RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 21:37von Schatten • Owner of this Shit | 19.989 Beiträge
Durzo
Der Blutjunge legte mit sicheren Griffen die Sachen an seinem Gürtel ab. Auf ihre Frage antwortete er mit einem schlichten "Hmm", das als Zustimmung zu verstehen war. Dann ging er in einen der Räume. Tatsächlich fand er noch Kleidung in der Größe, dass sie Leaf passen würde. Er warf ihr die Hose und das Wams zu. "Geh dort in den Raum. Das ist ab jetzt dein Zimmer." erklärte er und machte sich dann daran, seine Waffen zu säubern. "Ab morgen beginnt dein Training."
Jorg
Als die Faust gegangen war, hatte Jorg sich aus dem Gildenquartier gestohlen und war zu einem seiner Unterschlüpfe zurückgekehrt um sich umzuziehen. Dann ging er, nun wieder mit seiner Rüstung bekleidet, durch die Straßen, einen schwarzen Umhang eng um den Körper geschlungen und einen verkrüppelten Gang vortäuschend. Erst im Hauptquartier angekommen warf er den schwarzen Umhang zur Seite, sodass man das blutrot seines eigentlichen Umhangs sah. Dieser lag um seine Schultern und die rote Kapuze verdeckte sein Gesicht. Noch bevor die anderen der Neun da waren, bezog er seinen Posten auf dem Platz des Shingas und setzte sich entspannt hin.
“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Dorian Ursuul
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 21:48von San • Urgestein | 9.129 Beiträge
Lyvianne
Den ganzen Weg über hatte sie genug Zeit, alle Emotionen beiseite zu schieben, die ihr in irgendeiner Art und Weise hinderlich sein würden. Das fiel ihr inzwischen sogar recht leicht, wenn man mal bedachte, um was es alles ging. Sie nickte der Wache am Eingang kurz zu und Kohaku gesellte sich an die andere Seite der Tür. Nun war sie alleine. Sie ging den schwach beleuchteten Gang entlang, bis zu dem Hauptraum. Sie wusste, dass sie recht früh dran war, aber das störte sie nicht im Geringsten. So hätte sie die Gelegenheit, alle beim rein kommen ein wenig zu beobachten. Als sie eintrat, stach ihr das rot von Jorgs Umhang direkt ins Auge. Der Shinga war eine interessante Persönlichkeit. Zum einen mischte er sich mit exzellenter Tarnung unter die Gildenratten und zugleich hatte er einen gewissen Hang zum extravaganten...wie sein roter Mantel bewies. Sie ließ sich auf ihrem Stuhl an seiner Linken nieder und sah ihn mit reglosem Gesicht an.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:05von Schatten • Owner of this Shit | 19.989 Beiträge
Jorg
Als die Herrin der Wonnen eintrat, nickte er ihr knapp zu, bevor er sich aus seiner entspannten Haltung löste und seinen Ellenbogen auf seinem Knie abstützte. Mhysa war hübsch wie immer, doch sie schien etwas zu beschäftigten. Der Graue musterte sie eingehend ohne eine Miene zu verziehen, bevor er wieder zur Tür blickte. Nach und nach kamen die restlichen Mitglieder der Neun und Jorg konnte die Versammlung eröffnen. Direkt begann der Meister der Münzen über die Vorteile der Todesspiele zu sprechen. Jorg nickte zustimmend. Das Geld würde nur so in ihre Taschen fluten...
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:09von Neemie (gelöscht)
Leaf
Rasch fing sie die Kleidung auf und hielt sie ein Stück von sich weg, um sie weder nass noch schmutzig zu machen.
Das er sie so unvermittelt entließ, verunsicherte sie noch weiter. Mit gesenktem Kopf schlich sie zu dem Raum hinüber und schloss leise die schwere Holztür hinter sich. Dabei zog sie eine Spur aus Wasser und Schlamm hinter sich her, was ihr irgendwie peinlich war.
Drinnen lehnte sie sich mit dem Rücken an die Tür und schloss einen Moment die Augen. Dann streifte sie die Sachen, die Mhysa ihr gegeben hatte ab und wischte sich notdürftig mit dem Stoff den Schmutz und das Wasser vom Körper. Dann erst zog sie die Kleidung des Blutjungen darüber.
Der Raum war klein. Es standen nur ein bett, ein schmaler Kleiderschrank ein Tisch und ein Stuhl darin. Nach kurzem Zögern setzte sie sich auf das Bett und legte die Hände in den Schoß.
Die Gewissheit dieser neuen Situation ihres Lebens lastete schwer auf ihr, und vor allem hatte sie das Gefühl, Blint würde sein Versprechen bereuen. Das betrübt sie ungemein. Auch erst jetzt fiel ihr auf, das er nicht gesagt hatte, wann und ob sie das Zimmer verlassen durfte. Also blieb sie sitzen; denn sie wagte es nicht den Blutjungen zu fragen.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:16von Schatten • Owner of this Shit | 19.989 Beiträge
Durzo
Als seine Waffen alle gesäubert waren, war das Mädchen immer noch nicht aus dem Zimmer herausgekommen. Was sie wohl so lange darin trieb? Er entschied, erstmal was zu Essen zu machen. Auf dem kleinen Feuer im Kamin briet er ein paar Stücke Trockenfleisch und legte ein paar Kartoffeln neben die Kohlen. Als alles gar war, nahm er es mit Hilfe eines Metallstabes aus dem Feuer heraus und legte die Sachen auf zwei Teller. Es war ungewohnt, nicht mehr alleine zu sein. Vor der Tür zu ihrem Zimmer zögerte er kurz, dann klopfte er an die hölzerne Tür. "Hast du Hunger?" fragte er leise.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:26von San • Urgestein | 9.129 Beiträge
Lyvianne
Sie hatte leicht den Kopf zur Seite geneigt und lauschte erstmal den Worten der anderen. Wie nicht anders zu erwarten, schmückte der Meister der Münzen die Vorteile mit schönen Worten und süßen Visionen der Zukunft aus und die anderen schienen ihm zu zu stimmen. Als der Münzmeister einen Moment Inne hielt und beifallsheischend in die Runde blickte, erhob sie ihre Stimme. "Die Vorteile sind natürlich nicht abzustreiten. Bei all dem scheint Ihr jedoch etwas zu übersehen : die Gefahr, die wir damit wissentlich herauf beschwören würden" Allgemeines Gemurmel erhob sich und teils auch verächtliche Blicke gegen sie, aber sie war noch lange nicht fertig. "die cenarische Sa'Kagé ist nicht so mächtig und dominant geworden, weil wir kurzfristig denken, und das dürfen wir auch hier nicht tun. Ich sage euch : eine Wiedereinführung der Todesspiele könnte im schlimmsten Fall, der mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreten wird, zu unserem Untergang führen " Sie lehnte sich zurück und wartete schweigend die Reaktionen der anderen ab.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:30von Neemie (gelöscht)
Leaf
Es klopfte, und sie zuckte zusammen. Eilig stand sie auf und öffnete die Tür, lugte heraus und drückte sie dann ganz auf.
Die Frage überraschte sie. Schüchtern nickte sie und trat aus dem Zimmer heraus. Der Geruch des Essens ließ ihren Magen knurren.
Es erstaunte sie, das er Essen gemacht hatte. Und nicht nur für sich selbst, sondern auch für sie. Das ließ ihre Scheu vor dem großen Mann ein wenig verschwinden.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:44von Schatten • Owner of this Shit | 19.989 Beiträge
Jorg
Empörung brandete unter den Neun auf und der Graue musste sie mit einem harschen Befehl zum Schweigen bringen. Dann erhob er seine eigene Stimme, leise genug um autoritär zu erscheinen, aber auch laut genug, dass ihn alle gut genug verstanden. "Mhysa, was bringt Euch zu diesem Gedankenzug?" fragte er und musterte sie mit unbewegter Miene.
Durzo
Der Blutjunge nahm seinen Teller von den Steinen am Kamin und nickte mit dem Kinn zu ihrem. Mehr brauchte er nicht zu sagen, sie würde schon verstehen. Hoffte er zumindest. Mit seinem Teller lehnte er sich an eine Wand und begann langsam zu essen. Er würde die nächsten Jahre mit diesem Mädchen verbringen. Seine Zweifel an der Richtigkeit seiner Entscheidung bohrten sich in sein Innerstes. Sie schien gehorsam, doch ob das so blieb wusste er nicht.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:45von Neemie (gelöscht)
Nalanya
Ein leises Lachen ob der Reaktion der maja ihr gegenüber war ein Einzige, was sie ihr zubilligte. Sie war froh, als diese aufstand und aus dem Raum rauschte. Gut so, jetzt war sie sie wenigstens los.
Der Abend war nicht mehr fern, und sie konnte nicht um diese uhrzeit bei den Gyres erscheinen. Also beschloss sie, dem Lanyrinth noch einen Besuch abzustatten. Dieses Mal jedoch, würde sie darauf vorbereitet sein.
Rasch lief sie nach oben, holte einen abgetragenen Mantel von schmutzig grauer Farbe udn wechselte ihn gegen die rote Robe. Dann verließ sie das Gasthaus, froh darüber, die Maja draußen nicht noch einmal zu Gesicht zu bekommen.
Den Weg zum Westufer fand sie diesmal schnell udn tauchte in das Gewimmel ein, und fiel nicht auf, im gegensatz zum letzten Mal. Dann setzte sie ihre Beobachtungen fort.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 22:56von Neemie (gelöscht)
Leaf
Auf seinen Wink hin lief sie zum Kamin hinüber und nahm ihrerseits ihren Teller. Da er sich nicht setzte, tat sie es auch nicht, sondern blieb an ort und Stelle stehen, denn es erschien ihr unhöflich, in ihr Zimmer zurück zu kehren und er hatte nicht dergleichen gesagt.
Dann begann sie zu essen, langsam und bedacht. Es schmeckte gut.
Zwischen den einzelnen Bissen blickte sie immer wieder zu dem Blutjungen, wusste jedoch nicht, was sie sagen sollte.
Bei der Hälfte des Tellers konnte sie nicht mehr. So viel Essen auf einmal war sie nicht gewöhnt, und in ihren zusammengezogenen magen passte einfach nicht mehr hinein. Doch es wegzuschmeißen kam gar nicht in Frage.
"Wollt ihr noch?" fragte sie ganu leise, hob den teller ein wenig und sah zu dem Blutjungen.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 23:06von Schatten • Owner of this Shit | 19.989 Beiträge
Durzo
Der Blutjunge musterte sie einen Moment lang. "Gib es dem Schwein." antwortete ich knapp und nickte zu einer kleinen Tür, die hinaus in einen Hof führte, in welchem sich ein Schwein und ein paar Hühner befanden. Ihn wunderte es, dass sie nicht einfach alles herunterschlang bis sie sich übergeben musste. So hatten jedenfalls andere Straßenkinder reagiert, als sie was zu Essen bekamen. Ihr Verhalten überzeugte ihn immer mehr davon, dass sie sich vielleicht gar nicht so schlecht machen würde als Lehrling.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 23:06von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.665 Beiträge
Raschin
Trotz seiner vermehrten Müdigkeit behielt die Menschen auf seinem Rückweg im Auge. Es war so gut wie nie jemand Interesse-erweckender dabei, aber jetzt hielt er auch Ausschau nach einem Spion, mit dem er sich in Verbindung setzen konnte. Er musste mehr über diesen Spion von gestern und die Frau herausfinden und dafür mussten auch seine Untergebenen arbeiten.
In der Masse war nirmand von ihnen zu sehen, jedoch fiel mein Blick auf einen Mann der aus der Masse herausstach. Im 1. Moment war ihm nuich nicht bewusst warum, aber nachdem er stehen geblieben war und den Mann, der mit der Masse langsam auf ihn zukam, eingehender gemustert hatte, entdeckte er, dass es sich um einen Magier handelte. Reflexartig überprüfte er seine Vir nach ihrer Sichtbarkeit. Zum Glück waren sie so versteckt wie sie sein sollten.
Wenn ein Magier ihn erkennen würde, würde er ein ernsthaftes Problem haben. Es war wahrscheinlicher als bei normalen Menschen, die Chance war immer noch gering, und er glaubte auch nicht, dass Magier eine Bedrohung auf awin sein Leben darstellten, jedoch waren normale Menschen leichter zu beseitigen als Magier, bevor sie zu viel herausfanden. Bei Magiern wenn sie seine Magie sahen war es sogar fast unmöglich. Er war angespannt.
Was machte dieser Magier überhaupt hier?, kam ihm dann auch in den Sinn. Das Labyrinth war nun wirklich kein erstrebenswerter Ort für einen Magier
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 23:13von Neemie (gelöscht)
Leaf
Seine Musterung ließ sie die Schultern einziehen, und sie fürchtete kurz, ihne mit ihrer Frage verärgert zu haben. Als er endlich antwortete nich sie erleichtert und huschte mit dem teller in der Hand zu der besagten Tür hinüber.
Der Innenhof war winzig, wirlklich geradeso für das Schwein und die Hühner ausreichend. Neugirig betrachtete sie das Tier und gab ihm dann Stück für Stück die Reste von ihrem Teller zu fressen. Eigentlich war es ja ein Haustier, und wenn sie ehrlich war, hatte sie schon immer ein Haustier haben wollen. Auch die Hüher bekamen etwas von den Kartoffeln ab.
Nachdem der teller leer war streichelte sie dem Schwein nocheinmal über den Kopf, was dieses mit einem Grunzen quitierte, und ging dann wieder hinein, die Tür sorgfältig schließend.
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 23:18von Neemie (gelöscht)
Nalanya
Ohne ein bestimmtes Ziel schlenderte sie beinahe durch die Straßen, behielt dabei jedoch immer eine gewisse Geschwindigbei bei, denn niemand von menschen die hier lebten lief langsam.
Dabei entdeckte sie zu ihrer Freude tatsächlich so einige mit Magiebegabung, besonders viele Kinder waren darunter. Und bei den flinken Fingern der letztgenannten war sie froh, keine Börse dabei zu haben.
Plötzlich beschlich sie ein ungutes Gefühl udn sie hob den Kopf. Sie war wirklich nicht auffällig gekleidet, und doch hatte sie das merkwürdige Gefühl, das sie jemand beobachtete.
Schnell machte sie diesen Jemand aus. Der Mann hatte unnätrlich blaue Augen und musterte sie so scharf, das es wirklich nicht als streifender Blick gewertet werden konnte. Verärgert erwiederte die junge Frau seinen Blick und kniff leicht die Augen zusammen. Verdammt, konnte sie sich denn keine fünf Minuten hier aufhalten, ohne Aufsehen zu erregen? Machte sie irgendwas falsch?
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RE: Der Weg in die Schatten
in Der Weg in die Schatten 1.0 09.03.2016 23:21von Neemie (gelöscht)
soo, jetzt nochmal ohne die ganzen rechtschreibfehler :´D
Leaf
Seine Musterung ließ sie die Schultern einziehen, und sie fürchtete kurz, ihn mit ihrer Frage verärgert zu haben. Als er endlich antwortete nichte sie erleichtert und huschte mit dem Teller in der Hand zu der besagten Tür hinüber.
Der Innenhof war winzig, wirkllich gerade so für das Schwein und die Hühner ausreichend. Neugierig betrachtete sie das Tier und gab ihm dann Stück für Stück die Reste von ihrem Teller zu fressen. Eigentlich war es ja ein Haustier, und wenn sie ehrlich war, hatte sie schon immer ein Haustier haben wollen. Auch die Hüher bekamen etwas von den Kartoffeln ab.
Nachdem der Teller leer war streichelte sie dem Schwein nocheinmal über den Kopf, was dieses mit einem Grunzen quitierte, und ging dann wieder hinein, die Tür sorgfältig schließend.
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