// Mann, es fällt mir voll schwer das zu schreiben ^^
Keine ahnung, wie ich das immer beschreiben soll, und vor allem weiß ich auch nicht, wo der Kampf hinführen soll. Gewinnt sie haushoch oder nicht? Ich will natürlich auch nicht so schreiben, das du mit Logan keine Chance hast ^^

Leaf
Sie ließ ihn heran kommen, wich teilweise aus oder blockte, wo es nötig war. Er war ein guter gegner, das musste sie ihm lassen, und sie wusste auch, das sie das hier langsam beenden musste. Sonst würde es nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
Seine weiteren Schläge wurden deutlich härter. Sie brauchte einen Moment um zu erkennen, das er anders stand. Es war eine Haltung, die sie noch nie gesehen hatte und demantsprechend nicht zuordnen konnte. So viel Erfahrung hatte sie damit nicht, als machte sie das beste daraus.
Sein nächstes Manöver kassierte beinahe einen Punkt. Erst im letzten Moment fing sie seine Klinge ab, indem sie ihre beiden kreuzte. Ein Knirschen war zu hören und es steckte so viel Wucht hinter diesem Schlag, das ihre Arme beinahe nachgegeben hätten. Das reichte! Soweit würde sie es nicht nocheinmal kommen lassen!
sie selbst änderte nun auch ihre Taktik. Anstatt ihn angreifen zu lassen und eine Lücke zu suchen, antakierte sie ihn nun selbst. Ihre Stiche und Hiebe folgten so schnell auf einander, das er durch das blocken keine Zeit mehr hatte, um selbst angreifen zu können. Trotzdem behielt sie immer ihre Deckung, und trieb ihn so langsam, aber bestimmt immer wieder einen Schritt zurück. Durch ihre zwei Waffen hatte sie in sofern den Vorteil, mit einer immer dorthin zu stechen, wo er gerade nicht blockte und ihn so gehörig in Atem zu halten.
So ging es eine weile, bis sie schließlich den zweiten Treffer landete, indem sie nach vorne schnellte, sich dabei duckte und die Klinge mit voller Wucht gegen sein Knie schlug, bevor sie weiter rollte um sich außerhalb seiner Reichweite zu bringen. Schnell kam sie wieder auf die Füße und wirbelte herum.

Wie cool *-* passt wirklich perfekt ^^ und danke für deine Rücksicht. Bei den Fachbegriffen würde ich nur noch Bahnhof verstehen x'D
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Alles klar, dann bekommt er den einen Treffer ^-^
Soll sie ihn am ende k.o. schlagen, so wie im Buch? ^^

Juti dann machen wir das so ^-^
Ich glaube ich lasse sie ihn noch einen Moment bedrohen, so es alle sehen :D
Ich muss mal schauen heute wegen schreiben, muss arbeiten wird daher sehr unregelmäßig ;)

Leaf
Der Lord nahm einen Waffenwechsel vor, und sie wusste nicht ganz, was sie davon halten sollte. Mit so einer Klinge hatte sie noch nicht gekämpft und wusste nur wenig über ihre Schwächen und Stärken. Als der junge Mann sie angriff, erkannte sie rasch, wieso er sich dafür entschieden hatte. Die längere Klinge hielt sie auf Abstand, doch gleichzeitig war der junge Mann schnell damit und ließ die Hiebe nur so auf sie niederprasseln.
Zu Anfang war es kein Problem für sie, diese zu erwiedern, doch seine Schläge waren hart und heftig, und mit jedem Block wurden ihre Arme schwerer. Schließlich fintete er abermals, und riss noch die dünne Klinge ihres Stiletts hoch. Doch es war zu spät und die Waffe traf sie an der schulter. Ein sengender Schmerz durchzuckte sie, dann wurde ihre Schulter schlagartig taub und ihre Finger öffneten sich, sodass die Waffe ihrer rechten Hand in den Sand fiel.
Ein Zischen entfuhr ihr, einerseits vor Schmerz, anderseits vor Ärger, und Wut flammte in ihr auf. Wut darüber, das er sie verletzt hatte, und dann auch noch an ihrer Haupthand! Probeweise versuchte sie die Finger zu bewegen, doch es tat sich nichts. Mit zusammengebissenen Zähnen sah zu dem Adeligen. Nun hieß es, diesen Kampf schnell für sich zu entscheiden.
Da der Rechte zu nichts zu gebrauchen war, zog sie mit dem Linken zwei weitere Wurfmesser. Nun würde sie alles auf eine Karte setzen.
Die warf beide Messer, schnell hinter einander. Sie nahm an, das er blocken oder ausweichen würde und stürmte sofort hinter her. Es kam wie vorhergesehen. Durch die Messer war er genug abgelenkt, das sie nah genug an ihn heran kam, tauchte unter seiner Klinge durch und schnellte hoch. Alle übrig gebliebene Kraft und Schwung ausnutzend schlug sie ihm das Handstück ihrer Waffe gegen die linke Schläfe.
Er trug keinem Helm, was der Grund dafür war, das er benebelt zu Boden ging.
Sie landete elegant, auch wenn ihre Schulter wie Feuer brannte. In dem Stadion war es mucksmäuschen still. Niemand rührte sich.
Langsam trat sie an den auf dem Boden liegenden Lord heran und deutete langsam mit der Spitze des Stiletts auf seine Kehle. Dabei wandte sie den Kopf zum König, und ein Aufschrei erhob sich aus der Menge, bevor sie das Stiletts wegsteckte und einen Schritt zurück trat. Die Botschaft war wohl deutlich genug gewesen.

Leaf.
Das Kltaschen hallte in der Arena wieder und drang somit auch an ihre Ohren. Logan Gyre lag immernoch ein Stück vor ihr in dem eißen Sand und rührte sich nicht, seltsamerweise kam auch keiner seiner Diener oder einer der Magier herbei gerannt, um zu sehen, wie es ihm ging.
Stattdessen erhob der Mann die Stimme. Sie wusste nicht, was folgen würde und blieb an Ort und Stelle stehen. Die Stimme kam ihr irgendwie bekannt vor, doch sie konnte sie nicht einordnen.
Was dann geschah, war absolut unerwartet. Sicher, sie stand auf Seiten der Sa´kagé und die Prinzessin interessierte sie wenig, doch mit einem direkten Angriff des Grauen auf ein Mitglied der königlichen Familie hätte sie nicht gerechnet. Sofort brach Panik in der Arena aus, alle rannten zu den Ausgängen, einige von ihnen sogar über den Kampfplatz selbst.
Die junge Frau sah sich beinahe hektisch um. Sie stand wie auf dem Serviertablett, sollte einer der Wachen des Adels oder ein anderer Idiot auf die Idee kommen, sie könnte mehr mit der Sache zu tun haben als einfach nur der Kämpfer für eine Partei zu sein.
Mit der Linken zog sie wieder das Stilett hervor und bewegte sich dann zum Rand der Arena, um etwas im Rücken und trotzdem alles im Blick zu haben. Ihre Augen suchten derweil nach ihrem Meister, konnten ihn jedoch nirgendwo entdecken. Sie wusste schlichtweg nicht, was sie tun sollte.

Khyra
Während um sie herum die Hölle losbrach, stand sie auf, ein kleines Schmunzeln im Gesicht. Na sowas, wer hätte das gedacht? Eine neue Figur hatte sich in diesem Spiel gezeigt, von dem grauen hatte sie höchsten zweimal während der letzten zwei Jahre gehört, und auch nie genaueres.
Das Turnier selbst war allenfalls unterhaltsam gewesen. Der Ausgang interessierte nicht, obwohl sie damit gerechnet hatte. Es würde weder an ihren Plänen noch an ihrer Vorgehensweise irgen etwas ändern. Nun aber musste sie ersteinmal die kampfbereite Faust spielen.

Ahren
Nachdem der interessante Kampf zuende war, sprang sein Blick zu dem klatschenden Mann wie auch die von den anderen Zuschauern. Ahren erkannte ihn als den Shinga und er verdrehte die Augen, als der Graue die Prinzessin bedrohte. Die Sa'Kagé musste aus allem eine noch größere Sache machen, als sie eigentlich schon war. Warum hatte sich die Prinzessin auch genau da hinsetzen müssen? Ein unglaubliches Pech, wenn es denn ein Zufall war. Beim Shinga wusste man ja nie, wobei es aber wirklich eine Glanzleistung gewesen wäre, die Prinzessin zu manipulieren.
Panik brach aus und Adlige stürmten einander anrempelnd zu den Ausgängen. Ahren stand langsam auf, darauf bedacht von der Menge nicht
mitgerissen zu werden.
Unentschlossen sah er noch einmal zur Prinzessin und dem Shinga. Ahren war zu weit entfernt, um etwas zu tun. Die Prinzessin interessierte ihn eh nur wenig. Sie war auch nur eine Adlige von vielen und es gab noch andere Thronerben. Ja, was er von ihr gehört hatte, war eigentlich nur Gutes und vielleicht wäre es eine Schande, wenn sie starb, aber sie war eine Kind Neuners und den verabscheute Ahren.
Wofür hatte die denn Wachen? Sollten die sich um sie kümmern.
Der Blutjunge wollte sich gerade den Leuten anschließen, als er im Augenwinkel eine Schatten entdeckte, der auf dem Weg zur Geißelnahme war. Als Ahren aber wieder hinschaute, war der Schatten verschwunden.
Er schüttelte den Kopf. Sein Kopf gauckelte ihm wohl nur etwas vor. Endlich drehte er sich zim Ausgang und tauchte in die Massen von panischen Menschen.

Raschin
Mit diesem Ende wurde das ansonsten langweilige Ereignis doch noch sehenswert. Verzückt funkelten seine Augen und ein kleines Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Wenn Prinzessin Freya starb, sollte es ihn nicht weiter kümmern. Zwar es eine Verschwendung von einem schönen Körper, aber es gab genug andere. Sogesehen müsste man sie dann auch nicht mehr die Mühe machen und sie bei dem Schlag gegen Cenaria gefangen nehmen oder ausschalten müssen. Und dass das Königshaus seine eigenen Thronerben vor der Sa'kagé nicht schützen konnte, war nur ein weiterer Beweis wie zerfressen und korrupt dieses Reich war.
Raschin würde zu gerne sehen, was weiter passierte, jedoch drückte ihn die Masse der Cenarier zum Ausgang.
Nun gut, er ging mit. Vielleicht würde er ja ein Plätzchen finden, wo er unauffällig beobachten konnte.

Leaf
Sie wusste nicht genau, was passierte, auf diese entfernung war es recht schwer etwas genaueres zu erkennen, doch plötzlich war die Prinzessin verschwunden. Der Graue war offensichtlich außer sich, und unwillkürlich fragte sich die junge Frau, wer so verwegen war und den Sa´kagé so offen die Stirn bot. Dieser jemand verfügte offenbar über besondere Fähigkeiten, denn die Prizessin tauchte kurz darauf wieder auf - und zwar neben Logan Gyre.
Perplex starrte sie zu den beiden hinüber. Wie war das möglich?
Noch ehe sie einen weiteren Gedankengang daran verschwenden konnte, spürte sie, wie jemand am Arm packte. Sie wirbelte herum und hätte beinahe mit dem Stilett zugestochen, ehe sie die Stimme ihres Meisters erkannte. Erschüttert starrte sie ihn die Luft vor sich, während sie dem Griff um ihren Oberarm hinterher stolperte. Er war unsichtbar? Wie konnte das sein? Es waren nicht die Schatten, die ihn verhüllten, er war einfach nicht zu sehen!
Irgendwann erkannte sie ihn dann doch, doch sie traute sich nicht, in dieser angespannten Situation nachzufragen.