zerstören. Nur mit Mühe konnte er sie und sich selbst zurückhalten. Er wollte sie noch sie noch ein bisschen zappeln lassen, bevor er zum spaßigen Teil überging

Khyra
"Nein, das habe ich heute Nacht nciht." erwiederte sie mit blitzenden Augen. "Wenn ich dir einen gefallen tun will, stehst du nächsten morgen nicht so früh auf. Wenn überhaupt." fügte sie anzüglich hinzu und musterte seine nackte Brust.
Als er das Thema wechselte verstand sie sofort, wovon er sprach, und nickte zum zeichen, das sie verstanden hatte. Auch sie wurde wieder ernst.
"In Ordnung. Wie gesagt, verärger ihn nicht meinetwegen. Wenn er nicht will, komme ich einfach später darauf zurück."

Nalanya
Als er sie aufrichtete wand sie sich hin und her und stemmte sich gegen das, was sie an Ort und Stelle hielt. Es nutzte ihr nichts.
Eine Antwort auf seine gehässigen Worte blieb ihr im Hals stecken, als so nah sie heran trat und ihr Kinn anhob. Diese Berührung war ihr mehr als unangenehm, doch die Vir verhinderten, das sie den Kopf zurück ziehen konnte. Ihr herz hämmerte nur so gegen ihre Rippen und dröhnte in ihren Ohren.
"Ich habe nichts ausgeplaudert... Also nimm die Finger weg..." krächzte sie und ihre Stimme klang bei weitem nicht so fest, wie sie beabsichtigt hatte. "Und Narbe macht euch tatsächlich nur noch hässlicher, es tut mir wirklich fast leid." das letzte hatte sie sich trotz ihrer Angst nicht verkneifen können und biss sich auf die Zunge.
Bei seinen letzten Worten wurde ihr beinahe schlecht. Es klang nicht so, als würde er scherzen.

Khyra
"Ich glaube nicht, ich weiß es." lachte sie udn beobachtete, wie er auf sie zu kam und vor ihr stehen blieb. Langsam hob sie den Kopf und blickte zu ihm hoch.
"Gut." lautete ihre schlichte Antwort. Sie stellte sich auf Zehenspitzen, küsste ihn kurz auf den Mund und rauschte dann, nicht ohne ihm noch einen Blick zuzuwerfen, aus dem Zimmer.

Raschin
"Da bin ich anderer Meinung. Ich bin nicht so dumm wie Ihr, wisst Ihr? Ich würde mich sogar als sehr intelligent bezeichnen, weswegen ich auch bemerkt habe, dass ich beschattet werde. Und es gibt nur eine Person, die das veranlasst hätte können",entgegnete er.
Raschin musste noch nicht einmal seine Magie anwenden, um zu sehen, dass sie verängstigt war.
Auf ihre Beleidigung schlug er sie mit aller Kraft auf die Wange, die sich augenblicklich rot färbte. Mit seinen Vir hatte er die Wucht dahinter so verstärkt, dass ihr Kopf zur Seite flog, aber blitzschnell hatte er ihr Kinn wieder in der Hand. Ein bisschen Aufwärmung auf die nächsten Schmerzen konnte nicht schaden.
"Diese Narbe wird mich immer an meine Rache erinnern. Und ich werde mich über deine Schmerzen freuen. Sehr sogar. Also wenn ich Ihr wärt, würde ich meine Zunge lieber zügeln. Es könnte darüber entscheiden, wann ich so gnädig bin und dich erlöse."
selbst ihre Beleidigung konnte ihn nicht aus seinem freudigen Rausch lösen. Er wollte anfangen. Jetzt. Sofort.
"Hast du noch etwas zu sagen, bevor wir anfangen?", Spuckte er ihr ins Gesicht.

Leaf
Sie nickte und tat dann, was er ihr gesagt hatte. Aus ihrem kleinen Raum holte sie frische Kleidung, zog die verschwitzte aus und wusch sich dann wie üblich in dem Wasserfass. Dann zog sie sich wieder an, wrang die nassen Haare aus und nährte sich dann ihrem Meister. Während sie wartete, das er weitersprach, löste sie mit den Fingern die kleinen Knoten in ihren dicken blonden Strähnen. Inzwischen reichten sie ihr bis zum Po, und da sie sie ziemlich gut pflegte, glänzten sie auch, so lange sie nicht vom Training zerzaust war. Gegenüber ihrem Meister hätte sie das vermutlich niemals zuzugeben, doch ihr lag etwas an ihrem Haar, machmal hatte sie das Gefühl das es das einzige an ihr war, dem es wirklich gestattet war, weiblich zu sein.