#1

Anmeldung

in Legend of the Sword 27.03.2017 22:50
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Mensch~

-Persönliches-
Name:
Familienname:
Alter:
Auserwählter: []ja [] nein (bitte vorher mit mir die verschiedenen Auserwählten aus Plotgründen absprechen!)
Gesinnung: (Für/Gegen Magie/Pendragons)

-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)

-Gesellschaftliches-
Herkunft:
Rang in der Familie:
Wirkung auf Andere:
Familienbeziehungen:
Ziel:

-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:
Sonstiges:


~Anmeldung Magier~

-Persönliches-
Name:
Familienname:
Alter:
Auserwählter: []ja [] nein (bitte vorher mit mir die verschiedenen Auserwählten aus Plotgründen absprechen!)
Gesinnung:

-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)

-Magie-
Fähigkeiten: (lediglich heilen, Kampfmagie, whatever. Hier bitte auch erklären ob druidische Magie, "normale" Magie oder Alte Religion)

-Gesellschaftliches-
Herkunft:
Wirkung auf Andere:
Familienbeziehungen:
Ziel:

-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:
Sonstiges:

~Anmeldung Wesen~ (Alles was nicht unter Mensch oder Magier fällt, sprich Doppler, Drachen, etc pp. Hier bitte entsprechend anpassen! Drachen haben ja beispielsweise keine Nachnamen, sondern eher Titel)

-Persönliches-
Name:
Familienname:
Alter:
Auserwählter: []ja [] nein (bitte vorher mit mir die verschiedenen Auserwählten aus Plotgründen absprechen!)
Gesinnung: (Für/Gegen Magie/Pendragons)

-Charakter-
(Hier bitte selbstständig den Charakter beschreiben)

-Wesen-
(Hier bitte selbstständig beschreiben, um was für ein Wesen es sich handelt, was es kann und welche Schwächen es hat (Werwolf - Silber))

-Gesellschaftliches-
Herkunft:
Rang in der Familie:
Wirkung auf Andere:
Familienbeziehungen:
Ziel:

-Aussehen-
Beschreibung:
Bild:
Sonstiges:


"Hab ich dir schonmal gesagt, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt die selbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert. Das ist irre! (...) Schon gut Mann. Ich chill, Hermano. Ich beruhige mich. Die Sache ist... okay? Die Sache ist, getötet hab ich dich schon mal. Und verrückt bin ICH sicher nicht. Schon ok. Das ist wie Wasser unter ner Brücke. Hab ich dir schonmal gesagt, was Wahnsinn ist?" - Vaas Montenegro

zuletzt bearbeitet 20.02.2020 20:45 | nach oben springen
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#2

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 27.03.2017 23:18
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Mensch~

-Persönliches-
Name: Arthur
Familienname: Pendragon
Alter: 21
Auserwählter: [X]ja [] nein
Gesinnung: Aufgrund seiner Erziehung gegen die Magie, allerdings weniger verbissen als sein Vater

-Charakter-
Zu Beginn der Geschichte ist Arthur ein verwöhntes Ekelpaket, das sich nur um sich selbst, seinen Ruf und seine Ehre sorgt. Diese Charakterzüge verblassen allerdings zügig, je mehr er sich mit der Not Camelots auseinander setzt. Arthur hat ein sehr sehr gutes Herz, ist ein Mann der Ehre und würde jederzeit für seine Freunde in den Tod gehen.
Sein Gerechtigkeitssinn ist wohl seine ausgeprägteste Eigenschaft. Es kommt nicht selten vor, da steht Arthur zwischen seinem Vater und dem Willen, das "Richtige" zu tun, wenn der König mal jemanden unrechtmäßig verurteilt hat. Arthur denkt oft über seine Entscheidungen nach und er ist nicht glücklich, wenn am Ende jemand seinetwegen leiden muss. Er nimmt auch oft Ratschläge von seinen Freunden und seiner Familie an.
Allerdings fällt es dem Prinzen nicht immer so leicht, seine Gefühle zu zeigen. Einerseits wegen seinem Vater, der eine Menge von ihm erwartet, und andererseits auch, weil er sich gefühlsmäßig einfach nicht ausdrücken kann. Deshalb versteckt er Lob oft in Spott oder Witzen, doch wenn man ihn kennt, weiß man, dass er eigentlich sehr stolz auf einen ist.
Auch wenn Arthur ein gutes Herz hat, kann er manchmal ganz schön hitzig, brutal und aggressiv sein, meist dann, wenn er erfährt, dass irgendjemand diejenigen bedroht oder ihm wegnimmt, die ihm nahestehen oder wenn jemand, der ihm wichtig ist, schwer verletzt worden ist. Oft kommt es vor, dass Arthur unsicher oder gar launisch ist, gerade in Bezug auf seine Meinung zur Magie. Er lässt sich leicht von anderen Menschen beeinflussen, die es oft schaffen, seine Meinung komplett zu ändern. Daher kommt es auch nicht selten vor, dass er von Menschen, die er sehr geliebt und geschätzt hat, enttäuscht wird.

Arthur ist ein ausgezeichneter Kämpfer, gewinnt so gut wie jedes Turnier und reagiert auch in Situationen, die kein Spaß mehr sind, blitzschnell. Viele bezeichnen ihn als einen der begabtesten Kämpfer, der je gelebt hat, und nur wenigen ist es gelungen, ihn jemals zu schlagen. Arthur ist sehr stark und belastbar, selbst wenn er bereits verwundet worden ist, gibt er nicht auf und kämpft erbittert weiter. Nebst dem Schwertkampf kann Arthur auch sehr gut mit dem Keulen, Messern, Armbrüsten und Lanzen umgehen.

Arthur ist zudem ein ausgezeichneter Führer und sehr talentiert im Ausdenken von Strategien sowie ein begabter Redner. Er besitzt ein ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Arthur ist in Camelot aufgewachsen. Er ist der erstgeborene Sohn des Königs und der verstorbenen Königin und somit der Prinz Camelots.
Rang in der Familie: Prinz, Anführer der Ritter, ältester Sohn
Wirkung auf Andere: Arthur ist gerade beim Volk sehr beliebt, da er immer an das Wohl aller denkt. Für seine Gegner ist sein Name wie ein Versprechen. Arthur gilt als herausragender Kämpfer und gewann bisher die meisten Turniere ungeschlagen, wobei er stets ehrenhaft gekämpft hat.
Familienbeziehungen: Sein Vater, der König und seine verstorbene Mutter
Ziel: Ein guter König werden und Camelot in eine Zeit des Friedens führen

-Aussehen-
Beschreibung: Arthur ist hochgewachsen, muskulös und von beeindruckender Statur. Er wirkt nicht bullig, doch man sieht, dass er Kraft hat und ein ausgezeichneter Krieger ist. Seine meerblauen Augen schauen aus einem kantigen, entschlossenen Gesicht heraus, welches von blonden Haaren umrahmt wird. Arthur trägt meistens sein Kettenhemd und den schweren roten Umhang.
Bild: Arthur #1 | Arthur #2 | Arthur #3 | Komplette Rüstung
Sonstiges: Arthur ist laut der Prophezeihung der einstige und künftige König und seine Aufgabe ist es, das Land zu vereinen und in eine goldene Ära zu führen.


"Hab ich dir schonmal gesagt, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt die selbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert. Das ist irre! (...) Schon gut Mann. Ich chill, Hermano. Ich beruhige mich. Die Sache ist... okay? Die Sache ist, getötet hab ich dich schon mal. Und verrückt bin ICH sicher nicht. Schon ok. Das ist wie Wasser unter ner Brücke. Hab ich dir schonmal gesagt, was Wahnsinn ist?" - Vaas Montenegro

zuletzt bearbeitet 30.03.2017 14:58 | nach oben springen
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#3

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 27.03.2017 23:30
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Wesen~

-Persönliches-
Name: Kilgharrah
Titel: Der große Drache
Alter: über tausend Jahre alt
Auserwählter: []ja [X] nein
Gesinnung: für die Magie, für Arthur, aber gegen den alten König

-Charakter-
Er ist ein freundlich gesinnter, alter und schwarzer Drache. Er ist schnell aufbrausend, wenn man ihm droht oder seine Feinde in seiner Gegenwart erwähnt. Kilgharrah, für alle nur als "der große Drache" bekannt, mag seine Aufgabe als Ratgeber und glaubt fest daran, dass die Auserwählten das Land in eine glorreiche Zukunft führen! Er freut sich immer über Besuch. Der Magier ist allerdings der einzige, auf den er wirklich hört.

-Wesen-
Kilgharrah ist der letzte verbliebene Drache. Seine Schuppen sind härter als Stahl und er ist immun gegen normale Waffen sowie Magie. Er kann Feuer speien und beherrscht Telepathie. Außerdem kann er in gewissen Momenten die Zukunft sehen, was ihn in dem Glauben verstärkt, dass die Auserwählten nun zusammen kommen müssen.

-Gesellschaftliches-
Geschichte: Zur Zeit der großen Säuberung wurde er vom letzten Drachenmeister zum alten König gerufen, zur Versöhnung. Doch der alte König hinterging ihn und den Drachenmeister und sperrte Kilgharrah in eine riesige Höhle unter das Schloss. Dort sitz er noch immer und wartet darauf, dass jemand ihn befreit.
Wirkung auf Andere: Kilgharrah wirkt auf die meisten einschüchternd, auch wenn er eigentlich ein sehr lieber Drache ist, solange man ihn nicht reizt
Ziel: Freiheit erlangen und die Prophezeihung in Erfüllung gehen sehen

-Aussehen-
Beschreibung: Kilgharrah hat die Größe von zwei Häusern. Er hat dunkle Schuppen, vier Beine und gigantische Flügel. Seine Spannweite beträgt ca. 20 Meter. Seine Augen sind sehr lebhaft und zeugen von seinem symphatischen Charakter.
Bild: Gesicht | Körper | Körperbau
Sonstiges: //


"Hab ich dir schonmal gesagt, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt die selbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert. Das ist irre! (...) Schon gut Mann. Ich chill, Hermano. Ich beruhige mich. Die Sache ist... okay? Die Sache ist, getötet hab ich dich schon mal. Und verrückt bin ICH sicher nicht. Schon ok. Das ist wie Wasser unter ner Brücke. Hab ich dir schonmal gesagt, was Wahnsinn ist?" - Vaas Montenegro

zuletzt bearbeitet 28.03.2017 18:13 | nach oben springen
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#4

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 28.03.2017 14:07
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

~Anmeldung Wesen~

-Persönliches-
Name: Geralt
Familienname: von Riva
Titel: "Gwynbleidd" - Druidisch für Weißer Wolf, Schlächter von Ealdor
Alter: 124
Auserwählter: [X]ja [] nein
Gesinnung: Gegen Monster, ansonsten neutral

-Charakter-
Geralt ist ein ruhiger, verschlossener Mann, der mit Ablehnung bestens umgehen kann. Immerhin erfährt er sie schon sein ganzes Leben. Viele sagen ihm nach, dass er keine Gefühle hätte und er selber macht sich das auch oft glauben, doch eigentlich ist Geralt ein mitfühlender Mann. So versucht er auch meistens erst, einen Fluch zu brechen und greift nur bei Misslingen dieses Vorhabens zum Schwert. Doch auch er kann skrupellos und grausam sein, wenn man sich beispielsweise gegen die stellt, die er mag. So kam es schon häufiger vor, dass er komplette Dörfer niederstreckte, was ihm den Beinamen "Schlächter von Ealdor" einbrachte.
Mit Geld ist Geralt leicht zur Mithilfe zu bewegen, doch er distanziert sich ganz klar von gedungenen Mördern. Mit diesen will er weder verglichen noch gleichgesetzt werden, da in seinen Augen die Monsterjagd eine hohe Kunst ist.

Geralt ist ein ausgezeichneter Kämpfer mit dem Langschwert und schießt sehr präzise mit seiner Armbrust. Auch mit Alchemiezutaten weiß er umzugehen, sodass er sich seine Tränke selber brauen kann. Dennoch gibt er mit seinen Fähigkeiten nicht an, sondern hält sie meistens geheim.

-Wesen-
Geralt ist ein Hexer, ein mutierter Mensch, dessen körperliche Fähigkeiten um einiges gesteigert sind. Er ist außergewöhnlich schnell, stark und gegen Krankheiten resistent. Auch Gifte können ihm kaum etwas anhaben. Er kann besser sehen als Menschen und kommt lange ohne Nahrung aus. Als Hexer ist er unfähig, Nachwuchs zu zeugen, da durch die Mutationen alle Hexer unfruchtbar sind.
Nach der Kräuterprobe färbten sich seine Augen goldgelb und die Pupillen wurden zu Schlitzen, wie es typisch ist für alle Hexer. Außerdem verloren seine Haare bei weiteren Experimenten ihre Farbe. Als Hexer ist es ihm möglich, die fünf Zeichen zu wirken, wobei sich Igni bei ihm als Flammenstrahl und Aard als kreisförmige Druckwelle ausprägen. Auch sein Axi ist sehr stark.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Geralt war ein Findelkind, bis die Wolfsschule ihn aufnahm. Später fand er jedoch heraus, dass nicht der Meister ihm seinen Namen gab, wie es üblich wäre, sondern seine Mutter, die er später auch noch einmal traf.
Rang in der Schule: Geralt gilt als bester Hexer der Wolfsschule und allgemein als einer der besten Hexer
Wirkung auf Andere: Auf die meisten wirkt der weißhaarige Mann mit den Katzenaugen unheimlich. Er wird gemieden und oft verjagt. Allerdings ist er sehr bekannt und wird oft beauftragt.
Familienbeziehungen: Seine Familie sind die Hexer der Wolfsschule.
Ziel: Sein Leben leben und dabei genug Geld verdienen um eines Tages in den Ruhestand zu gehen

-Aussehen-
Beschreibung: Auch wenn Geralt bereits 124 Jahre alt ist, sieht er doch nicht älter aus als Mitte 30. Er trägt seine weißen Haare lang und offen, abgesehen von den Strähnen die ihm sonst ins Gesicht hingen und die er nach hinten gebunden hat. Der Hexer ist hochgewachsen, muskulös und stets mit seiner Rüstung bekleidet, die stellenweise doch schon stark gelitten hat. Sein kompletter Körper und sein Gesicht sind stark vernarbt von Monsterkrallen und Reißzähnen. Sein Hals wird ebenfalls von einer breiten Narbe geziert, die ihm im Kampf mit einer Striege fast das Leben kostete. Um seinen Hals hängt immer sein Medaillon, dessen Augen rot zu glühen beginnen, wenn sich Monster oder Magie in der Nähe befinden.
Bild: Geralt #1 | Geralt #2 | Geralt #3
Sonstiges: Sein Pferd Plötze begleitet ihn überall hin mit. Doch sobald er mal ein anderes Pferd reitet, heißt auch dieses für ihn Plötze. An Plötzes Sattel hängen häufig die Trophäen vergangener Jagden.


"Hab ich dir schonmal gesagt, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt die selbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert. Das ist irre! (...) Schon gut Mann. Ich chill, Hermano. Ich beruhige mich. Die Sache ist... okay? Die Sache ist, getötet hab ich dich schon mal. Und verrückt bin ICH sicher nicht. Schon ok. Das ist wie Wasser unter ner Brücke. Hab ich dir schonmal gesagt, was Wahnsinn ist?" - Vaas Montenegro

zuletzt bearbeitet 28.03.2017 18:01 | nach oben springen
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#5

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 28.03.2017 22:00
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

~Anmeldung Magier~

-Persönliches-
Name: Azura
Familienname: Varén
Alter: 31
Auserwählter: []ja [X] nein
Gesinnung: Für die Magie, gegen die Pendragons

-Charakter-
Azura ist absolut unergründlich. Es gibt niemanden, der sie wirklich kennt oder gar weiß, was ihre Vergangenheit ist, denn sie ist nicht sonderlich scharf drauf, diese anderen mitzuteilen. Sie kennt ihre Geschichte und ihre Beweggründe und in ihren Augen ist sie niemandem Rechenschaft schuldig. Ein gewisser Hauch von Arroganz schwingt mit, wenn sie mit den einfachen Leuten redet oder einfach mit Leuten, von denen sie denkt, sie sind unter ihrem Niveau. Denn sie hält sich durchaus für etwas Besseres als so manch andere es sind. Gleichzeitig kann sich extrem charmant sein, wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen. Diese verfolgt sie stets skrupellos, unabhängig davon, wie viele unschuldige Opfer den Weg zu ihrem Ziel auch säumen mögen. Sie ist extrem intelligent und wenn man sie reizt, sehr, sehr gefährlich.
Ihre Beweggründe beruhen vor allem auf einer Emotion: Rache. Auch wenn sie dazu tendiert, sehr rational an Dinge heranzugehen und sich nicht emotional involvieren zu lassen, liegt alldem doch nur ihre Wut auf die Pendragons zugrunde. Diese Wut sorgt stets dafür, dass sie auch nach vielen Jahren ihr eigentliches Ziel nicht aus den Augen verliert. In dieser Hinsicht ist sie sehr geduldig, in anderen dagegen ist ihr Geduldsfaden oft schon gerissen, bevor ihr Gegenüber sich dem wirklich bewusst ist.
Sie ist zudem eine exzellente Schauspielerin und ziert sich auch nicht, ihre weiblichen Vorzüge zu ihren Gunsten zu nutzen.
Ihre größte Schwäche ist es, wenn jemand anders reagiert, als sie es erwartet hätte. Sie kann andere normalerweise gut einschätzen und hat fast immer einen Plan im Hinterkopf, doch wenn etwas mal nicht nach Plan geht, ist sie leicht überrumpelt.
Auch ihre Arroganz könnte ihr ab und an zum Verhängnis werden, doch da sie auch sehr Vorsichtig ist, es es noch nie wirklich so weit gekommen.
Desweiteren ist sie zwar eine sehr mächtige und talentierte Magierin, doch da ihre Ausbildung nie wirklich abgeschlossen wurde, spielt sie manchmal mit Kräften, die sie nicht gänzlich versteht oder die sie nicht vollständig kontrollieren kann. Das macht sie zum einen gefährlicher für andere, aber gleichzeitig auch für sich selbst.

-Magie-
Fähigkeiten: Da sie eine Hohepriesterin ist, ist ihre Magie die der Alten Religion. Sie ist vermutlich die stärkste derzeit noch lebende Magierin, zumindest ihres Wissens nach, da sie keine andere Hohepriesterinnen kennt, die über die dunklen Kräft verfügt. Diese sind sehr variabel, sei es nun Nekromantie, Blutmagie oder andere schwarze Zauber, Azura hat sich intensiv mit ihnen auseinander gesetzt. Zudem beherrscht sich noch ein wenig Elementarmagie.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Sie stammt ursprünglich aus Camelot und wuchs als Tochter einer Hohenpriesterin auch bei diesen auf. Da sie die magische Begabung geerbt hatte, wurde sie darin unterwiesen kaum dass sie alt genug war. So kam es, dass sie bereits zu der Zeit der Säuberung, als sie gerade einmal zehn war, schon sehr weit ausgebildet war. Skrupellosigkeit und auch eine gewisse Kaltherzigkeit und Ignoranz gegenüber dem Leben sind ihr quasi in die Wiege gelegt worden.
Als die Hohenpriesterinnen bemerkten, was der König tat, war es fast schon zu spät. In der Hoffnung, sie würde überleben, wurde Azura, eigentlich nur eine Novizin, zur Hohenpriesterin geweiht, die jüngste, die es bis dahin gab. Tatsächlich schaffte sie es in das östliche Königreich Mercia zu fliehen, wo sie sich seitdem aufhält und ihre Rache plant.
Wirkung auf Andere: Die meisten Einwohner Mercias, die ihr zum ersten Mal begegnen, sind wie verzaubert von der sinnlichen Frau zu der Azura heranwuchs. Nur einige wenige Bewohner, die sie bereits länger kennen, sind ihr gegenüber misstrauisch, doch da sie sich nie etwas zu Schulden hat kommen lassen, was man ihr nachweisen könnte, lebt sie munter weiter auf freiem Fuß und arbeitet daran, ein Gefolge um sich zu scharen.
Familienbeziehungen: Kein
Ziel: Die Pendragons vernichten und der Alte Religion wieder in Camelot zur Macht verhelfen.

-Aussehen-
Beschreibung: Azura steht in der Blüte ihrer Schönheit. Sie hat lange, schwarze Haare, sinnliche Kurven und blaue Augen, die bisher noch jeden einfältigen Mann in ihren Bann schlagen konnten. Auch wenn sie recht zierlich wirkt und mit ihren 1,70 nicht die Größte ist, so umgibt sie doch stets eine Aura der Macht, die sie deutlich größer wirken lässt. Ihr gesamtes Auftreten strahlt pures Selbstbewusstsein aus. Sie ist immer sehr darauf bedacht, gepflegt und sauber auszusehen. Am liebsten kleidet sie sich in schwarz.
Bild: Azura 1 (ohne die rote Gesichtsbemalung vorstellen) || Azura 2
Sonstiges: Auch wenn sie ihren Dolch, den sie zur Weihe bekam mehr für rituelle Opfer in Rahmen der Blutmagie verwendet, so ist sie auch durchaus in der Lage ihn zu ihrer Verteidigung zu nutzen.


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zuletzt bearbeitet 28.03.2017 22:47 | nach oben springen
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#6

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 29.03.2017 18:43
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

~Anmeldung Mensch~

-Persönliches-
Name: Celeste
Familienname: Prior
Alter: 19
Auserwählter: [X]ja [] nein
Gesinnung: Für Pendragons, bei Magie zunächst dagegen, könnte sich aber ändern

-Charakter-
Celeste wirkt auf den ersten Blick wie ein einfaches Bauernmädchen, was sie an sich auch ist. Doch hat sie zugleich auch sehr viele Facetten, die die meisten kaum an ihr bemerken, abgesehen von ihrer Familie. Sie ist sehr fleißig und schnell beim Arbeiten, ohne jedoch nachlässig zu sein. Zudem ist sie sehr gehorsam und würde sich wohl kaum jemals anmaßen, einem Ranghöheren zu widersprechen. Zumindest wenn es um solche Dinge geht, wie welches Zimmer sie sauber machen soll.
Sie ist zudem außerordentlich hilfsbereit und gesellig. Auch wenn sie nicht sehr robust wirkt, so kann sie wenn es darauf ankommt auch mal kräftig mit an packen.
Gegenüber anderen ist sie stets freundlich und höflich, hat aber dennoch keine nähere Freundschaft zu anderen Mägden. Nicht, dass sie sich mit ihnen nicht versteht, doch sie interessiert sich meist einfach nicht für die Themen über die die anderen sich unterhalten, denn diese sind meist nur Klatsch und Tratsch und daraus macht Celeste sich nicht viel. Sie urteilt lieber selbst über andere Menschen und findet es unverschämt, hinter deren Rücken über Dinge ihres Privatlebens zu reden. Deshalb kommt sich das sanfte und humorvolle Mädchen oft etwas einsam vor. Zum Glück gleicht ihre Familie das wieder aus.
Ein weiterer Grund warum Celeste sich mit den wenigsten gerne unterhält ist, dass sie für ihren sozialen Stand recht gebildet ist. Ihr Mutter hat ihr lesen, schreiben, rechnen und viele andere Sachen beigebracht. Celeste schnappt sich jedes Buch, das sie kriegen kann, auch wenn das nicht viele sind, da die meisten in ihren Augen ein kleines Vermögen kosten. Ihr Lieblingsort in der Burg, ihrem Arbeitsplatz, ist dementsprechend die Bibliothek, auch wenn sie dort nur sehr selten hin gehen oder gar lesen kann.
Auch in ihren moralischen Ansichten ist Celeste sehr von ihrer Mutter und ihrer Erziehung geprägt. So hasst sie Ungerechtigkeit, hört sich bei einem Streit stets beide Seiten an, scheut aber auch nicht davor zurück, jemanden der im Unrecht ist zurechtzuweisen oder ihre eigene Meinung zu vertreten, wenn es darauf ankommt. Bei solchen Sachen kann sie regelrecht stur sein.
Eine ihrer Schwächen ist, dass sie die meisten Gefühle in sich hinein frisst, hauptsächlich, weil sie niemanden damit belasten möchte. Das einzige woran man merkt, dass etwas sie belastet, ist wenn die sonst so gesprächige junge Frau sehr still wird.
Auch ist sie nicht im geringsten in der Lage, sie gut zu verteidigen. Bisher musste sie das aber auch nie.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Sie stammt aus einer einfachen Bauernfamilie. Da ihre Mutter viele Jahre als Kammerzofe gearbeitet und mehr und mehr auch Vertraute einer Adlige wurde, gab sie ihr umfangreiches Wissen an Celeste weiter.
Rang in der Familie: Sie ist das vierte Kind in der Familie.
Wirkung auf Andere: Auf andere wirkt sie auf den ersten Blick immer sehr unschuldig, lieb und man möchte sie eigentlich einfach gerne haben. Wenn man sie näher kennen lernt, könnte man sich keine bessere Freundin wünschen.
Familienbeziehungen: Ihre Eltern, die sie sehr liebt. Sie ist froh, mit ihrer guten Anstellung als Magd am Hof es Königs zum Erhalt der Familie beitragen zu können. Außerdem hat sie zwei ältere Brüder (25 Jahre alt, arbeitet als Schmied und 24 Jahre alt, hilft auf dem Hof), eine ältere Schwester (21, mit einem Bauern verheiratet) und einen jüngeren Bruder und eine jüngere Schwester (beide 11, Zwillinge). Sie leibt ihre Familie über alles.
Ziel: Dazu beitragen, dass ihre Familie ein möglichst gutes Leben hat, ihre Arbeit erfüllen und selbst einmal eine Familie mit einem Mann den sie liebt gründen.

-Aussehen-
Beschreibung: Von ihrer Mutter wurde sie lange Zeit liebevoll ,,Herbstblatt" genannt, wegen ihrer Haarfarbe. Im Sommer sind ihre Haare orange-rot und leuchten in der Sonne sanft. Im Winter dagegen werden ihre Haare dunkler, braun. Vermutlich weil Celeste sobald es wärmer wird jede freie Minute an der frischen Luft und der Sonne verbringt. Ihre Augen sind himmelblau mit einem leichten Grünstich. Sie ist schlank und hat zwar verhältnismäßig breite Hüften, entspricht mit aber mit ihren eher kleinen Rundungen nicht unbedingt dem vorherrschenden Schönheitsideal. Auch ist sie für ein Mädchen mit ihren 1,75 doch recht groß gewachsen und überragt die meisten anderen Mägde um einige Zentimeter. Sie selbst stört das eher weniger und sie fühlt sich wohl in ihrem Körper. Allgemein strahlt sie Ruhe und Zufriedenheit aus, hat meist einen recht beschwingten Gang und ein Lächeln auf dem Gesicht.
Bild: Celeste 1 || Celeste 2 || Celeste 3
Sonstiges: Auch wenn sie es noch nicht weiß, sie wird die künftige Königin Camelots sein.


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#7

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 30.03.2017 16:43
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.665 Beiträge

~Anmeldung Magier~

-Persönliches-
Name: Paymon
Familienname: Scox
Alter: 28 Jahre
Auserwählter: []ja [x] nein
Gesinnung: für die Magie, gegen Pendragons

-Charakter-
Paymon ist ein skrupelloser Mann, der kein Fünkchen Freundlichkeit besitzt. Das höchste was man von ihm erwarten kann, ist Höflichkeit, die ein kleines Anzeichen auf Respekt seinerseits ist. Denn für ihn ist unterordnen unmöglich. Sein Stolz und seine Arroganz lassen das einfach nicht zu und wer ihn trotzdem dazu zwingen will, kriegt schnell seine Wut zu spüren. Zorn schlägt bei ihm schnell in Gewalttätigkeit um und das ist ein Hauptmerkmal von ihm. Durch seine Skrupellosigkeit tut er alles um sich seinem Ziel näherzubringen, aber nicht nur das: Paymon ist zusätzlich noch extrem grausam und verspürt bei Folter und Mord als einer der wenigen Dinge in seinem Leben Spaß. Deswegen geht er auch lieber den kämpferischen als den diplomatischen, für ihn langweiligen, Weg. Letzteres ist für Paymon nicht nur langweilig, sondern auch schwierig, da ihm taktisches Denken nicht so liegt. Das einzige, was er in dem Sinne noch gut kann, ist, wie man den Feind am besten tötet, aber viel mehr gibt es da nun auch nicht.
Für ihn ist kein Opfer zu groß und auch Angst kann ihn nicht aufhalten, die er sich soweit es geht hat abgewöhnen können. Außerdem liebt er das Kontrollieren von anderen, sei es Menschen oder auch Tieren. Das Gefühl der Macht ist für ihn nach der Freude der Folter sein Liebstes.
Dafür ist er ein Spezialist der Grausamkeiten, die er sich alle selbst beigebracht hat. Außerdem ist er ein ausgezeichneter Schwertkämpfer, kann aber auch mit anderen Waffen relativ bis einigermaßen gut umgehen.

-Magie-
Fähigkeiten: Seine Hauptfähigkeit liegt in der Kampfmagie, die er außergewöhnlich gut beherrscht. Schon als Kind hatte er ein hohes Potenzial, das Paymon voll und ganz ausschöpft. Zudem kann er auch gut mit elementarer Magie umgehen. Zwar kann er die Magie der Alten Religion nicht wirken, glaubt aber an sie. Dabei muss aber klar sein, dass er nur bis zu einem bestimmten gläubig ist. Sollte die Religion mal nicht seinen Wünschen entsprechen, ignoriert er sie auch einfach mal.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Er stammt aus einer Familie, die seit Generationen Magier hervorgebracht hat. Darauf waren sie sehr stolz, weswegen alle Ehen auch nur mit anderen Magiern vollzogen wurden. Ihre Spezialität lag in der Kampfmagie, die in der reichen Familie unentwegt gefördert wurde. Auch Paymon wurde schon seit er laufen konnte trainiert. Als er 8 Jahre alt geworden war, begann die große Säuberung. Der Hauptteil der Familie Scox lebte auf abgeschiedenem Land und hatte durch Zeit, zu versuchen zu fliehen. Unglücklicherweise wurden sie kurz vor der Grenze doch noch erwischt und nach einem schnellen Kampf war die ganze Familie abgeschlachtet. Nur der kleine verängstigte Junge hatte sich durchs Verstecken retten können. Der hilflose Paymon wäre fast verhungert, hätte er nicht irgendwann das rohe Fleisch eines toten Pferdes gegessen und das Blut getrunken. Nach einiger Zeit entschloss er sich, alleine nach Escetir zu reisen, da das tote Fleisch langsam ungenießbar wurde. Er weiß selbst nicht so genau, wie er die Wanderung zur nächsten Stadt überlebt hat, aber er hat es. Dort fand er einen Magier, der ihn weiter unterrichten konnte. Als Waisenkind lebte er zwischen dem Unterricht auf der Straße, wo er schon bald seine Liebe zum Töten und Leiden ausbaute. Das Geld für die Ausbildung stiehl er. Anschließend lernte er den Schwertkampf und alles was dazugehörte.
Nun ist er auf dem Weg nach Camelot. Sein Traum ist es nämlich, Rache zu nehmen.
Wirkung auf Andere: Paymon wirkt auf viele furchteinflößend und nicht sehr sympathisch. Er Lächelt kaum und wenn, erscheint es mehr gefährlich als freundlich.
Familienbeziehungen: keine
Ziel: Sein Ziel ist es die Pendragons allesamt auszulöschen, die Magie zu legalisieren und Macht zu gewinnen.

-Aussehen-
Beschreibung: Paymon ist mit 1, 90 m Größe und seinen vielen Muskeln ein staatlicher Mann. Trotz seiner Kraft erscheint er trotzdem nicht wie jemand, der nur aus Muskeln besteht, sondern erscheint er den meisten eher schlank. Durch seine weißen Haare stechen besonders seine dunkelblauen Augen heraus, die ihm ein unheimliches Aussehen verschaffen. Seine weißen Haare sind mal so, mal so lang, je nachdem wie viel Lust er hat, sie zu schneiden. Meistens bekommt er die erst, wenn sie ihn langsam nerven.
Auf seinem Körper befinden sich zahlreiche Narben von Kämpfen, die er als Trophäen erachtet und ihn an so einige Gefechte erinnert.
Die meisten würden Paymon als gutaussehend bezeichnen.
Bild: Paymon Scox
Sonstiges: Paymon besitzt 3 Kampfhunde, die er vor ein paar selbst Jahren abgerichtet hat. Sie reagieren auf kleinste Zeichen und sind äußerst aggressiv. Durch einen Trank hat Paymon sie stärker als normal gemacht.

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#8

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 31.03.2017 12:41
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

~Anmeldung Magier~

-Persönliches-
Name: Dorian
Familienname: Gondar
Alter: 21
Auserwählter: [X]ja [] nein
Gesinnung: Für Magie, für Pendragons bzw. für Arthur

-Charakter-
Dorian ist die Ruhe in Person. Nichts bringt ihn so leicht aus der Fassung und das sorgt dafür, dass sich auch die meisten in seiner Gegenwart ruhiger und gelassener fühlen, selbst wenn sie aufgewühlt sind. Dennoch hat er auch irgendwann den Punkt erreicht, an dem seine Gutmütigkeit und Ruhe überschritten ist. Er kann dann sehr scharfzüngig sein und sagt Dinge, die er im Nachhinein meist bereut, aber oftmals auch durchaus der Wahrheit entsprechen. Er ist sowohl ein exzellenter Zuhörer als auch Redner und verlässt sich oft auf sein Bauchgefühl, wenn es darum geht Entscheidungen zu treffen. So kann es vorkommen, dass er Dinge tut oder sagt, die anderen im ersten Moment unlogisch erscheinen. Aber es ist ihm wichtig, dass er die Entscheidung trifft, die am Besten ist und nicht unbedingt immer am weisesten. Er hat keine Freunde und ist daher oftmals dazu geneigt, das zu tun, was für ihn persönlich am Besten ist. Und das muss er oft, denn als Magier in Camelot hängt alles davon ab, dass er seine Identität schützt. Selbst wenn das heißt, mit ansehen zu müssen, wie andere Magier oder Wesen getötet werden. Aus diesem Grund ist er auch in gewisser Weise ein Einzelgänger, weil es einfach zu gefährlich wäre, jemanden näher an ihn heran zu lassen als nötig. Sollte jemand erfahren, dass er ein Magier ist, würde er wohl sofort getötet werden. Er hat gelernt das zu akzeptieren und da er nie ein anderes Leben kannte, empfindet er auch nicht direkt Hass gegen die Pendragons. Wut, ja, und das Gefühl ungerecht behandelt zu werden. Und Unverständnis. Für ihn ist die Magie nicht etwas durch und durch schlechtes, im Gegenteil.
Im Gegensatz zu vielen anderen jungen Männern in seinem Alter, ist er quasi überhaupt nicht geschult im Umgang mit Waffen und da er auch nicht viel auf dem Feld oder sonst wie körperlich arbeitet, ist er auch nicht allzu stark oder körperlich belastbar, dafür aber recht flink.

-Magie-
Fähigkeiten: Schon seit seiner Geburt war Dorian in der Lage, Magie zu wirken. Natürlich konnte er es nicht immer kontrollieren, aber er lernte schnell und seine Talente sind extrem weitreichend. Im Gegensatz zu vielen anderen Magier, beherrscht er so gut wie alle Formen der normalen Magie sehr gut. Trotzdem wäre er vermutlich im Nachteil gegen einen sehr guten Kampfmagier, da ihm schlichtweg die Übung fehlt.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Seine Mutter war eine Hexe und wurde deshalb kurz nach seiner Geburt umgebracht. Er wuchs bei ihrer Tante auf. Obwohl sie sehr schnell seine Begabung bemerkte, hielt sie es versteckt und verriet ihn nicht. Doch mit der Zeit jagte es ihr immer mehr Angst ein, was er bereits in so jungem Alter alles konnte. Als er 8 war, brach sie mit ihm in den Wald auf, um die Druiden aufzusuchen. Sie wusste natürlich nicht genau, wo diese zu finden waren, weshalb sie länger als geplant durch den Wald irrten und schließlich von einem Wesen angegriffen wurden. Dorians Tante wurde schwer verletzt, er schaffte es mit seiner Magie das Wesen zu vertreiben. Nur wenige Momente später, wurden sie von den Druiden gefunden. Sie pflegten seine Tante gesund und auch wenn sich ihre Magie in großen Teilen von seiner unterschied, brachten sie ihm die wichtigsten Grundlagen bei. Er hätte ein Leben für immer bei ihnen haben können, wenn er gewollt hätte. Doch entschied er sich dagegen, ohne genau zu wissen, warum und kehrte nach Camelot zurück.
Wirkung auf Andere: Die meisten würden in ihm wohl nie einen Magier vermuten. Er wirkt wie ein ganz normaler Mann aus eher einfachen Verhältnissen, der immer da ist, wenn man jemandem zum reden braucht.
Familienbeziehungen: Seine Tante lebt in einem kleinen Haus in der Nähe der Burg, er wohnt dort zusammen mit ihr.
Ziel: Verstehen, wieso der König gegen Magie ist und eventuell dafür zu sorgen, dass alle Magie nicht nur als etwas Schlechtes sehen.

-Aussehen-
Beschreibung: Er sieht eher unauffällig aus, wenn auch nicht unattraktiv. Er ist schmal und hoch gewachsen, ohne dabei schlaksig zu wirken. Sonderlich muskulös oder breitschultrig ist er allerdings auch nicht. Er hat kurze, braune Haare und ebenfalls dunkle, aber dennoch warme, braune Augen.
Bild: Dorian 1 || Dorian 2
Sonstiges: Er arbeitet seit kurzem am Hof als Stallbursche und ist, auch wenn er es nicht weiß, derjenige der die Auserwählten zusammenführen soll und die Verbindung zum Drachen darstellt.


''And now to see you love set free
you will need the witche's cabin key
Find the lady of the light gone mad with the night
That's how you reshape destiny'' - Old gods of Asgard, The Poet and the Muse
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#9

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 31.03.2017 19:53
von Orchi • Urgestein | 8.299 Beiträge

~Anmeldung Mensch~

-Persönliches-
Name: Ivana
Familienname: Trias
Alter: gerade 18 Jahre alt geworden
Auserwählter: []Ja [X]Nein
Gesinnung: sie steht für die Pendragons, aber insgeheim wünscht sie sich, dass die Magie wieder erlaubt wird

-Charakter-
Ivana ist eine ruhige Person, aber das kann täuschen. In ihr steckt viel Kraft und Mut. Doch sie weiß, dass sie sich zu benehmen hat. Sie hat einigen Leuten vieles zu verdanken. Sie ist sich ihrer Pflichten bewusst und erfüllt diese auch.
Die junge Dame ist sehr liebevoll und herzlich im Umgang mit Anderen. Das Wohl der Menschen ist ihr wichtig. Sie ist eigentlich immer freundlich, offen und sensibel. Ivana kann eine unglaublich starke Stütze sein.
Die Brünette denkt aber auch viel nach. Sie lässt sich Dinge immer erstmal durch den Kopf gehen. Sie macht selten Unüberlegtes. Und ab und zu ist sie eine ziemliche Träumerin. Dann hängt sie in einer anderen Welt fest. Außerdem ist sie etwas pessimistisch, was ihre eigenen Angelegenheiten angeht. Andere versucht sie immer zu motivieren, aber bei sich selbst, fällt es ihr schwer. Ivana kann auch unangenehm hartnäckig werden, wenn sie etwas will.


-Gesellschaftliches-
Herkunft: Sie kommt aus Camelot und war immer hier. Ihr Vater war ein Ritter des Königs, aber er ist leider verstorben, wie ihre Mutter. Sie hat beide nie kennen gelernt beziehungsweise war sie einfach zu klein. Jetzt lebt sie als Mündel des Königs bei ihm.
Rang in der Familie: Mündel
Wirkung auf Andere: Sie wirkt sehr ruhig aber freundlich.
Familienbeziehungen: Mutter †, Vater †, König (Vormund), Arthur (wie ein Bruder)
Ziel: Gutes tun (:

-Aussehen-
Beschreibung: Ivana ist eine schlanke, hübsche junge Frau. Sie hat aber auch ein paar Kurven. Ihre Augen und Haare sind braun. Für eine Frau ist sie auch aktiv groß mit 1,77m. Außerdem hat sie eine kleine Stupsnase und schön geschwungene Lippen.
Bild: No.1 | No.2
Sonstiges:


You make me feel Invincible. Earthquake, powerful. Just like a tidal wave, You make me brave. You're my Titanium. Fight song raising up, like the roar of victory in a stadium. Who can touch me? Cause I'm made of fire. Who can stop me tonight? I'm hard wired.
You make me feel Invincible
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#10

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 19.05.2017 00:01
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.665 Beiträge

~Anmeldung Mensch~

-Persönliches-
Name: Uther (englisch)
Familienname: Pendragon
Alter:46 Jahre
Auserwählter: []ja [x]nein
Gesinnung: Gegen Magie, Für Pendragons

-Charakter-
Uther war anfangs ein hervorragender König. Er war gerecht und fand nicht, dass seine Meinung die einzigst beste wäre, ließ sich auch von anderen überzeugen. Er vergaß die Armen nicht auf ihren Feldern, die härter am Tag schuften als ein Adliger sein ganzes Leben. Das Wohl des Landes und seiner Bewohner war und ist immer noch eines der wichtigsten Dinge in seinem Leben und stand am Anfang seiner Amtszeit auch an vorderster Stelle.
Dies änderte sich aber nach dem größten und verheerendsten Einschlag in sein Leben: den Tod seiner Frau, seiner geliebten Königin. Uther versuchte, diese Tatsache vor jedermann zu verbergen selbst vor seinen engsten Vertrauten. Bei der Beerdigung war sein Gesicht wie aus Stein gemeißelt und viele hätten schwören können, dass sich anschließend nicht das Geringste geändert hat, dass den König dieser Fall gar nicht oder kaum getroffen hat. Der König selbst versuchte sich das einzureden und jegliche Trauer von sich abzuwehren. Das klappte auch die 1. Zeit gut, aber hineingefressene Trauer ist keine verarbeitete Trauer. Der Mann, der früher voller Tatendrang war, wurde langsam immer schneller müde, aber er ignorierte dieses Gefühl. Das führte dazu, dass er nach 21 Jahren versteckt gebrochenen Herz immer überarbeiteter wurde. Ein Königreich zu regieren, ist kein leichter Job und auf Dauer sehr belastend. Die Müdigkeit machte ihn reizbar. Auch alle anderen Eigenschaften verringerten sich im Laufe der Zeit. An schlimmen Tagen ließ er über nichts mit sich reden und empfand für Nichts und Niemand Mitleid. Das heißt nicht, er wäre jetzt ein gänzlich schlechter König, jedoch machte er seine Arbeit wechselnd gut und schlecht. Seine Stimmung ist jeden Tag anders und vieles hängt davon ab, wie er denn gerade drauf ist. In letzter Zeit überwiegen die schlechteren aber immer mehr.
Zudem hat sich ein großer Beschützerinstinkt bei ihm gebildet. Seine Familie steht nun an 1. Stelle und er will unbedingt die Sicherheit und das Wohlergehen jener, besonders die seines Sohnes. Das äußert sich in beträchtlicher Sorge. Er möchte, dass sein Sohn keine unnötige Risiken oder große Gefahren eingeht. Darüber ist Diskutieren so gut wie unmöglich.
Da Arthur sein einziger Sohn ist und damit der Thronfolger ist, erwartet er viel und lässt keine Fehler zu. Er möchte, dass Arthur später den perfekten König abgibt, wenn es dann mal soweit ist.
Aber worin man besonders merkt, dass der Tod seiner Frau Uther getroffen hat, ist, dass er alles dafür tut, die Magie auszulöschen. Er tut dies mit einer Zielstrebigkeit und Genugtuung über die Tode, dass es schon an Wahnsinn grenzt. Er ist wie besessen von dieser Aufgabe, sodass er schon Leute auf leiseste Vorwürfe hinrichten lässt.
Seine engsten Vertrauten haben den Zustand des Königs bemerkt und haben ihm sanft vorgeschlagen, ob er nicht zurücktreten und den Platz für seinen Sohn freiräumen möchte. Auf diese Aussage ist er wie ein tollwütiger Hund angesprungen und hat sie vehement abgewehrt. Bevor er das tut, muss der Thron sicher sein, meinte er und das ist für Uther erst erreicht, wenn es keine Magie mehr gibt.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Uther ist in Camelot geboren und aufgewachsen. Er ist der König von Camelot.
Rang in der Familie: Er ist das Oberhaupt der Familie, was wohl mit seinem Rang als König in der Gesellschaft einhergeht.
Wirkung auf Andere: Uther hat in seiner Jahren der Amtszeit als König eine starke Ausstrahlung gewonnen, die vielen Menschen schon beim Anblick Respekt einflößt. Er macht aber oft einen verbitterten Eindruck auf andere und ist damit nicht der Beliebteste, besonders nicht an seinen schlechten Tagen.
Familienbeziehungen: Nachdem seine geliebte Frau gestorben ist, ist Uther nur noch Arthur geblieben. Aber auch Ivana gehört zu seiner Familie, auch wenn sie nur ein Mündel von ihm ist. Nach dem Tod seiner großen Liebe passt er nur noch mehr auf seine Familie auf.
Ziel: Die Magie vollkommen auslöschen und damit den Tod seiner Frau rächen und seine Familie beschützen.

-Aussehen-
Beschreibung: Uther könnte seinem Aussehen zu urteilen schön längst 60 sein. Die Falten in seinem Gesicht sind schon stark ausgeprägt. Besonders auffallend sind die Stirnfalten und die Zornesfalten zwischen den Augenbrauen. Auch seine langen Haare sind allesamt schon ergraut, was bei ihm aber schon mit 35 Jahren der Fall war. Seine stechend grünen Augen können lebendig, aber auch kalt und hart ausschauen. Er ist immer noch eine stattliche Figur mit breiten Schultern und kräftigem Körper. Vom Bäuchlein anfressen hält er nichts und übt sich fortwährend im Schwertkampf. Der König trägt einen gestutzten Bart.
Bild: Uther
Sonstiges: /

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#11

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 20.05.2017 00:23
von ~Schattenschwingen~ (gelöscht)
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~Anmeldung Mensch~

-Persönliches-
Name: Gawain
Familienname: Starfire
Alter: 20 
Auserwählter: [x]ja [] nein
Gesinnung: Für die Pendragons, ein bisschen skeptisch Magie gegenüber was sich aber vielleicht noch ändert.

-Charakter-
Gawain ist ein selbstbewusster und charmanter Söldner mit einem leichten Hang zum Sarkasmus. Ohne sich großartig Gedanken darüber zu machen wie es bei seinem Gegenüber rüberkommen könnte teilt er seine Meinung mit und redet viel und gerne. Außerdem zeigt er sich vorlaut, draufgängerisch und manchmal respektlos anderen Leuten gegenüber, wodurch Gawain sich schon den einen oder anderen Ärger eingehandelt hat. Ganz entgegen dem Sprichwort das der Ärger zu einem kommen würde und nicht umgekehrt, sucht der Kämpfer des Öfteren Streit und hat auch an einer Rauferei nichts auszusetzen. Was sein Söldner-Dasein betrifft, ist er mehr oder weniger zuverlässig. Ein Grund warum man Gawain noch nicht herausgeworfen hat, ist sein geschickter und flinker Umgang mit dem Schwert sowie mit Pfeil und Bogen. Meistens ist er in irgendeiner Schenke anzutreffen. Er liebt Herausforderungen und Abenteuer, ist allerdings ein wirklich schlechter Verlierer.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Gawain stammt aus einer normalen Familie, zu der es eigentlich gar nicht mehr zu sagen gibt.
Rang in der Familie: ältester Sohn der Familie
Wirkung auf Andere: Er wirkt sehr selbstsicher und vielleicht für manche ein bisschen arrogant.
Familienbeziehungen: Sein Vater, seine Mutter und drei Brüder
Ziel: Es gibt eigentlich kein wirkliches Ziel was der Söldner verfolgt.

-Aussehen-
Beschreibung: Gawain ist ein recht großer, muskulöser Mann, gezeichnet von einigen Narben welche er sich im Laufe einiger Kämpfe zuzog. Seine braunen Haare reichen knapp zu den breiten Schultern und die hellbraunen Augen leuchten in einem herausfordernden Glanz.
Bild: xXx
Sonstiges: Er wird im Laufe der Story zu Arthur's engstem Vertrauten und ein Ritter


"Du bist keine Kriegerin, Elene."
"Nein. Aber ich bin eine Kämpferin." - Brent Weeks, Jenseits der Schatten
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#12

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 30.05.2017 22:32
von Sagittaire • Teil der Crew, Teil des Schiffs | 2.665 Beiträge

~Anmeldung Mensch~

-Persönliches-
Name: Ditzlin (von allen nur Ditz genannt)
Familienname: Aeralm
Alter: 22 Jahre
Auserwählter: []ja [x] nein
Gesinnung: für Pendragons, gegen Magie

-Charakter-
Ditz ist ein fröhlicher junger Mann, der stets ein Lächeln auf den Lippen hat. Freundlichkeit gehört zu seinem ständigen Repertoire bei fast jeder Person und es gibt kaum Tage, an denen ihn schlechte Laune plagt. Wahrscheinlich hätte er auch Hofnarr werden können, so viel wie er lacht und Witze reißt.
Doch ist er Ritter geworden, was die meisten von ihm nicht erwartet hätten, da er als Kind sehr undiszipliniert und unzuverlässig war. Das hat sich aber mittlerweile aber ins Gegenteil verwandelt. Seine Aufträge verrichtet er pflichtbewusst und er weiß sich zu benehmen, wenn es von ihm verlangt ist. In seiner Rüstung scheint er ein ganz anderer Mensch zu sein, da Ditz dann oft viel ruhiger und konzentrierter ist, als man ihn ansonsten kennt. Sein Auftreten ist stets selbstbewusst und Intelligenz fehlt ihm auch nicht.
Manchmal kommt aber doch noch das Kindische aus ihm heraus, was ihm schon einige Male Probleme eingebracht hat. Außerdem wird oft nicht ernst genommen, da er zu jung für einen Ritter aussieht.
-Gesellschaftliches-
Herkunft: Er kommt aus einer niederen Adelsfamilie, erbt als Jüngster von vier aber nichts, weswegen er schon früh seinen Traum als Ritter verfolgt hat.
Rang in der Familie: Jüngster der Familie
Wirkung auf Andere: Ditz erscheint auf die meistens ohne seine Rüstung mehr wie ein Kind, das gerne herumspaßt als ein Ritter. Erst wenn er seine Rüstung angelegt hat und sich zusammenreißt, hat er eine für einen Ritter würdige Ausstrahlung.
Familienbeziehungen: Seine Eltern sind beide schon tot und mit seinen Geschwistern hat er nur wenig Kontakt.
Ziel: Ein richtiges Ziel hat nicht, vielleicht ein guter Ritter zu sein und Abenteuer zu erleben, was aber mehr sein Wunsch als sein Ziel ist.

-Aussehen-
Beschreibung: Ditz sieht für sein Alter sehr jung aus. Das liegt besonders daran, dass er sehr schmächtig mit seinen 1,75 m eher klein ist. Durch das harte Training hat auch er Muskeln bekommen, bleibt aber trotzdem extrem schlank. Seine braunen Haare sind kurz geschnitten und auch sein Gesicht sieht sehr jugendlich aus.
Bild: Ditzlin
Sonstiges: Ditz ist ein ausgezeichneter Bogenschütze, aber auch im Umgang mit dem Schwert ist er nicht zu unterschätzen. Schließlich ist er nicht ohne Grund zum Ritter geschlagen worden. Wegen seiner geringen Größe setzt er mehr auf Schnelligkeit als auf Kraft, was seinen schmächtigen Körper zu keinem Nachteil macht.

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#13

RE: Legend of the Sword

in Legend of the Sword 31.05.2017 23:48
von ~Schattenschwingen~ (gelöscht)
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~Anmeldung Wesen~

-Persönliches-
Name: Dyanemestorian, kurz 'Nesto'
Familienname: //
Alter: 28 Jahre
Auserwählter: [x] ja [] nein
Gesinnung: Für Magie, sonst neutral

-Charakter-
Bei Nesto handelt es sich um einen eher schüchterne und unsichere Person. Es mangelt ihm an Selbstbewusstsein und fremden Menschen tritt er zurückhaltend entgegen, eine Eigenschaft die auch in einer Person manchmal noch durchsickert. Bei der Kopie eines anderen Wesens unterlaufen ihm des ofteren mal Fehler, es mangelt dem noch recht jungen Doppler etwas an Übung, was seine erschaffene Person leicht unrealistisch und plump wirken lassen kann. Mit ein bisschen Willensstärke lässt sich allerdings auch eine perfekte Kopie erstellen. Alles in allem ist Nesto sehr friedliebend und keines Wegs aggressiv.

-Wesen-
Nesto ist ein Doppler. Diese Geschöpfe habe die Fähigkeit sich beliebig oft in eine exakte Kopie eines anderen Wesens zu verwandeln, so lange die Körpermasse des Opfers und es Doppler in etwa übereinstimmt. Auch die psychischen Merkmale, besondere Verhaltensangewohnheiten sowie der Verstand werden bei der Verwandlung übernommen. Sie können nur in ihrer natürlichen Gestalt mit Magie aufgespürt werden, in ihrer verwandelten Form ist dies unmöglich. Mit Silber kann man die Verwandlung verhindern.

-Gesellschaftliches-
Herkunft: Ein Wald in der Nähe von Camelot
Rang in der Familie: zweitjüngstes Familienmitglied
Wirkung auf Andere: sehr schüchtern und zurückhaltend
Familienbeziehungen: einige ältere Geschwister, einen kleinen Bruder und Eltern
Ziel: er hat kein wirkliches Ziel

-Aussehen-
Beschreibung: In seiner natürlichen Form sieht er aus wie eine aus Lehm und Mehl geformte Gestalt mit milchig gelben Augen und langen, herunterhängenden Ohren. Sonst kann er jede beliebige Form annehmen.
Bild: //
Sonstiges: //


"Du bist keine Kriegerin, Elene."
"Nein. Aber ich bin eine Kämpferin." - Brent Weeks, Jenseits der Schatten
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