RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 23.06.2015 15:37von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
Aidan
Ich blickte aus dem Fenster. Plötzlich ertönten eilige Schritte, eine Stimme sprach mit der Stewardess. "Fahndung. Wir suchen nach einem Terroristen, der möglicherweise hier an Bord ist." Ich schloss genervt die Augen, ließ mir aber nichts anmerken, als drei Jäger das Flugzeug betraten. Mich unterschied äußerlich nichts von einem Menschen, außer der leicht blassen Haut, welche aber auch einfach auf Krankheit oder eine nordische Nationalität hinweisen konnte. Doch was war, wenn Ethan mich verpfiff? Die Jäger kamen näher und mich, bevor ihr Blick auf Ethan fiel.
“Why is it, my shadow-striding friend, that we don't fear dreams? We lose consciousness, lose control, things happen with no apparent logic and abiding by no apparent rules.... We don't fear dreams, but we do fear madness, and death terrifies us.” - Ezra the Mad/The Wolf


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Ethan
Innerlich schreckte ich auf, als ich die schnellen, schweren Schritte an Board wahrnahm. Doch äußerlich ließ ich mir nichts anmerken. Denn umso ruhiger ich mich verhielt, desto höher war die Chance, lebend aus dieser misslichen Lage zu kommen. Ich spürte die wachsamen Blicke auf mir, ehe ich meine Augen von der Armbanduhr abwandt und zu den beiden Männern, die seitlich von mir standen, auf sah. "Kann ich Ihnen weiterhelfen?" fragte ich sachlich, jedoch in einem höflichen Ton. Meine Stimme war selbstsicher, beinahe normal und das obwohl ich mit dem Rücken zur Wand stand. Ich konnte nur hoffen, dass sie nach Aidan suchten, auch wenn das nicht viel besser war. Allerdings war er an meiner Lage schuld. Sollte er es doch ausbaden.


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RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 01.07.2015 13:09von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
Aidan
Ich sah ebenfalls zu den beiden Jäger und runzelte verwundert die Stirn, als die Ethan um seinen Ausweis baten. "Warum wollt ihr seinen Ausweis haben?" fragte ich mit starkem russischen Akzent. "Er ist mein Angestellter und soll mich zu einer Konferenz in Dublin begleiten. Ich verbürge mich für ihn." Ich hielt den beiden Jägern einen Ausweis unter die Nase, der mich als reichen russischen Ölhändler identifizierte. Die Jäger starrte auf den Ausweis, dann auf mich. "Er sieht aber aus wie einer unserer Mitarbeiter." bemerkte einer der Jäger.
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Ethan
Ich war ein wenig überrascht, als Aidan sich in das Gespräch einmischte. Zwar hatte ich nicht erwartet, dass er mich den Haien zum Fraß vorwarf, doch auf Hilfe hatte ich mich von seiner Seite auch nicht eingestellt. "Ich habe ein Allerweltsgesicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich mit jemanden verwechselt werde." entgegnete ich auf die Bemerkung des Jägers.


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RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 02.07.2015 22:04von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
Aidan
Ich schnaubte. "Ich verbitte mir solche Anschuldigungen." warf ich den Jägern vor. "Ivan ist seit Jahren in meinen Diensten, er ist der treuste Mitarbeiter den ich habe! Und nun guten Tag." Damit wandte ich mich von den Jägern ab, die mir noch einen zornigen Blick zuwarfen und dann aber weitergingen. Ich zwinkerte Ethan zu. "Ich weiß zwar nicht, warum sie dich suchen, aber ich dachte, ich helfe dir mal." zischte ich ihm so leise zu, dass nur er etwas hören konnte.
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// Ganz kreativer Name xD
Ethan
Als die beiden Jäger gezwungenermaßen abzischten, schwand die innere Unruhe ein wenig. Doch gänzlich entspannen konnte ich mich erst, wenn ich wirklich in Sicherheit war. "Bist du dir sicher, dass du es nicht weißt?" meinte ich ebenso leise, ohne wirklich eine Antwort von ihm zu erwarten. Vermutlich hätte ich ihm einfach danken sollen, doch ehrlich gesagt war mein Ego dafür zu angekratzt. Ich war sehr nachtragend und bei Aidan schon zwei Mal.


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RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 02.07.2015 22:38von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
// Ja ich weiß xD
Aidan
Ich nickte. "Ja!" atwortete ich unschuldig. Zweifel übermannten mich. War er doch an der Villa gewesen? Ich wusste es wirklich nicht. Ich hatte ein komplettes Black Out.
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Ethan
Es schien fast so als ob er sich seiner Sache sicher war, aber ich wusste, dass er log. Oder war er wirklich davon überzeugt, nichts mit all dem zu tun zu haben? Ich war mir nicht sicher. Aidan war schwer einzuschäzten. Ob er die Wahrheit sprach oder nicht war beinahe unmöglich zu beurteilen. Doch ich wusste was ich mit meinen Augen gesehen hatte und darauf verließ ich mich. Ich schüttelte den Kopf, sagte jedoch nichts mehr zu dem Thema. Schließlich hatte ich genug andere Probleme, als Aidan davon zu erzählen was er in seinem Rausch alles angerichtet hatte.


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RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 03.07.2015 12:55von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
Aidan
Die Jäger verließen den Flieger und endlich ging es los. Ich hatte es eilig verdammt nochmal. Ich wollte zurück zu Sienna, zurück in die Isolation, damit ich erstmal wieder runterkam. Sowas durfte nicht nochmal passieren. Ich sah aus dem Fenster. Die Wolken zischten am Flugzeug vorbei. Mit einem leichten Schmunzeln stellte ich fest, dass ich, sollte das Flugzeug nun abstürzen, vermutlich als einziger überleben würde. Vielleicht konnte ich jemanden retten, aber warum sollte ich? Ok Ethan sollte ich vielleicht retten... Sonst wäre Sienna traurig.
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Ethan
Nach dem die Jäger das Flugzeug verlassen hatten, lehnte ich mich zurück und überlegte wohin meine Reise gehen sollte. Spontan kam mir Norwegen in den Sinn. Die Hauptstadt, Oslo, war wirklich schön und ich war schon lange nicht mehr dort gewesen. Jedoch würde ich mich eher in einer der kleineren Städte niederlassen, für ein paar Wochen die Füße stillhalten und mich ein wenig ausruhen.
Sienna
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war seit dem ich im Wald unter dem Baum saß und einfach nur nachdenklich in die Ferne starrte. Ich war aufgewühlt, wusste nicht was ich denken und wie ich mich verhalten sollte. Es war alles so neu, so ungewohnt. Schon seit einer Weile verspürte ich unangenehm starke Kopfschmerzen, weswegen ich mir reflexartig mit der rechten Hand an den Kopf fasste. Ich entschied mich dazu zurück zum Haus zu gehen, auch wenn das in einem verhältnismäßig langsamen Tempo erfolgte. Ich fühlte mich komisch, so schwach und ausgelaugt. Es schien fast so, als ob etwas oder jemand mir die Kraft nahm. Ich hoffte so sehr, dass Aidan bald zurückkam. Er gab mir das Gefühl von Sicherheit und genau das brauchte ich jetzt. Durch mein gemächliches Tempo dauerte es eine Weile bis ich wieder am alten Weingut ankam. Auf direktem Weg ging ich in unser Schlafzimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Zwar würde ich nicht schlafen können, weil das als Vampir ein Ding der Unmöglichkeit war, doch ich hoffte, dass ich so zur Ruhe kommen konnte und bald wieder zu Kräften kam. Von Minute zu Minute fühlte ich mich immer müder. Ich spürte wie mein Körper versuchte sich dagegen zu sträuben, doch etwas zog mein Bewusstsein weg von hier. Ehe ich mich versah, fand ich mich an einer Strandpromenade wieder. Irritiert sah ich mich um. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Wie war ich hier her gekommen? Zögerlich ging ich die Treppe zum Strand hinunter, um mich ein wenig umzusehen. Verwundert sah ich an mir herunter, als ich den warmen Sand zwischen meinen Zehen spürte. Wo waren meine Schuhe geblieben? Ich bemerkte einen Schatten auf dem Boden, der nicht von mir sein konnte. Blitzschnell fuhr ich herum. „Du bist ganz schön schreckhaft, kleiner Vampir.“


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RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 04.07.2015 13:00von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
Aidan
Ich machte mir Sorgen um Sienna. Ob es ihr gut ging? Ich wollte mich in Dublin beeilen, dann so schnell es ging zurück zu ihr. Wenn nötig auch mit Fledermäusen. Ich hatte mich seit Marianne nie wieder so um jemanden gesorgt. Ob es berechtigt war? Es käme bestimmt seltsam, wenn ich mit vollem Tempo angerauscht käme und sie einfach nur zuhause chillte.
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Ethan
Minute um Minute verging und ich bemerkte wie ich langsam Hunger bekam. Sobald der Flieger gelandet war und ich mein Ticket nach Oslo gekauft hatte, würde ich mich auf die Suche nach etwas Essbaren machen. Denn mit leerem Magen weiterzureisen erschien mir keine gute Idee zu sein. Zwar könnte ich mir auch im Flugzeug etwas bestellen, aber ich hatte keine Lust mich beim essen beeilen zu müssen. Allzu lange dürfte der Flug nämlich nicht mehr anhalten.
Sienna
Instinktiv wich ich ein paar Schritte nach hinten aus, als direkt vor mir ein Mann stand. Woher war dieser so plötzlich gekommen? Noch vor wenigen Sekunden war weit und breit keine Menschenseele zu sehen gewesen. „Wie bin ich hier her gekommen?“ fragte ich etwas zögerlich, während ich mein Gegenüber misstrauisch betrachtete. Er war etwa zwei bis drei Köpfe größer als ich und kräftig gebaut, etwa so wie man sich einen Türsteher vorstellte. Sein volles Haar hatte eine durchschnittliche Länge, es war leicht schräg nach hinten gegelt und ebenso wie seine Barthaare dunkel, auch wenn sich hin und wieder ein paar graue Härchen dazwischen schlichen. Ich schätzte ihn auf Mitte 30, vielleicht war er aber auch ein wenig jünger oder älter. Ich war mir nicht sicher. Seine dunklen, bernsteinfarbenen Augen schimmerten belustigt auf. „Ich freue mich auch, dich kennenzulernen.“ sagte er in einem leichten südländischen Akzent, ohne meine Frage zu beachten. „Die Freude ist ganz Ihrerseits.“ entgegnete ich trocken. Ich wollte Antworten, wissen was das alles zu bedeuten hatte. Der Mann schüttelte grinsend den Kopf. „Du träumst. Du weißt doch noch was das ist, nicht? Deine Verwandlung dürfte noch nicht allzu lange her sein.“ gab er mir schließlich die Antwort auf meine eigentliche Frage. Ich runzelte irritiert die Stirn. „Das kann aber nicht sein. Ich kann nicht träumen, kein Vam-„ ich stoppte mich selbst beim reden. Woher wusste ich, dass er kein Jäger war und die Situation ein Hinterhalt? „Weil kein Vampir träumen kann?" vollendete er meinen Satz und sah mich fragend an, während er seine Hände gelassen in den Hosentaschen verschwinden ließ. „Es gibt keine Vampire, genauso wenig wie Elfen und den Weihnachtsmann.“ erwiderte ich ohne den Blick von ihm abwenden zu können. Er lachte leise auf. „Du glaubst mir nicht?“ fragte er. Doch bevor ich ihm antworten konnte, stand ich plötzlich nur noch im Bikini vor ihm. „Finden Sie das etwa witzig?“ knurrte ich ihn entnervt an. Er sagte jedoch nichts, sondern nickte einfach nur in Richtung Himmel. Ich verstand nicht worauf er hinaus wollte, weswegen ich ebenfalls nach oben sah. „Es scheint die Sonne und jetzt?“ fragte ich, genervt von seiner geheimnisvollen Art. „Vampire, Sonne, klingelt da was?“ hakte er nach. Ich sah ihn verwirrt an. Doch dann verstand ich. Ich konnte die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüren, aber es fühlte sich gut an. Es tat kein bisschen weh. Dabei hatte Aidan doch gesagt, dass sich Vampire verbrannten sobald sie mit Sonnenlicht in Kontakt kamen. Dann musste der Mann doch eigentlich die Wahrheit sagen? „Wie ist das möglich?“ fragte ich, während ich fasziniert meinen Arm betrachtete, auf dem ich die herrliche Wärme der Sonnenstrahlen zu spüren bekam. Es war mir in den letzten Tagen nicht aufgefallen, aber ich hatte dieses Gefühl der Wärme auf meiner Haut wirklich vermisst. „Ich sagte doch bereits, du träumst.“ Ich sah nachdenklich zu ihm hinüber. Wenn ich wirklich träumte, hieß das ja, dass ich noch immer auf dem alten Weingut war. Zu mindestens mein Körper. „Aber wie ist das möglich? Vampire können nicht schlafen, geschweige denn träumen.“ Er lächelte geheimnisvoll. „Durch meine Fähigkeiten. Normalerweise dringe ich nur in die Träume von Menschen ein, weil diese von alleine in den Schlaf fallen. Bei Wesen, wie zum Beispiel dir, kostet es mich viel Kraft, aber wie du siehst, klappt es trotzdem wunderbar.“ erklärte er, ehe er einen Moment inne hielt. „Dein Freund ,Destiny, ist aber nicht in deiner Nähe, oder?“ Erneut runzelte ich die Stirn. Was hatte Aidan mit der ganzen Sache zu tun? Und woher wusste er, dass er mein Freund war? „In Träumen gibt es keine Zeit, daher ist es schwer einzuschätzen wie viel Zeit in der Realität wirklich vergeht. Es wäre schlecht, wenn er dich schlafend vorfindet. Du müsstest ihm einiges erklären und damit käme ich schon zu meiner Bitte. Es wäre besser, wenn du ihm vorerst nichts von alldem erzählst.“


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RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 05.07.2015 15:53von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
Aidan
Als der Flieger endlich gelandet war, war ich unter den ersten, die ihn verließen. Ich nickte Ethan noch einmal zum Abschied zu und machte mich auf den Weg. Ich wollte mich nur noch kurz umziehen bevor ich losging. Ich mietete ein Zimmer in einem kleinen Hotel, machte mir die Haare und zog dann einen Anzug an. Meine "Ausrüstung", eine kleine Giftphiole, befand sich bereits in der Tasche. Wie gesagt, heute sollte das ganze "gewaltfreier" vonstatten gehen.
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Sienna
Ich schwieg und betrachtete den Mann nachdenklich. Konnte ich ihm wirklich trauen? Und warum sollte ich unsere Begegnung gegenüber Aidan nicht erwähnen? Ob er den Vampir kannte? „Hör zu, ich habe nicht grundlos versucht Kontakt zu dir aufzunehmen.“ unterbrach er mit seiner rauen Stimme die Stille, woraufhin sich wieder ein fragender Blick in meinem Gesicht zeichnete. Was konnte er an mir schon interessant finden? Und woher kannte er mich überhaupt? Er machte mit der Hand eine einladende Geste und bedeutete mir ihm zu folgen. „Ich habe dich vor ein paar Tagen in L'Herm gesehen. Es war offensichtlich, dass du anders bist. Ich versuche schon seit Tagen Kontakt zu dir aufzunehmen, aber du bist stärker als ich vermutet habe, was im Übrigen auch meine Vermutung verstärkt.“ begann er zu erklären, während ich neben ihm am Meer entlang lief. Noch immer völlig auf der Leitung stehend, betrachtete ich ihn nachdenklich. „Inwiefern bin ich anders? Und von welcher Vermutung sprechen Sie?“


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RE: Hidden Beast
in (PRS)Hidden Beast 05.07.2015 16:42von Schatten • Owner of this Shit | 20.333 Beiträge
Aidan
Mit einer Limousine ließ ich mich zu dem Restaurant bringen, in dem das Treffen stattfinden würde. Als ich dort ankam, wurde ich bereits freundlich begrüßt und zu einem Tisch geführt. Mein Gastgeber war bereits da. "Mr. Harington, schön Sie zu sehen." grüßte er mich, als ich mich setzte. Als dann das Essen aufgetischt wurde, begann ein lockeres Gespräch, bevor er begann, mich über die Geschäfte der Bratva, einer russischen Mafia Organisation auszufragen. Ich antwortete mit Halbwahrheiten und verschwieg wichtige Einzelheiten. Plötzlich begann der Mann, heftig zu husten. Ich sah ihn gespielt besorgt an. "Ist alles in Ordnung?" fragte ich ihn und musterte ihn aufmerksam. Er schüttelte den Kopf. "Bitte entschuldigen Sie, wir müssen uns ein anderes Mal nochmal treffen." sagte er und stolperte aus dem Lokal. Ich stand ebenfalls auf und ging. Dritter Auftrag - erledigt.
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