#211

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 03.03.2016 22:55
von Neemie (gelöscht)
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Drake
Gespannt musterte er Blints Gesicht ob seiner Reaktion. Und auch wenn es schwierig war, die Züge des Blutjungen zu deuten, so meinte er so etwas wie Zustimmung darauf zu erkennen.
Bei Blints Frage deutete der Graf ein leichtes Schulterzucken an.
"Keine Magie." Antwortete er schlicht. "Die Teilnehmer dürfen nicht magiebegabt sein, allenfalls unausgebildet. Und bei letzterem müssen sie sich versiegeln lassen. Wir werden ausreichend Magier dazu holen, die nicht nur die Versiegelungen vornehmen sondern auch eingreifen, sollte etwas schief laufen." Erklärte er und nahm einen weiteren Schluck Wasser.

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#212

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 03.03.2016 22:58
von Schatten • Owner of this Shit | 20.146 Beiträge

Durzo
Er nickte langsam. "Und was ist, wenn ich mich beschwere, weil ich dadurch nicht teilnehmen darf?" fragte Blint dann belustigt. Er hatte nicht vorgehabt teilzunehmen, doch letzten Endes wurden damit sämtliche Magier diskriminiert. Der Blutjunge wurde wieder ernst. "Jedenfalls könnte diese Idee meinem Auftragsgeber zusagen. Ich danke Euch, Graf." Er wandte sich zum Gehen. Er wollte ins Bett und dann morgen Abend nochmal bei Lyvianne vorbei.


“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Dorian Ursuul
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#213

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 03.03.2016 23:06
von Neemie (gelöscht)
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Drake
Der Graf Schmunzelte leicht.
"Nun, ich fürchte wenn wir euch teilnehmen lassen, bräuchten wir das Turnier gar nicht erst zu veranstalten." Antwortete er und lächelte nüde, wodurch sich kleine Fältchen um seine Augen bildeten.
"Das freut mich." Er nickte dem Blutjungen zu. "Jeder der Sa'kagé der ge ge n die Todespiele ist, kommt uns zu Gute."
Dann beobachtete er, wie der Blutjunge genauso leise verschwand, wie er gekommen war.

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#214

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 03.03.2016 23:14
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.667 Beiträge

Raschin
Er hatte die Nacht über gewacht, jedoch war noch eine 2. Wache zu ihm gestoßen. In der Nacht waren 2 Wachen sicherer, falls eine leicht einnickt, konnte der andere dies verhindern.
Mit dem großen, muskelbepackten Mann hatte er nur wenige Worte gewechselt. Sehr redselig waren beide nicht, der andere wohl wegen seiner mangelnden Intelligenz. Er entsprach dem Bild einer im Faust wirklich vollkommen: unglaublich stark, aber auch unglaublich dumm.
Raschin hatte damit kein Problem. Was sollte er auch erzählen? Je weniger die Leute hier über ihn wussten, desto besser war es. Weniger ausgedachte Lügen, die er sich merken musste.
Kurz vor Morgengrauen, also kurz vor Schichtwechsel öffnete sich die Tür und die Wachen waren kurz ein bisschen verwirrt, ließen sich aber beide nichts anmerken.
Raschin runzelte die Stirn, als das Mädchen bzw. Die junge Frau aus dem Haus schlüpfte. Er hattr sie nicht reinkommen sehen und ihr Gesicht war zu dreckig, als dass sie hier wohnte. Sie machte weder den Eindruck als wäre sie eine Dienerin noch konnte sie hier wohnen. Verglichen mit der wunderschönen Frau gestern abend, passte es einfach nicht. Zwar sie unter der Deckschicht hübsch, aber sie war halt dreckig und das Haar ungepflegt.
Aber er hielt sie nicht auf, sondern merkte sich nur das Gesicht. Es gab keinen Grund zum Aufhalten, wer reinkommt, sollte auch rauskommen. Wenn sie doch unbefugt eingetreten war, wäre ein richtiger Profi nicht durch die Tür gegangen.
Trotzdem war jedes Gesicht dass irgendwo auffiel wichtig und musste gemerkt werden

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#215

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 03.03.2016 23:26
von Neemie (gelöscht)
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Leaf
Sie spürte den prüfenden Blick der Wache, wollte jedoch nicht unhöflich sein und schwieg daher. Leise huschte sie die Straße hinunter.
Sie brauchte einen Moment um sich zurecht zu finden, wo im Labyrinth sie sich befand. Schließlich hatte sie ja nicht gesehen wie sie hergekommen war.
Doch sie fand schnell den richtigen Weg und machte sich ohne lange zu überlegen wie aus einem Reflex heraus auf den weg zum Markt. Dabei mied sie den schlafplatz der Gilde ganz bewusst, um Henk nicht über den Weg zu laufen, bevor sie darauf vorbereitet war. Er war vermutlich rasend vor Wut.
Als sie aus der Gasse hinaus trat, die auf den Platz führte, kam sie sich einen Moment ein wenig verloren vor. Die Stunden die sie in Mhysas Haus verbracht hatte, hatten ihr vor Augen geführt, wie schön das Leben sein konnte, wenn man nur Geld hatte. Komischerweise machte es sie nicht nur traurig, sondern stachelte ebenso ihren Ehrgeiz an, bei Blint in die Lehre zu gehen. Doch dafür musste sie zuerst mit Henk fertig werden. Und dafür wiederum brauchte sie eine Waffe.
Ein Messer zu stehlen war nicht zu vergleichen mit dem Diebstahl eines Apfels. Die Waffenverkäufer beobachteten ihre Ware mit Argusaugen und schreckten auch nicht davor zurück, dem Dieb nachzusetzen. Wenn sie eine Waffe wollte musste sie also schnell sein und vor allem hatte sich der Markt dann für ein oder zwei Tage für sie erledigt.
Alles was noch zu war musste sie also vorher erledigen.
Unwillkürlich huschte sie zwischen den Leuten hindurch und begann ihre Taschen zu füllen. Heute lief es dabei deutlich besser als gestern.
Dabei überlegte sie, wie sie vorgehen sollte. Bisher hatte sie immernoch nur eine einzige Idee, und obwohl sie sich schon bei dem Gedanken schüttelte, blieb es die einzige.

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#216

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 06:38
von San • Urgestein | 9.129 Beiträge

//ja, passt :)

Lyvianne
Irgendwann als ihr die Augen schon zu fielen, hatte sie das Buch zur Seite gelegt und war eingeschlafen. Ein weiterer Grund, warum sie abends so gerne las. Es brachte sie auf andere Gedanken und sorgte dafür, dass keine allzu langen Überlegungen sie vom Schlaf abhielten. Am nächsten Morgen war die Sonne schon seit ungefähr einer Stunde aufgegangen. Wirklich erholter fühlte sie sich zum Glück schon, auch wenn sie bereits ein wenig nervös war, wegen heute Abend. Aber sie würde ihr Wort halten und die Todesspiele soweit es ging hinauszögern. Nachdem sie sich angekleidet hatte, ging sie zu dem Zimmer in dem sie Leaf untergebracht hatte und klopfte leise. Als nach einer Weile keine Antwort kam, öffnete sie die Tür. Als erstes fiel ihr Blick auf das leere Bett und anschließend auf den Tisch. Sie trat zu dem Möbelstück und nahm vorsichtig die Blüte zwischen die Finger. Leaf war also gegangen. Ob sie die ganze Nacht geblieben war, konnte Lyvianne natürlich nicht wissen. Nachdem sie ein schnelles Frühstück eingenommen hatte, hülle sie sich wieder in ihren dunklen Umhang und trat nach draußen. Die Wache von gestern war noch immer da, und die zweite, die Lyvianne durchaus bekannt, aber auch nicht wirklich angenehmer war. Sie musste wirklich mal mit den Erstellern der Schichten reden. So konnte das nicht weiter gehen. Nach kurzem überlegen sah sie zu der Wache mit den auffällig blauen Augen. "mitkommen" sagte sie knapp und setzte sich in Bewegung. Auch wenn es ihr missfiel jemand fremden bei sich zu haben, so sah er wacher aus und zudem würde kaum jemand es wagen sie anzugreifen, solange sie nicht alleine war.

Ethan
Nachdem er wirklich das Gefühl hatte, keinen einzigen Bissen mehr in sich hinein zu bekommen, begab er sich zu seinem Zimmer. Es war ihm genauso vertraut geblieben, wie alles andere in Havermere und es dauerte nicht lange, bis der Schlaf ihn übermannte.


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#217

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 07:31
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.667 Beiträge

Raschin
Höflich nickte Raschin der Frau zu. Als sie ihm das Mitkommen befahl, war er einerseits triumphierend, vielleicht würde er ein bisschen über die Schönheit herausfinden, aber andererseits hätte er zu einem Bett nicht nein gesagt. Wie zuhause beim Nacht-Unterricht riss er sich zusammen und schob die Müdigkeit in ein anderen Bereich seines Gehirns.
Also folgte Raschin der Frau und versuchte seine Augen nicht auf ihren Körper zu konzentrieren sondern pflichtbewusst die Straßen zu beobachten . Außerdem versuchte er sich den Weg zu merken, falls es interessant werden würde.
In letzter Zeit musste er sich echt viel merken.
Da fiel ihm wieder das Mädchen ein. Er wusste nicht ob er Bescheid geben musste, wollte aber als gute, aufmerksame Faust rüberkommen also tat er es einfach: "Milady, bei Morgengrauen ist ein Mädchen aus dem Haus gegangen. Ich hoffe Ihr wisst das."

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#218

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 19:59
von San • Urgestein | 9.129 Beiträge

Lyvianne
Sie hielt sich neben der Wache, eher weil sie den jungen Mann nicht in ihrem Rücke haben wollte. Sie vertraute ihm nicht wirklich. Bei seiner Äußerung blickte sie unter der Kapuze hervor zu ihm. Er versuchte zwar höflich zu sein, aber sein letzter Satz machte das ganze irgendwie wieder zunichte. ,,Ja das weiß ich" entgegnete sie schlicht. Sie hatte keinen Grund ihm zu erzählen, wer das Mädchen war. Und es ging ihn auch überhaupt nichts an.


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#219

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 20:50
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.667 Beiträge

Raschin
Er nickte auf ihre Antwort hin.
Raschin beobachtete nicht nur die Umgebung, sondern auch die Frau. Dass sie neben ihm ging, zeugte gleichzeitig von Dummheit, so konnte er sie viel schlechter schützen, da man sie von der ungeschützten Seite einfach schnappen konnte, ohne dass er es sofort verhindern konnte, und von Misstrauen ihm gegenüber, was er ansatzweise verstehen konnte. Er würde sein Wohlbefinden auch keinem Fremden anvertrauen...er würde sein Wohlbefinden eigentlich niemand anderem anvertrauen außer sich selbst und seiner Magie.
Ihr Misstrauen zeigte aber wieder, dass sie ein bisschen intelligent war.
Aber sie war eine Frau und konnte sich nicht selbst schützen. Und so eine bezaubernde Frau wollte er nicht von einem dieser ekligen Karnickel verletzen lassen. Dafür war ihr Körper zu schade.
"Ähm, Milady. Es ist unvorsichtig, neben mir zu gehen. Besser wäre es, wenn Ihr euch vor mir befindet. So würde es mir leichter fallen, für Eure Sicherheit zu sorgen", wies er sie betont höflich auf die Misslage hin. Herausreden konnte sie nicht ohne zugeben zu müssen, dass sie ihm nicht vertraute. Das wäre unschicklich und eine Frau würde eine schlagfertige Ausrede eh nicht einfallen.
Sein Unterbewusstsein lächelte stolz. So musste sie nach seiner Nase tanzen und vor ihm ging, obwohl sie es nicht wollte.
Raschin beglückte es, wenn alles nach ihm ging und er die Macht über alles und jeden hatte.

zuletzt bearbeitet 04.03.2016 20:57 | nach oben springen
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#220

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 21:10
von Neemie (gelöscht)
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Leaf
Die Stunden vergingen schnell. Es war ziemlich voll, und so war es einfach, an die nötigen Münzen zu kommen. Als sie zwei Silbermünzen zusammen hatte, unterbrach sie Arbeit und aß ein Brötchen.
Dabei dachte sie nach. Noch immer war ihr keine bessere Möglichkeit eingefallen, um die Faust zu töten. Daher war sie gezwungen, sich mit der jetzigen zu begnügen. Auch wenn ihr das nicht passte.
Nachdem sie aufgegessen hatte, schlich sie um den Stand des Waffenhändlers herum. Schnell fiel ihr ein einfacher Dolch mit Holzgriff ins Auge, der zusätzlich auch noch genau am Rand des Tisches lag. Sie wusste nicht viel über Waffen, doch die Klinge sah scharf auf. Na schön, das galt auch für den Rest der ausgestellten Ware. Doch bei dem Messer mit dem Holzgriff hoffte sie, das der Händler ihr nicht allzu lange folgen würde, sollte er den Diebstahl bemerken.
Als der Mann gerade in ein Gespräch mit einem Kunden vertieft war, nährte sie sich vorsichtig. Dann schnellte ihre Hand vor, umschloss den Holzgriff und umklammerte ihn. Rasch steckte sie die Waffe in den Hosenbund und schob das Oberteil darüber. Möglichst unauffällig ging sie weiter, jede Faser angespannt. Doch kein Laut war hinter ihr zu hören, anscheinend hatte der Händler sie nicht bemerkt.
Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht während sie sich eilig entfernte.

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#221

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 21:12
von San • Urgestein | 9.129 Beiträge

Lyvianne
Aufmerksam achtete sie auf ihre Umgebung. Sie kannte die Person die ihr nach dem Leben trachtete schließlich nicht. Wie würde er reagieren? Würde er zunächst einmal abwarten? Oder war er wütend über den Fehlschlag und würde sofort wieder zuschlagen? Auf all diese Fragen hatte sie keine Antwort. Als die Wache ein zweites Mal ungefragt das Wort an Sie richtete, Sah sie ihn durchdringend aus ihren grünen Augen an. "wenn Ihr nicht in der Lage seid mich zu beschützen, hätte ich wohl lieber jemand anderen nehmen sollen" entgegnete sie. Sie bekam im allgemeinen nur gute Wachen zu geteilt und so eine wäre durchaus in der Lage sie zu schützen selbst wenn sie neben ihm lief. Mit diesen Worten hatte der junge Mann sich gerade selbst schwach da stehen lassen. "wie heißt ihr ?" Sie würde sich den Namen merken und paar erkundigungen über den Mann einziehen. Sie wusste gerne, mit wem sie es zu tunhatte , vor allem falls er ihr in Zukunft öfter zugeteilt werde sollte, auch wenn sie versuchen würde das zu verhindern.


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#222

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 21:37
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.667 Beiträge

Raschin
War überrascht, ließ sich aber nichts anmerken. "Natürlich, Milady", antwortete er. Sein vorheriges triumphales Gefühl hatte sich in Wut verwandelt. Von einer Frau vorgeführt zu werden und das ohne Strafe über sich ergehen zu lassen, empfand Raschin unglaublich demütigend.war anstrengend dies in keinster Weise in der Körpersprache zu zeigen. Langsam verwandelte sich auch die Frau von einer schönen Königin zu einer nervigen Kurtisane.
Auf ihre Frage nannte er seinen Namen, den er in der Stadt angenommen:"Ghandir."

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#223

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 22:05
von San • Urgestein | 9.129 Beiträge

Lyvianne
Widerrede hatte sie auch nicht erwartet, sonst hätte Ghandir wohl um seinen Posten fürchten müssen. "Ihr kommt aus Seth?" fragte sie weiter, mit ruhiger Stimme und blickte sich nun wieder in der Umgebung um, ohne ihre komplette Aufmerksamkeit auf ihn aufzugeben. Sie wusste selbst nicht genau, warum sie ihn so höflich ansprach, vielleicht, weil er nicht ganz so stumpf wie manch andere wirkte.


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#224

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 04.03.2016 22:24
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.667 Beiträge

Raschin
Wollte sie mich aushorchen? Naja, in ihrer Position hätte ich nichts anderes getan. Es konnte ihm eh egal, da das Leben von 'Ghandir' auf Lügen basierte, die aber durch Aussagen von anderen Spionen bzw. Extra dafür Bezahlte/Bedrohte der Khalidori bestätigt werden konnten. "Meine Mutter ist eine Seth, mein Vater jedoch ist vom Festland. Es war nur eine kurze Liebschaft. Meine Mutter hat mich auf dem Festland aufgezogen", erklärte ich konzentriert , den Blick auf die Menschen und Gassen gerichtet. Ich musste mich von meiner Wut ablenken und das gelang mir am besten durch Konzentration auf eine Aufgabe.

zuletzt bearbeitet 04.03.2016 22:25 | nach oben springen
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#225

RE: Der Weg in die Schatten

in Der Weg in die Schatten 1.0 05.03.2016 17:30
von San • Urgestein | 9.129 Beiträge

Lyvianne
,,Und warum seid ihr ausgerechnet nach Cenaria gekommen?" fragte sie weiter. Es klang wie harmloser Smalltalk, und das war es ja auch. Aber jede einzelne Information war wertvoll, das hatte sie schon sehr früh begriffen und sich zu nutze gemacht. Auch wenn es ihr ein wenig merkwürdig erschien, dass seine Mutter ihn auf dem Festland großgezogen hatte, wo sie doch aus Seth stammte und dort vermutlich Familie hatte.


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