#1

Anmeldungen

in Warrior und Seeker 28.09.2018 16:12
von Niffler • wird man nicht mehr los | 935 Beiträge

Anmeldung Seeker
~Persönliches~
Name:
Alter:
Geschlecht:

~Vorgeschichte~
Herkunft:
Vergangenheit:

~Charakter~
Allgemein:
Stärken/Vorlieben:
Schwächen/Abneigungen:

~Aussehen~
Bild/Link:
Bild/Link Flügel:

~Sonstiges~

__________


Anmeldung Warrior
~Persönliches~
Name:
Alter:
Geschlecht:

~Vorgeschichte~
Herkunft:
Vergangenheit:

~Charakter~
Allgemein:
Stärken/Vorlieben:
Schwächen/Abneigungen:

~Aussehen~
Bild/Link:
Bild/Link zweite Form:

~Sonstiges~

__________


Anmeldung Dämon
~Persönliches~
Name:
Alter:
Geschlecht:

~Vorgeschichte~
Herkunft:
Vergangenheit:

~Charakter~
Allgemein:
Stärken/Vorlieben:
Schwächen/Abneigungen:

~Aussehen~
Bild/Link:
Bild/Link zweite Form:

~Sonstiges~

_________


Anmeldung Mensch
~Persönliches~
Name:
Alter:
Geschlecht:
Wird er zu einem Dämon oder ist er bereits ein Warrior oder Seeker? :

~Vorgeschichte~
Herkunft:
Vergangenheit:

~Charakter~
Allgemein:
Stärken/Vorlieben:
Schwächen/Abneigungen:

~Aussehen~
Bild/Link:
Bild/Link Zukünftige zweite Form/Flügel:

~Sonstiges~


zuletzt bearbeitet 20.02.2020 20:33 | nach oben springen

#2

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 03.10.2018 10:10
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

Anmeldung Dämon

~Persönliches~
Name: Aiven Felwood, wahrer Name: Agares
Alter: äußerlich 24, wahres Alter: 690
Geschlecht: männlich

~Vorgeschichte~
Herkunft: Deutschland des 14. Jahrhunderts
Vergangenheit: Die Zwillinge wurden 1328 im Rheinland geboren. Schon als Kleinkinder verloren sie ihre Mutter, die es nicht schaffte, die Zwillinge zu versorgen. Alleine und auf sich gestellt hatten die beiden wenig Überlebenschancen, bis eine junge Kräuterkundige sie fand. Ihr Mann und sie hatten verzweifelt versucht, Kinder zu kriegen, doch Marie war unfruchtbar. Also adoptierten sie sie die Zwillinge, welche fortan ein unbeschwertes Leben führten. Reich war die Familie nicht, doch Marie verdiente etwas Geld, indem sie den Dorfbewohnern mit Salben und Aufgüssen unter die Arme griff. Johann, ihr Mann, war ein guter Jäger, weshalb er Aiven schon von klein auf unterrichtete, während seine Schwester oft Marie half und so die Kunst der Kräuter von ihr lernte. Doch im Dorf hatte die etwas abseits lebende Familie schon immer einen eigenbrötlerischen Ruf und als der Schwarze Tod ausbrach, tat Marie alles, um dem Dorf zu helfen und so ihren Ruf zu verbessern. Aiven und Felicitas, nun schon über 20, halfen, wo sie nur konnten, was sie in den Blick des Urdämons brachte. Dieser entschied, aus den Zwillingen seine Handlanger zu machen. Marie bemerkte die Veränderung an ihren Kindern zuerst und versuchte, die beiden mit natürlichen Mitteln von dem "Fluch" zu heilen. Doch die widernatürlichen Geschehnisse rund um ihre Hütte nahmen zu, das Dorf tuschelte. Marie wurde der Hexerei bezichtigt. Sie habe den Schwarzen Tod über das Dorf gebracht. Ihr Verfahren erwies sich als bloßer Schein, Marie verbrannte auf dem Scheiterhaufen. Die Zwillinge verkrafteten ihren Tod nur schwer, Immer wieder wurden Sichtungen von seltsamen Wesen an der Hütte gemeldet. Das Dorf entschied, dass die "seltsamen Kinder der Hexe" die Übeltäter sein mussten. Johann stellte sich ihnen in den Weg, verteidigte die Zwillinge in einem erbitterten Kampf, doch schließlich fiel auch er. Nun wieder alleine packte der Zorn die Zwillinge, welche sich verwandelten und das Dorf vernichteten, bevor sie in die Welt hinaus zogen. Es dauerte einige Jahrzehnte, bis der Urdämon sie aufsuchte. Warrior und Seeker stünden ihrer Rache an der Menschheit im Weg, erklärte er ihnen. Sie sollten all ihren Hass gegen diese Beschützer der Menschheit wenden, wenn sie so frei sein wollten, wie sie es sich erträumt hatten. So lenkte der Urdämon die Hexenzwillinge und formte sie zu einer der gefürchtetsten Waffen seiner Armee.

~Charakter~
Allgemein: Aiven, unter den Dämonen Agares genannt, ist ein meist eher ruhiger Zeitgenosse. Lernt man ihn jedoch besser kennen, merkt man bald, dass er viel Witz und Charme hinter seinem zurückhaltenden Lächeln versteckt. Denn eigentlich strotzt Aiven nur so vor Selbstbewusstsein. Der Dämon weiß um sein gutes Aussehen und sein Können im Kampf, weshalb er manchmal etwas arrogant wirkt. Ist er unter Menschen, hat er sich jedoch gut unter Kontrolle und schafft es, Umstehende direkt in seinen Bann zu ziehen. Dies ist für ihn auch dringend nötig, da der Dämon einen Faible für menschliches Blut hat. Er trinkt es nicht, doch er liebt es, es fließen zu sehen. Seine Schwester macht es ihm dabei nicht leichter. Er hasst es, wenn sie ihre Gelüste auslebt, weshalb zahlreiche ihrer Verehrer den nächsten Tag nicht erleben. Sie ist alles, was er noch hat, und Aiven teilt nicht gerne. Generell verbirgt sich hinter dem schönen Lächeln eine brutale, mörderische Bestie. Nichts bereitet Agares so viel Freude wie das Leid von Menschen, denn sie waren es, die ihnen alles genommen hatten. Sein Hass und seine Verachtung seinen Gegnern gegenüber machen ihn schwer einzuschätzen, da man nie genau sagen kann, wie weit er zu gehen bereit ist. Generell ist Aiven für jedes Scharmützel, jeden Kampf zu haben, einfach um sein perverses Verlangen nach Gewalt auszuleben.
Stärken/Vorlieben: Wie schon erwähnt hat Aiven einen beinahe perversen Hang zur Gewalt, den er auch jedes Mal bereitwillig auslebt. Dies hat ihn über die Jahrhunderte zu einem knallharten Kämpfer werden lassen, der mit allen Wassern gewaschen ist und teilweise mit unhaltbarem Wahnsinn agiert. Er steht auf hübsche Frauen, denen er erst mit seinem Charme den Hof macht, bevor er sie verschleppt.
Schwächen/Abneigungen: Agares kann es gar nicht ab, wenn seine Schwester etwas mit Menschen anfängt. Oft kann er sich nicht beherrschen, sodass viele ihrer Liebhaber den nächsten Morgen nicht erleben. Menschen generell hast Agares abgrundtief für das, was sie ihm und seiner Schwester angetan haben. Auch Warrior und Seeker kann er nicht leiden, da sie die Menschen vor ihnen schützen wollen. Als größte Schwäche sind wohl seine Kontrollverluste zu nennen. Fließt Blut, dreht er durch und hört erst wieder auf, wenn Felicitas ihn dazu zwingt.

~Aussehen~
Bild/Link: Aiven #1 | Aiven #2 | Aiven #3
Bild/Link zweite Form: Agares
Agares zweite Gestalt ist eine ansehnliche katzenähnliche Kreatur mit einer Schulterhöhe von etwa 1,60m. Sein Körper ist zum größten Teil mit länglichen klobigen und dicken Fell in verschiedenen Grautönen bedeckt. Sein Rücken ist zusätzlich mit vereinzelten Hornplatten in schieferfarbenen und gräulichen Tönen bedeckt, welche sich mithilfe seiner Rückenmuskeln bedingt bewegen lassen und somit unter den richtigen Umständen eine einheitliche feste Platte bilden können - ähnlich wie ein Panzer.
Durch seine dämonischen Gene wurden Agares zwei merkliche Fähigkeiten zuteil. Zum Einen ist er in der Lage sich auf dämonische Art und Weise im Wald zu Tarnen. Er hat die Veranlagung dazu das gewöhnliche Auge zu täuschen und es ist beinahe unvermeidbar ihn im Wald, Unterholz und Dickicht zu übersehen.
Diese katzenartigen Kreaturen, wie Agares und seine Schwester, besitzen eine vielfältige Menge an Tönen und Geräuschen, die zur Kommunikation dienen - ähnlich wie bei allen anderen Tieren auch. Im Gegensatz zu Fearras betäubendem Schrei kann Agares seine peitschenähnliche Zunge mit einem Kontaktgift versehen, welches Lähmungserscheinungen und Herzflattern erzeugt. Gerade kurzzeitige Paralysen sind bei Kontakt mit dem Gift sehr wahrscheinlich, vor allem bei Lebewesen in Menschengröße. Bei größeren Wesen muss der Kontakt wesentlich länger als fünf Sekunden bestehen oder das Gift muss direkt in die Blutbahn gelangen, um solche Lähmungen hervorzurufen.
Die Wesen besitzen einen doppelten Schwanz mit einer Art Paddel am Ende. Diese können sie völlig kontrolliert bewegen. Zum Einen dienen sie als Antrieb im Wasser. Mit ihrer Hilfe schlängeln sie sich durchs Wasser wie Komodowarane. Ihre Beine nutzen sie dabei fast nur zur Koordination von Wendungen. Ihr Schwanz dient desweiteren als nützlicher Greifarm beim Klettern und außerdem zur Kommunikation durch Körpersprache. Ihr Schwanz ist außerdem hauptsächlich für die Gleichgewichtsorientierung beim Rennen, Springen und Wenden zuständig.
Der einfache Gang dieser Kreaturen ist ein gleichmäßiger geschmeidiger und vor allem lautloser Zweitakt-Gang, ähnlich erhaben wie der eines Gorillas. Ihr Rennen hingegen ähnelt einfach dem eines jeden gewöhnlichen Raubtiers, ob Hund oder Katz.
Wie schon erwähnt sind jene Kreaturen auch sensationelle Kletterer. Zum Einen haben sie sehr bewegliche Gelenke und können sich ungefähr wie Eichhörnchen auf Baumstämmen und Ästen sehr gut bewegen. Neben den scharfen Krallen haben sie faultierartige Hände, mit denen sie Äste besser greifen können.
Zu alledem hat er als Raubtier sehr gute Sinne, die er zur Jagd und zum Kampf einsetzen kann, einen festen Biss und eine Menge Kraft im Körper.

~Sonstiges~
//


"Hab ich dir schonmal gesagt, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt die selbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert. Das ist irre! (...) Schon gut Mann. Ich chill, Hermano. Ich beruhige mich. Die Sache ist... okay? Die Sache ist, getötet hab ich dich schon mal. Und verrückt bin ICH sicher nicht. Schon ok. Das ist wie Wasser unter ner Brücke. Hab ich dir schonmal gesagt, was Wahnsinn ist?" - Vaas Montenegro
zuletzt bearbeitet 04.10.2018 00:17 | nach oben springen

#3

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 03.10.2018 16:02
von Niffler • wird man nicht mehr los | 935 Beiträge

Anmeldung Warrior


~Persönliches~
Name: Milie Strauss
Alter: 50 Jahre (Geboren: 1968); sieht aus wie 23
Geschlecht: weiblich

~Vorgeschichte~
Herkunft:
In Deutschland, auf der östlichen Seite der Mauer, wuchs Milie in beschaulichen Verhältnissen auf. Ihre Familie war nicht sonderlich groß, was für diese Zeit eher unüblich war, doch Milie störte das überhaupt nicht. Ab 1991 lebt sie mit den anderen Warrior und Seeker in der Villa im Wald.
Vergangenheit:
Zwar wurde Milie in den 60ern geboren, doch wirklich zugehörig fühlt sie sich den 70ern. Sie liebte die Offenheit der Menschen und die farbenfrohe Kleidung, die sie trugen. Die starke Frau ist selbst, seit sie denken kann, offen und schämt sich für nichts, was sie tut. Warum auch? Ändern konnte sie, was geschehen war, doch sowieso nicht mehr. Ihre erste Verwandlung passierte in einer Nacht in den späten 80ern. Mehrere maskierte Männer hatten die junge Dame verfolgt, um sie wahrscheinlich zu misshandeln und zu vergewaltigen. Doch ihr passierte Nichts und die Angreifer kamen mit dem Schrecken davon. Nur wenige Jahre später wurde sie von den Warrior und Seeker aufgenommen. Ihrer Familie verkaufte sie eine kitschig-romantische Liebesgeschichte, um abhauen zu können. Seitdem trainierte sie fast täglich, um die Menschen, und vor allem die Frauen, zu beschützen, denn nichts hasste Milie mehr als sinnlose Gewalt und Morde.

~Charakter~
Allgemein:
Milie ist eine selbstbewusste junge Frau, die ganz genau weiß, was sie will. Sie verbirgt immer ihre wahren Gefühle vor anderen und weint erst, wenn sie allein ist. Vor allem vor ihrem Seeker spielt sie immer die starke Frau, auch wenn sie eigentlich kurz vorm zusammenbrechen ist. Trotzdem ist sie ehrlich und sagt jedem ihre Meinung, egal ob nun ein Freund oder ein völlig Fremder vor ihr steht. Ihr größter Albtraum ist, nichts mehr unter Kontrolle zu haben. Ohne einen gut durchdachten Plan geht sie nie vor die Tür, was es ihr schwer macht auch mal spontan zu sein. Milie hält sich strikt an Regeln und sorgt dafür, dass auch andere sie beachten. Sie ist sehr intelligent, doch das zeigt sie eher ungern anderen. Immerhin hat sie ihren Ruf als "Schönheit mit wenig Hirn" zu verlieren.
Stärken/Vorlieben:
Planen || Styling || Geschichte der Warrior und Seeker || Heiße Schokolade mit Marshmallows || Regeln einhalten/Befehle befolgen
Schwächen/Abneigungen:
Überraschungen || Kontrollverlust || Kälte || Gruselige Filme/Geschichten || Schmutz

~Aussehen~
Bild/Link: Milie1 || Milie2 || Milie3
Milie legt sehr viel Wert auf ihr Aussehen. Ihr „erdbeerblondes“ Haar, die sie entweder offen oder in schlichten aber eleganten Flechtfrisuren trägt. (Ihr Motto: Jede Frau, die keine Zeit hat sich die Haare zu machen ist keine Frau.) Ihre Haut ist blass, was ihre grünen Augen nur noch mehr leuchten lässt. Wie auch sonst nichts anderem in ihrem Leben, überlässt sie auch ihr Aussehen nicht dem Zufall. Ihre Kleidung ist immer mit ihrem Make-Up abgestimmt, wobei sie immer darauf achtet nichts Schwarzes zu tragen. Milie bevorzugt Blumenmuster und helle Farben für ihre Kleidung.
Bild/Link zweite Form: Angel
Ihre zweite Form sieht aus, als wäre es von einer anderen Welt. Die lila-rosa Farbtöne lassen es sehr niedlich und friedvoll aussehen. Doch tatsächlich ist diese Form perfekt zum Jagen geeignet. Die großen Ohren können Geräusche, die noch hunderte Meter entfernt sind, wahrnehmen und die Nase kann sehr gut Fährten aufnehmen. Der Körper ist sehr stark und gelenkig, was es einfacher macht Hindernissen auszuweichen. Die flügelähnlichen Teile auf dem Rücken und der Schwanz dienen dazu, beim Klettern das Gleichgewicht zu halten. Sowohl an den Vorder- als auch an den Hinterpfoten befinden sich 4 „Finger“ mit scharfen und starken Krallen. In der Nacht leuchtet diese Gestalt, was wohl viele als Nachteil sehen würden. Doch Milie weiß diese Eigenschaft zu nutzen: Das Licht lockt Dämonen nur so an und während sie denken, dass Milie allein ist greifen sie sie an. Doch Warrior sind nie allein unterwegs. Ihr Partner, der sich im Dunkeln versteckt hilft Milie die Dämonen zu besiegen und zu vernichten.
Ihre zweite Form bekam den Namen Angel aufgrund der Zeichentrickserie "Lilo & Stitch" verpasst.

~Sonstiges~
//

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#4

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 03.10.2018 18:49
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

Anmeldung Warrior


~Persönliches~
Name: Manu "Deathstroke" Wilson, von den meisten Slade genannt
Alter: 98, äußerlich 28
Geschlecht: männlich

~Vorgeschichte~
Herkunft: Australien, 1920 geboren
Vergangenheit: Manu führte normales Leben in Australien. Er ging zur Schule, machte seinen Abschluss und entschied dann, zur Armee zu gehen. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten im Umgang mit Menschen und Waffen ließen schnell den australischen Geheimdienst ein Auge auf ihn werfen. Manu nutzte die Chance, stieg dort gut auf. Dann wurde er an Seite der Alliierten am 06.06.1940, dem sogenannten D-Day in die Normandie geschickt. Im letzten entscheidenden Kampf sollten sein Partner und er die Nazis jagen und vernichten. Erst waren sie sehr erfolgreich, doch dann eilte ihr Ruf ihnen voraus. Die Nazis stellten eine Falle, in welche Manu und sein Partner voll herein tappten. Das war der Moment seiner ersten Verwandlung. Er schaffte es, sich zu retten, doch sein Partner verstarb. Mit ihm starb auch ein Teil Manus, welcher entschied, dem Krieg den Rücken zu kehren. Doch auch dieser Vorsatz scheiterte - kurz später traf er andere Warrior und entschied, bei ihnen zu bleiben und den Krieg gegen die Dämonen zu führen, in der Hoffnung dort eines rühmlichen Todes zu sterben. Seit 1946 ist er bereits im Lager und kümmert sich größtenteils um die Kampfausbildung der Neuankömmlinge.

~Charakter~
Allgemein: Manu ist ein eher ruhiger Kerl, dem man direkt ansieht, wie schwer er zu beeindrucken ist. Nur selten ziert ein Lächeln das Gesicht des etwas mürrischen Kriegers, doch wenn, dann meint Slade es wirklich ernst. Seinen Spitznamen, der sich von Blade ableitet, trägt er voller Stolz, während er seinen Namen vom Geheimdienst nur ungerne Preis gibt. Der ehemalige Soldat ist mit allen Wassern gewaschen und sehr schwer zu überraschen. Fast immer behält er die absolute Kontrolle über die Situation, was ihn zu einem hervorragenden Kämpfer sowohl mit seinen Doppelklingen als auch mit verschiedenen Schusswaffen macht. Doch die Erlebnisse im Krieg haben ihre Spuren an ihm hinterlassen. Slade trägt tiefe Narben der Nazi-Folter in seiner Haut und noch tiefere Narben in seiner Seele. Schlafen kann der Mann kaum, weil ihn stets die Alpträume plagen.
Stärken/Vorlieben: Kämpfen mit Doppelschwertern und Schusswaffen, Ruhe bewahren, Ausbildung, Gehorsam bei sinnvollen Befehlen
Schwächen/Abneigungen: Stressstörungen, verrät nie etwas über sich, hat keine wirklichen Beziehungen zu anderen Warrior oder Seeker

~Aussehen~
Bild/Link: Manu #1 | Manu #2
Bild/Link zweite Form: Kopf | Körper
Slades zweite Gestalt ähnelt dem Biest der Zeitalter. Sein Körper hat die Form eines massiven, überdimensional großen Bullen, mit den Hufen eines Rehs. Sein Kopf ähnelt dem eines chinesischen Lung und während zwei Ziegenhörner steil nach hinten gehen, sitzen seitlich Hörner wie die eines großen Hirsches, welche Slade zur Verteidigung nutzen kann. Seine Haut ist an Kopf, Hals und Rücken von einer dichten Mähne bedeckt, während die Flanken grünlich geschuppt sind. Mit dem langen Schweif kann Slade Gegner fesseln und durch die Gegend schleifen. Sechs Augen beobachten die Umgebung und verringern seinen toten Winkel auf ein absolutes Minimum. Die Barthaare an seinem mit rasiermesserscharfen Zähnen ausgestatteten Maul dienen zur Kommunikation.
Seine dicke Haut und das dichte Fell am Hals dienen zur Abwehr von Feinden, ebenso wie die schweren Hufe und die massiven Hörner.
Seine Gangart ist mit der eines Pferdes zu vergleichen. Rennt er, wirkt es wie ein Gallopp, wobei die schweren Hufe die Erde zum Beben bringen.

~Sonstiges~


"Hab ich dir schonmal gesagt, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt die selbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert. Das ist irre! (...) Schon gut Mann. Ich chill, Hermano. Ich beruhige mich. Die Sache ist... okay? Die Sache ist, getötet hab ich dich schon mal. Und verrückt bin ICH sicher nicht. Schon ok. Das ist wie Wasser unter ner Brücke. Hab ich dir schonmal gesagt, was Wahnsinn ist?" - Vaas Montenegro
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#5

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 04.10.2018 16:14
von Harley Q. (gelöscht)
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Anmeldung Dämon
~Persönliches~
Name: Felicitas Felwood, wahrer Name: Fearras
Alter: 24 Jahre, wahres Alter: 690 Jahre
Geschlecht: weiblich

~Vorgeschichte~
Herkunft: Deutschland, 14. Jahrhundert
Vergangenheit: Die Zwillinge wurden 1328 im Rheinland geboren. Schon als Kleinkinder verloren sie ihre Mutter, die es nicht schaffte, die Zwillinge zu versorgen. Alleine und auf sich gestellt hatten die beiden wenig Überlebenschancen, bis eine junge Kräuterkundige sie fand. Ihr Mann und sie hatten verzweifelt versucht, Kinder zu kriegen, doch Marie war unfruchtbar. Also adoptierten sie die Zwillinge, welche fortan ein unbeschwertes Leben führten. Reich war die Familie nicht doch Marie verdiente etwas Geld indem sie den Dorfbewohnern mit Salben und Aufgüssen unter die Arme griff. Johann, ihr Mann, war ein guter Jäger, weshalb er Aiven schon von klein auf unterrichtete, während Felicitas oft Marie half und so die Kunst der Kräuter von ihr erlernte. In ihrem Dorf jedoch hatte die etwas abseits lebende Familie schon immer einen eigenbrötlerischen Ruf und als der Schwarze Tod ausbrach tat Marie alles um dem Dorf zu helfen und so ihren Ruf zu verbessern. Aiven und Felicitas, nun schon über 20, halfen, wo sie nur konnten, was sie in den Blick des Urdämons brachte. Dieser entschied aus den Zwillingen seine Handlanger zu machen. Marie bemerkte die Veränderung an ihren Kindern zuerst und versuchte die beiden mit natürlichen Mitteln von dem "Fluch" zu heilen. Die widernatürlichen Geschehnisse rund um ihre Hütte nahmen zu, das Dorf tuschelte. Marie wurde der Hexerei bezichtigt und ihr nachgesagt, sie habe den Schwarzen Tod über das Dorf gebracht. Marie verbrannte auf dem Scheiterhaufen. Die Zwillinge verkrafteten ihren Tod nur schwer, Immer wieder wurden Sichtungen von seltsamen Wesen an der Hütte gemeldet. Das Dorf entschied, dass die "seltsamen Kinder der Hexe" die Übeltäter sein mussten. Johann stellte sich ihnen in den Weg, verteidigte die Zwillinge mit allen Mitteln, bis er sein Leben dafür ließ. Nun wieder alleine packte der Zorn die Zwillinge, welche sich verwandelten und das Dorf vernichteten, bevor sie in die Welt hinaus zogen. Es dauerte einige Jahrzehnte, bis der Urdämon sie aufsuchte. Warrior und Seeker stünden ihrer Rache an der Menschheit im Weg, erklärte er ihnen. Sie sollten all ihren Hass gegen diese Beschützer der Menschheit wenden, wenn sie so frei sein wollten, wie sie es sich erträumt hatten. So lenkte der Urdämon die Hexenzwillinge und formte sie zu einer der gefürchtetsten Waffen seiner Armee.

~Charakter~
Allgemein: Fearras kann man ganz grob als eine ehrgeizige und eigensinnige Dämonin bezeichnen, die sehr konsequent ist in den Dingen, die sie tut und darin, ihren Willen durchzusetzen. Fearras kennt kein Halten, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat und kann sehr kreativ werden beim Erreichen ihrer Ziele.
Fearras hat einen Hang zum unabhängigen und anarchistischen Denken - und Handeln, was sie für andere äußerst unberechenbar, und damit sehr gefährlich macht. Da Fearras eine sehr spontane Natur ist und manchmal selbst nicht weiß, was sie als nächstes tut, ist es auch für andere äußerst schwer die hübsche Dämonin zu durchschauen.
Fearras ist damit nicht nur eine hinterlistige und noch dazu boshafte Persönlichkeit mit einer massigen Intelligenz, die dahinter steckt, sie ist außerdem von heroischer Natur. Sie besitzt ein feuriges Temperament und ist in den meisten Situationen sehr impulsiv.
Nebensächlich ist die heißblütige Dämonin eine wahre Nymphomanin. Ihr ansehnlicher Körper und ihre Verführungskünste lassen Fearras auf beinahe alle Männer äußerst betörend wirken. Fearras ist selbst deutlich triebgesteuert, dabei aber sehr Ich-bezogen. Fearras fällt es schwer Gefühle zu empfinden - und wenn sie welche Entwickelt hat, dann Geschwisterliche für ihren Bruder, der ihr alles bedeutet. Auf der anderen Hand ist Fearras aber sehr sprunghaft in dem was sie tut, denkt und empfindet. Stimmungsschwankungen und dementsprechend ausartende Handlungen sind keine Seltenheit bei ihr.
Bei Fearras Verhalten kann man, aus menschlicher Sicht, psychische Instabilität, beziehungsweise eine psychische Störung nicht ausschließen. Für Dämonin Fearras gehört dieser Knacks im Kopf einfach dazu. Der Blutrausch, die Lust und Leidenschaft, die sie verspürt und ihr zynisch-sarkastischer Humor gehören für sie einfach zu einem guten dämonischen Leben dazu.
Stärken/Vorlieben:
+ betäubender Schrei
+ Klettern
+ Tötungs- und Foltermethoden
+ Verführung und Manipulation
+ Gerissenheit

+ Die Farbe Rot. Blut
+ Technologien der Neuzeit
+ Partys und Männer
Schwächen/Abneigungen:
- unkontrollierter Hass auf Menschen
- unbeherrscht und naiv
- wird schnell persönlich
- kann nicht schwimmen

~Aussehen~
Bild/Link: Fearras menschliche Gestalt
Bild/Link zweite Form:
Fearras tierische Gestalt
Fearras zweite Gestalt ist eine ansehnliche katzenähnliche Kreatur mit etwa der Schulterhöhe von 1,50m. Ihr Körper ist zum größten Teil mit länglichen klobigen und dicken Fell in verschiedenen Brauntönen bedeckt. Ihr Rücken ist zusätzlich mit vereinzelten Hornplatten in gelblichen und gräulichen Tönen bedeckt, welche sich mithilfe ihrer Rückenmuskeln bedingt bewegen lassen und somit unter den richtigen Umständen eine einheitliche feste Platte bilden können - ähnlich wie ein Panzer.
Durch ihre dämonischen Gene wurden Fearras zwei merkliche Fähigkeiten zuteil. Zum Einen ist sie in der Lage sich auf dämonische Art und Weise im Wald zu Tarnen. Sie hat die Veranlagung dazu das gewöhnliche Auge zu täuschen und es ist beinahe unvermeidbar sie im Wald, Unterholz und Dickicht zu übersehen.
Diese katzenartigen Kreaturen, wie Fearras und ihr Bruder besitzen eine vielfältige Menge an Tönen und Geräuschen, die zur Kommunikation dienen - ähnlich wie bei allen anderen Tieren auch. Und zum Anderen besitzt Fearras einen ganz speziellen Ruf - oder Schrei - wie man ihn von Banshees kennt. Ihr Schrei löst einen ohrenbetäubenden Schmerz bei ihren Gegnern aus, der ihnen für kurze Zeit das Gehör betäubt. Man könnte es mit einer Situation vergleichen, in der neben einem eine Granate gezündet wurde. Die Wirkung variiert je nach Distanz zwischen Quelle und Gegner.
Die Wesen besitzen einen doppelten Schwanz mit einer Art Paddel am Ende. Diese können sie völlig kontrolliert bewegen. Zum Einen dienen sie als Antrieb im Wasser. Mit ihrer Hilfe schlängeln sie sich durchs Wasser wie Komodowarane. Ihre Beine nutzen sie dabei fast nur kurz Koordination von Wendungen. Ihr Schwanz dient des Weiteren als nützlicher Greifarm beim Klettern und außerdem zur Kommunikation durch Körpersprache. Ihr Schwanz ist außerdem hauptsächlich für die Gleichgewichtsorientierung beim Rennen, Springen und Wenden zuständig.
Der einfache Gang dieser Kreaturen ist ein gleichmäßiger geschmeidiger und vor allem lautloser Zweitakt-Gang, ähnlich erhaben wie der eines Gorillas. Ihr Rennen hingegen ähnelt einfach dem eines jeden gewöhnlichen Raubtiers, ob Hund oder Katz.
Wie schon erwähnt sind jene Kreaturen auch sensationelle Kletterer. Zum Einen haben sie sehr bewegliche Gelenke und können sich ungefähr wie Eichhörnchen auf Baumstämmen und Ästen sehr gut bewegen. Neben den scharfen Krallen haben sie faultierartige Hände, mit denen sie Äste besser greifen können.
Zu alledem hat sie als Raubtier sehr gute Sinne, die sie zur Jagd und zum Kampf einsetzen kann, einen festen Biss und eine Menge Kraft im Körper.

~Sonstiges~
Fearras nutzt gerne mal die Vorteile der Technologien des 21. Jahrhunderts und hat sich vor kurzem voller Begeisterung ihre Haare blondiert, weshalb diese heller sind, als die ihres Zwillingsbruders.


zuletzt bearbeitet 04.10.2018 16:25 | nach oben springen

#6

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 05.10.2018 00:07
von Niffler • wird man nicht mehr los | 935 Beiträge

Anmeldung Dämon


~Persönliches~
Name: Christian (ursprünglich nur Cristan) Akuma (jap.: Teufel/Dämon)
--> Er gibt sich seinen Namen selbst. Sobald ein weiteres Jahrhundert verging änderte er immer seinen Namen, wobei er meistens nur eine andere Übersetzung für Dämon als Nachnamen benutzt.
Alter: 1.237 Jahre (Geboren: 781 n.Chr.); sieht aus wie 26
Geschlecht: männlich

~Vorgeschichte~
Herkunft:
Cristan ist im Norden Englands in einem Kloster aufgewachsen. Nachdem sein Zuhause zerstört wurde sah er die ganze Welt als sein Zuhause und Spielplatz an.
Vergangenheit:
Bis zu seinem 12. Lebensjahr lebte er im Kloster Lindisfarne. 793 wurde das Kloster von Wikingern befallen. Cristan musste mit ansehen, wie die meisten Mönche abgeschlachtet und wertvolle Gegenstände gestohlen wurden. Doch anstatt sich allein und zurückgelassen zu fühlen, fühlte er sich befreit. Immer wurde er von den Mönchen eingesperrt und von den anderen Kindern ausgeschlossen, weil er anders war. Man sah ihn nie beten oder anderen helfen. Die Wikinger hatten es nicht geschafft alle Bewohner des Klosters zu töten. Sobald die Wikinger verschwunden waren kam Cristan aus seinem Versteck hervor, einen kleinen Dolch in der Hand. Das Kind sah bedrohlich aus und hatte ein unheimliches Lächeln im Gesicht. Nachdem er das Werk der Wikinger vollendet hatte verließ er das Kloster und begab sich auf eine lange Reise. Mit den Jahren wurde Christan immer älter, bis er sein 30. Lebensjahr erreichte. Ab diesem Zeitpunkt alterte er äußerlich nicht mehr. Für eine lange Zeit sah er seine Gabe als ein Geschenk Gottes an, doch war es wirklich Gottes Wille eine mächtige Kreatur zu schaffen, die Leid und Schmerz über die Welt brachte? Mit Leichtigkeit verführte er Frauen und brachte Männer dazu für ihn zu stehlen. Zunächst benutzte er seine Fähigkeiten und Menschenkenntnisse, um über die Runden zu kommen. Arbeit war für ihn ausgeschlossen und die Sache mit dem nicht-altern war nur einer der Gründe dafür. Später, als Monarchen immer wichtiger wurden begann er diese zu beeinflussen. Irgendwann wurden ihm diese Machtspielchen langweilig und er ging wieder in die weite Welt hinaus. Gegen 1300 kam er nach Deutschland. Überall hörte er Gerüchte über Hexen und dass man sie um jeden Preis ausrotten musste. Cristan konnte nur darüber lachen. 40 Jahre später erlangte ein kleines Dorf im Rheinland seine Aufmerksamkeit. Der Ur-Dämon entdeckte zwei Kinder und lockte sie zu sich. Jemand anderen in einen Dämon zu verwandeln war ihm bis dahin noch nie in den Sinn gekommen, doch diese beiden wollte er unbedingt auf seiner Seite haben. Nachdem Cristan sie erfolgreich verwandelt hatte zog er sich vorerst zurück. Er wollte wissen, was die Zwillinge ohne ihn taten und nebenbei noch weitere Dämonen erschaffen. Doch womit er nicht gerechnet hatte: Dass ihm irgendwann mal ebenbürtige Gegner den Weg versperren würden. Doch dank seiner kleinen Armee konnte er die Seeker zurückschlagen, solange bis diese sich mit den Warrior verbündeten. Für viele Jahre tobte ein unerbitterlicher Krieg, der sich zugunsten der Seeker und Warrior neigte. Cristan beschloss sich etwas zurückzuziehen und die Zwillinge aufzusuchen. Die beiden hatte er immer im Auge behalten und nun war es an der Zeit, dass sie ihrem Meister dienten. Mit sehr gut gewählten Worten und ein paar Lügen konnte er sie für sich gewinnen und zu seinen besten Spielfiguren ausbilden. Unter seinem Kommando führten die Zwillinge nun die Armeen der Dämonen gegen die Warrior und Seeker an, während Cristan sich immer weiter zurückzog.

~Charakter~
Allgemein:
Cristan ist der perfekte Überlebenskünstler. Selbst ohne seine Fähigkeiten wäre er gut durch’s Leben gekommen. Er behält stets einen kühlen Kopf und wird nur sehr langsam richtig wütend. Um seine Ziele zu erreichen geht er über Leichen, egal ob Verbündeter oder Gegner. Ihm liegt nichts und niemand am Herzen und das schon sein Leben lang. Er ist ein talentierter Manipulator und Verführer, was ihm hilft die „perfekten“ Menschen für die Verwandlung zum Dämon zu finden und zu rekrutieren. Sein Selbstbewusstsein ist sehr ausgeprägt, was vor allem bei naiven Frauen immer gut ankommt. Zudem hat er für fast jede Situation im Leben bereits Erfahrungen gesammelt und kann somit auf so gut wie jede Situation sofort reagieren und handeln. Das Schlimmste, was man tun könnte ist, sich den Befehlen des Ur-Dämons zu widersetzen. Sobald man das getan hat wird man keine ruhige und glückliche Minute mehr in seinem leben haben.
Stärken/Vorlieben:
Folter || Messer/Dolche || Manipulation/Verführung || Erfahrung
Schwächen/Abneigungen:
Seeker || Gefühle || Schwache Menschen || Langeweile

~Aussehen~
Bild/Link: Christian1 || Christian2 || Christian3
Sein Aussehen ist das eines Models und eines jungen Mannes, den sich jede Mutter als Schwiegersohn wünschen würde. Christian hat braunes Haar, dass immer zu Seite gestylt. Er hat ein markantes Gesicht mit Drei-Tage-Bart und dunkelbraunen Augen. Wenn man sich seine Augen genauer ansieht kann man erkennen, dass darin kein bisschen Leben und Gefühle vorhanden sind. Sein Körper ist sehr atheltisch gebaut und weist kein Gramm Fett auf. Christian trägt nur Anzüge, egal ob er in der Stadt oder im Wald unterwegs ist. Von all den Kleidungstilen, die er miterleben durfte (oder musste) gefiel ihm die Variante "Anzug" immer am besten.
Bild/Link zweite Form: Kopf || Körper
Seine zweite Form ist eine große, muskelbepackte Kreatur, die in jedem Albtraum auftauchen könnte. Das Maul kann er sehr weit öffnen und zum Vorschein kommen sehr viele große, spitze Zähne, die alles zerfleischen können, was sie in ihre Nähe bekommen. Die Augen sind riesig und weiß und können sehr gut im Dunkeln sehen. Die lange Zunge nutzt er, um seine Opfer zu erdrosseln. Sein Körper hat eine schleimige Konsistenz, die es schwer macht ihn festzuhalten. Außerdem kann er von jeder Körperstelle tentakelähnliche Greifarme ausstoßen, die beim Klettern und Schwingen durch die Bäume helfen, aber auch um Gegner festzuhalten und sie am Fliehen zu hindern.

~Sonstiges~
Er ist der Ur-Dämon und somit auch der mächtigste Dämon. Sein wohl stärkster Gegner ist der Ur-Warrior.

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#7

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 05.10.2018 22:49
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

Anmeldung Seeker
~Persönliches~
Name: Azura Valeran
Alter: 25
Geschlecht: weiblich

~Vorgeschichte~
Herkunft: Sie kommt ursprügnlich aus Livorno, Italien, zog aber mit 8 zu ihrem Vater in die USA, nachdem ihre Mutter bei einem Unfall starb.
Vergangenheit: Sie war noch jung, als ihre Mutter starb und war zwar natürlich traurig, aber bei ihrem Vater fand sie es auch immer schön. Er und Azuras Mutter lebten getrennt und sie hatte das Sorgerecht bekommen. Dennoch hatte sie einen guten Kontak zu ihm und er zögerte nicht, sie bei sich aufzunehmen Sie lebte ein normales Leben, war ziemlich gut an der Schule und studierte dann sogar an der Havard University in Boston. Ihr Leben war perfekt. Bis eines Tages ihr Vater entführt wurde. Aus unerfindlichen Gründen wollte der Entführer kein Lösegeld, sondern nur, dass Azura Boston verließ und ihren Vater suchte. Ohne zu zögern machte sie sich also auf den Weg. Es war jedoch eine Falle der Dämonen. Einfach nur zum Spaß, und weil ihr Vater ein bekannter Unternehmer war. Azura hatte sofort ein schlechtes Gefühl, als sie die drei Entführer erblickte. Als diese dann jedoch begannen, sich in Wesen zu verwandeln die aus einem Alptraum stammen könnten und ihren Vater töteten, waren auf einmal Krieger zur Stelle. Drei Gegen drei und auch diese Krieger verwandelten sich. Azura versteckte sich. Einer der Dämonen schaffte es jedoch, trotz der Warrior, sie zu verwunden bevor er getötet wurde. Als die Warrior ihr Werk getan hatten, kam der Seeker und nahm Azura mit. Sie weigerte sich lange, ihm zu glauben, als er ihr alles erzählte. Bis zu dem Moment, in dem sie das erste Mal ihre Flügel benutzte.
Sie ist nun seit drei Jahren im Wald.

~Charakter~
Allgemein: Azura ist eine impulsive Persönlichkeit, die mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg hält. Wenn ihr etwas nicht passt, dann spricht sie das frei heraus an. Auch wenn sie weiß, dass sie als Seeker eigentlich länger lebt als normale Menschen, so hat sie sich an den Gedanken noch nicht gewöhnt und so findet sie noch immer, dass das Leben zu kurz ist, um ständig um den heißen Brei zu reden und zu versuchen, es allen Recht zu machen. Das ist nun mal nicht möglich. Aufgrund ihrer direkten Art kann es manchmal schwierig mit ihr sein, aber eigentlich ist sie ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch. Und sie hasst die Dämonen aus vollem Herzen, da dieser ihr ihren Vater genommen haben. Sie geht ihrer Aufgabe als Seekerin mit viel Eifer und Ehrgeiz nach, auch wenn sie in ihrem Alter definitv noch zu den Küken zählt.Doch da sie eine Seekerin ist, können die anderen sie nicht einfach im Lager lassen, bis sie sich besser verteidigen kann. Man gibt ihr oft die erfahrensten Warrior mit, was ihr ein wenig unangenehm ist. Deshalb versucht sie ständig, sich im Kampf zu trainieren. Sie möchte nicht, dass man sie ständig und überall beschützt.
Stärken/Vorlieben: gut darin, Dämonen zu erkennen, kann mit Pfeil und Bogen umgehen, schnell und ausdauernd, wendig beim Fliegen / Geige spielen, zeichnen, lesen
Schwächen/Abneigungen: nicht stark, noch sehr unerfahren, gesundheitliche Probleme / Dämonen, Spinnen, Feuer, enge Räume

~Aussehen~
Bild/Link: Azura
Auffallend sind natürlich ihre weißen Haare. Früher waren sie schwarz, doch seit der Dämon sie vergiftet hat, haben sie immer mehr ihre Farbe verloren. Mit diesen Haaren, die ihr lang und wellig auf den Rücken fallen, sieht sie umso mehr aus wie ein Engel. Ihre Augen sind von einem blasse, silbrigen blau. Sie ist 1,74 groß, schlank und gut trainiert, mit weiblichen Rundungen. Sie hat ein sanftes, freundliches Gesicht.
Bild/Link Flügel: Mit Flügeln
Ihre Flügel hatten die gleiche Farbe wie ihre Haare und sind merkwürdigerweise von der Wirkung des Gifts unbeinträchtigt geblieben. Die langen, schwarzen Federn sind perfekt geeignet, um schnell in die Luft zu steigen, aber die Schwingen sind auch nicht zu groß, um dadurch nicht wendig zu sein.

~Sonstiges~
Seit der Vergiftung durch den Dämon ist sie abhängig von diesem Gift. Auch wenn es sie langsam aber sicher umbringt, so braucht sie doch jeden Tag ein bis zwei Tropfen, damit sie nicht qualvolle Schmerzen leidet. Sie hofft noch immer, ein Gegenmittel zu finden, denn ewig wird der Vorrat des Gifts den sie hat nicht halten. Zwar hat sie sicherlich noch Jahre Zeit, aber dennoch. Nur der Ur-Warrior weiß von diesem Problem, da er sich persönlich um sie gekümmert hat, als sie verletzt in dem Haus ankam.


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Find the lady of the light gone mad with the night
That's how you reshape destiny'' - Old gods of Asgard, The Poet and the Muse
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#8

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 06.10.2018 18:38
von Orchi • Urgestein | 8.299 Beiträge

Anmeldung Seeker
~Persönliches~
· Name: Sophie Mcgowan
· Alter: eigentlich 59, aber äußerlich 24 [geboren 1959]
· Geschlecht: weiblich

~Vorgeschichte~
· Herkunft: Sophie ist in Irland geboren, genauer in Dublin. Dort hat sie auch ihre ersten Lebensjahre verbracht, allerdings nicht besonders glücklich.
· Vergangenheit: An ihre Eltern kann Sophie sich nicht erinnern. Sie starben als sie drei Jahre alt war, alles, was sie noch von ihnen hat, ist ein Foto und ein altes Schlaflied, das ihre Mutter ihr vorgesungen haben soll. Ihr großer Bruder hat das dann weitergeführt, als sie gemeinsam auf den Straßen Dublins lebten. Nach dem Tod der Eltern haben sie sich lange alleine durchgeschlagen. Ihr Bruder hat alles getan, um sie zu beschützen. 5 Jahre haben sie durchgehalten, bis zu einer seltsamen Nacht, in der sie angegriffen wurden. Sophie erinnert sich noch gut daran und besonders drei Bilder sind in ihrem Kopf. Sie sieht Monster vor sich, ihren verletzten Bruder und ein Engel, der sie auf seinen Arm gehoben hatte. Lange verfolgte diese Nacht die Irin in ihre Träume. Sie hatte Glück von den Seekern gerettet worden zu sein und wollte unbedingt, dass gleiche tun, als sie erfuhr, dass sie dazu fähig war. Sie wollte Menschen aus solchen Situationen befreien. Dieses Ziel half ihr dabei, den Schmerz über den Verlust ihres Bruders zu überstehen.

~Charakter~
· Allgemein: Sophie ist eine ehrgeizige und fokussierte Person. Sie nimmt vieles ernst und mag es nicht, wenn jemand wichtige Dinge auf die leichte Schulter nimmt. Sie ist aber keineswegs eine verklemmte Frau. Sie ist lustig, frech und aufgeschlossen in ihren Privatleben. Da kann man eine Menge Spaß mit ihr haben. Aber sobald es um Dämonen geht, versteht sie wenig Spaß. Ihre Erfahrungen haben sie darauf geprägt. Sie ist sensibel und zeigt nicht gerne ihre Schwäche. Sie ist stolz. Wenn sie sich wirklich öffnet, kann man sich sicher sein, dass sie einem voll und ganz vertraut.
· Stärken/Vorlieben: fokussieren, Klavier spielen, zuhören | Sonne, Wärme, Musik, retten
· Schwächen/Abneigungen: vollkommenes Vertrauen schenken, Schwächen zeigen, ihr Bruder | Kälte, Angeber, wenn jemand nicht ernst sein kann.

~Aussehen~
· Bild/Link: Sophie
Sie ist 1,80m groß und ist schlank gebaut. Sie hat rotbraune, gewellte Haare und haselnussbraune Augen, die von langen Wimpern umrahmt sind.
· Bild/Link Flügel: ihre Flügel

~Sonstiges~


I'm headed straight for the castle. They've got this kingdom locked up. And there's an old man sitting on the throne. That's saying I should probably keep my pretty mouth shut

zuletzt bearbeitet 09.10.2018 15:04 | nach oben springen

#9

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 06.10.2018 18:57
von Harley Q. (gelöscht)
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Anmeldung Seeker
~Persönliches~
Name: Amily Brooke, wahrer Name: Amitiel
Alter: 24 Jahre, wahres Alter: 592 Jahre
Geschlecht: weiblich

~Vorgeschichte~
Herkunft: Amerika, Heutiges Mexiko, 15. Jahrhundert
Vergangenheit: Amitiel wurde im Jahr 1426 n. Chr. im heutigen Zentralmexiko, im Reich der Azteken, als die Tochter eines Ehepaars aus dem Hochadel geboren Sie lebte ein unbeschwertes Kinderleben, doch zu ihrer Jugend sollte die junge Adelige zu Zwecken ihres Volkes heiraten um das Bündnis zu einer Nachbarstadt zu stärken. Sie war 16, als sie den Bund eingehen musste und 17, als sie ihre älteste Tochter zur Welt brachte. Im Laufe der nächsten 3 Jahre folgten 2 Söhne. Amitiel hatte kaum etwas, dass man Freiheit nennen konnte. Ihr Ehemann sperrte sie Zuhause ein und kontrollierte alles was sie tat. Er war sehr leicht zu reizen und ihm war nicht nur einmal seine Hand ausgerutscht. Bis ihre Tochter 12 war konnte sie ihre Kinder vor dieser Dunklen Seite ihrer Familie beschützen. Doch jener Tag war der erste Tag, an dem Amitiels Gatte die Hand gegen seine Tochter erhob. Amitiel packte sie Wut. Jener Tag war der erste Tag, an dem sie außerdem von ihren Kräften erfuhr. Ihre Flügel waren so gewaltig und unkontrolliert, dass sie ihren Mann damit ungewollt mal durchs Fenster schmetterte. Den Sturz überlebte er nicht.
Als die Menschen Wind von seinem Tod erhielten, dauerte es nicht lange, bis sie auch Wind von ihr bekamen. Amitiel musste fliehen und es gelang ihr nicht ihre Kinder zu verstecken. Sie sah sie nie wieder. Amitiel versteckte sich die nächste Zeit in der Wildnis, völlig verängstigt vor den Kriegern, die sie verfolgten und vor sich selbst, weil sie nicht wusste was sie war. Es vergingen einige Jahre. Sie wusste nicht wie viele, allerdings hatte sie gelernt ihre Flügel zu kontrollieren und jene zu verstecken. Mit neuem Mut mischte sie sich wieder unters Volk und lebte als einfache Frau unter den Memschen der Unterschicht. Amitiel begann ihre Kräfte für die Menschen einzusetzen und wurde gewissermaßen zu einem Beschützer ihrer Stadt, der versteckt in der Finsternis agierte und stark darauf achtete nicht entdeckt zu werden. Die Jahrzehnte vergingen, bis 1519 die Spanier über die See eintrafen, mit dem Ziel, die Azteken zu unterwerfen. Amitiel hielt sich zunächst im Hintergrund, doch schien nach einer gewissen Zeit ein Mörder durch die Reihen der Spanier zu gehen. Logischerweise fiel der Verdacht sehr schnell auf die Azteken. Als die ersten Männer aus ihren eigenen Reihen fielen, entschloss sich Amitiel sich die Sache genauer anzusehen. Sie traf auf Daario, einem Spanier, der in Amitiels Augen grundlos in seinen eigenen Reihen wütete. Zwischen den beiden entfachte eine elende Schlacht, die der Seeker und der Warrior im Schatten der Stadt ausführten. Die Azteken verloren den Krieg, das Volk war verloren. Amitiels Weg führte sie irgendwann nach einem vergebenen Kampf weg von ihrer Heimat.

~Charakter~
Allgemein: Den ersten Eindruck, den man von Amitiel erhält ist wahrlich engelsgleich. Amitiel strahlt von Natur aus eine unglaubliche Ruhe und Wärme aus, die auf die meisten Menschen sehr beruhigend wirkt. Sie ist eine sehr bedachte und achtsame Person, die meist zuerst versucht auf die soziale Art eine Lösung für ein bestimmtes Problem zu finden, bevor sie zu den Waffen greift. Amitiel ist sehr hilfsbereit und eine frohe Natur voller Barmherzigkeit. Sie glaubt an das Gute im Menschen und ihre Taten berücksichtigen immer, dass sie versucht aus jedem das Gute hervorzulocken. Wofür Amitiel dabei überhaupt kein Gespür hat ist, dass sie bei all ihren Bemühungen den Menschen zu helfen, selbst bereit war und ist Dinge zu tun, die von ihr manchmal das Gegenteil beweisen. Ihre Vergangenheit hat ihr eine ausgeprägte Skepsis verliehen und macht es dem jungen Seeker fast unmöglich eine gute Vertrauensbasis aufzubauen, wenn es um sie persönlich geht.
Neben all den guten Eigenschaften, die Amitiel verliehen bekommen hat, hat sie auch eine unkontrollierte heroische Seite an sich, die genau dann zum Vorschein kommt, wenn sie ihr Volk oder ihre Freunde mit allen Mitteln versucht zu verteidigen. In diesem Punkt ist die geflügelte Schönheit außerdem sehr nachtragend und rachsüchtig. Was ihr angetan wurde, gleicht sie mit einer ähnlichen Tat aus, komme was wolle. Ihre Feinde sollen sie fürchten, ihre Freunde jedoch keine Angst vor ihr haben. Sie ist ihnen gegenüber sehr loyal und so erwartet sie es auch andersherum. Verrat verträgt die Aztekin nicht und sieht sich dazu verpflichtet ihn zu bestrafen.
Stärken/Vorlieben:
+ Genügsamkeit
+ Ehrlichkeit
+ Treue
+ Schwertkampf
+ Flugkunst
+ Untertauchen/Sich unauffällig verhalten
+ Fotografisches Gedächnis

Schwächen/Abneigungen:
+ Nachtragend
+ Rachegelüste
+ Ihre Vergangenheit und Herkunft
+ Abergläubisch
+ Religiös

~Aussehen~
Bild/Link: Amitiel
Bild/Link Flügel: Flügel
~Sonstiges~
Die Azteken waren ein sehr künstlerisches Volk und waren schon sehr weit in der Kunst der Körperdekoration. Ihre Tattoos bestanden aus einer Menge Symbole, welche jeder seine eigene Bedeutung hatte. Viele repräsentierten eine Gottheit, oder etwas, wofür sie standen. Selbst die Körperstellen, an denen sich die Tattoos befanden, hatten ihre Bedeutungen. Amitiel ließ sich in der heutigen Zeit ihre Tribals, die sie damals hatte, eins zu eins nachstechen. So bildet sich nun quer über ihre Arme, Brust, Bauch und Beine eine Decke von Symbolen und Motiven, die für ihre Gottheiten und ihre Religion stehen. Die Körperbemalung diente der verbesserten Kommunikation zu den Göttern der Azteken. Für Amitiel haben ihre Tattoos nach wie vor den gleichen Stellenwert.


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#10

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 07.10.2018 01:20
von Schatten • Owner of this Shit | 19.759 Beiträge

Anmeldung Warrior

~Persönliches~
Name: Daario de Nerha, doch die meisten nennen ihn Caz, was sich vom Cazador (Spanisch für Jäger) ableitet
Alter: äußerlich 26, wahres Alter: 524
Geschlecht: männlich

~Vorgeschichte~
Herkunft: Sevilla, Spanien, 1494
Vergangenheit: Daario wurde zur Zeit der Spanischen Inquisition in Sevilla geboren. Die Stadt galt als die letzte muslimische Bastion im streng katholischen Spanien und war seit langem hart umkämpft. Krieg war für den dürren Jungen also ein ständiger Begleiter. Armut dominierte die Stadt, denn die Kirche kappte Versorgungsrouten und Kontakte aus der Stadt heraus. Der Straßenjunge hielt sich mit Diebstählen und Botenaufträgen über Wasser. Immer wieder schloss er sich kleineren Widerstandstruppen an und attackierte die kirchlichen Belagerer. Auch der Sultan kämpfte für sein Volk, doch schließlich geriet sein Sohn Mehmet in Gefangenschaft. Daario weigerte sich, aufzugeben, wie der Rest es tat. Schon einige Jahre zuvor hatte er von einer geheimen Gesellschaft, genannt "Los Ocultos" was so viel wie "Die Versteckten" bedeutet, gehört, welche im Untergrund gegen die Kirche rebellierte und den Sohn des Sultans zu beschützen suchte. Der flinke Dieb fand schnell heraus, wo sich diese Gruppe traf und schloss sich ihr an. Drei Jahre Ausbildung folgten, der Kampf um Sevilla tobte weiter. Daario, nun 19, erhielt seine Meisterprüfung. Es war seine Aufgabe, den entführten Prinzen zu retten. Mit einer Menge Glück und wenig Verstand gelang ihm dies so gerade. Viel wichtiger jedoch waren die Dokumente, die er bei den Entführern fand. Ihnen entnahm Daario, dass die Kirche eine Expansion nach Amerika plante. Der Orden fürchtete, dass es zu einem weiteren Angriff auf Sevilla kommen würde, weshalb sie Daario als Informanten und Spion an Seiten von Hernan Cortéz mit nach Amerika schickten. Bereits zu seiner Meisterprüfung hatte Daario von seiner Fähigkeit erfahren, sich in ein Wesen zu verwandeln, welche er auch bereitwillig zu Diensten des Ordens nutzte.
1517 legte das Schiff ab, welches ihn an die Ostküste Mexicos brachte. Damals noch in der Hand der Azteken gelegen, hatte sich ein starkes Reich mit heidnischem Glauben geformt, welches die Spanier mit aller Macht zu Christianisieren versuchten. Daario begann rasch, nach und nach die Mitglieder des kirchlichen Ordens in den Reihen der Conquistadores zu eliminieren. Dass der Verdacht dabei die Azteken traf, interessierte ihn nicht. Eine von ihnen, Amitiel kam zu ihrem Lager und begann, Fragen zu stellen. Erst, als Daario sich nach und nach auch gegen von der Kirche beeinflusste Aztekenoberhäupter wandte, erfuhr er, was hinter ihrer Neugier steckte. Sie stellte sich ihm immer wieder in den Weg, doch letzten Endes konnte Daario seine Mission mit dem Mord an Moctezuma beenden und nach Spanien zurückkehren. Erst viele Jahre später sollte er Amitiel ein weiteres Mal treffen: Im Lager der Warrior.

~Charakter~
Allgemein: Daario wirkt auf den ersten Blick etwas seltsam. Er ist zurückhaltend, still und mustert die Situation meistens eher aus dem Hintergrund. Was man ihm jedoch nicht ansieht ist, dass er jederzeit zum Zuschlagen bereit ist. Der Spanier weiß genau, wann jemand einen gewissen Grad der Reizung erreicht hat, sodass er stets weiß, wie weit er mit seinen teils sehr bissigen Kommentaren gehen kann. Insgesamt hat Daario sehr gute Menschenkenntnisse, die er auch oft anwendet, um sich und anderen zu helfen. Seine Loyalität gilt noch immer seinem Orden, auch wenn dieser längst vernichtet wurde. Noch immer gibt sich Daario die Schuld daran, weil er nicht dabei gewesen war. Doch auch den Warrior fühlt er sich zumindest etwas zugehörig.
Stärken/Vorlieben: Caz ist ein ausgezeichneter Kämpfer mit den verschiedensten Waffen. Außerdem merkt man, dass er jahrelang für den Orden als Assassine tätig war. Er kann sich sehr gut lautlos bewegen und an andere anschleichen. Daario ist noch immer ein Anhänger des Credos seines Ordens, welches besagt, dass er niemals Unschuldige töten darf, während es jedoch auch keine Regeln gibt. Dadurch setzt er sich sehr für Unschuldige ein, kennt aber in der Verfolgung von Schuldigen auch kein Nein.
Schwächen/Abneigungen: Daario ist noch nicht so ganz in unserer Zeit angekommen. Moderne Waffen sind so gar nichts für ihn, ebenso wie er Autos und dergleichen nicht versteht. Zwar weiß er, was das ist, kommt allerdings kaum damit klar. So trägt er auch noch immer die Robe, welche er seit Ordenszeiten trägt. Allerdings hat er sich dazu überreden lassen, unter den Menschen weniger auffällige Kleidung zu tragen.

~Aussehen~
Bild/Link: Gesicht | Robe | Kleidung für Menschenkontakt
Daario ist hochgewachsenen und schlank, mit den drahtigen Muskeln eines Kriegers und Kletterers. Auch wenn er sonst eher altertümlich wirkt, kann er sich doch gut anpassen. Das einzige, was ihn verraten könnte, ist das Tattoo an seinem Auge. Ansonsten ist er eher durchschnittlich. Hellbraune Haare, seit einigen Jahren kurz geschnitten, Bartschatten und häufig tiefe Augenringe sind wohl die auffälligsten Merkmale neben den grauen Augen.
Bild/Link zweite Form: Caz
Caz's zweite Gestalt ist ein schwarzer Säbelzahntiger, dessen Inneres wirkt, als wäre er mit Lava geflutet.Tatsächlich hängt das Leuchten mit seinem Gemüt zusammen. Ist Caz ruhig, ausgeglichen und konzentriert, ist seine Haut kühl und das Fell komplett schwarz. Wird er wütend, nervös oder regt sich auf, fangen Augen, Pfoten und manche Stellen am Fell an, rot zu glühen. Dabei wird seine Körpertemperatur auch so heiß, dass man sich an ihm verbrennen kann. Caz Tiergestalt hat eine Schulterhöhe von 1,70m und sonst typisch raubkatzenartige Eigenschaften.

~Sonstiges~
Daario trägt zahlreiche Waffen mit sich herum. Ein Schwert, Pfeil und Bogen, Wurfmesser aller Form und Größe... Das besonderste jedoch ist eine versteckte Klinge an beiden Unterarmen, welche bei speziellen Handbewegungen hervor schießt. Diese ist äußerst stabil und Caz Lieblingswaffe. Am rechten Arm beinhaltet sie außerdem einen Schussmechanismus, welchen Caz abfeuern kann. An dem abgeschlossenen Haken hängt ein Seil, womit er sich leicht auf die Dächer von Gebäuden ziehen kann. Diese Klinge kostete ihn jedoch auch den Ringfinger seiner rechten Hand, welchen er bei einem Gefängnisausbruch verlor, als er den Mechanismus auslöste, um seinen Wärter zu töten, obwohl sich seine Hand in einer falschen Position befand.


"Hab ich dir schonmal gesagt, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt die selbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert. Das ist irre! (...) Schon gut Mann. Ich chill, Hermano. Ich beruhige mich. Die Sache ist... okay? Die Sache ist, getötet hab ich dich schon mal. Und verrückt bin ICH sicher nicht. Schon ok. Das ist wie Wasser unter ner Brücke. Hab ich dir schonmal gesagt, was Wahnsinn ist?" - Vaas Montenegro
zuletzt bearbeitet 07.10.2018 02:14 | nach oben springen

#11

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 07.10.2018 15:27
von Orchi • Urgestein | 8.299 Beiträge

Anmeldung Warrior
~Persönliches~
· Name: James Rankin (Spitzname: Jamie)
· Alter: 82 Jahre alt, äußerlich 26 [geboren 1936]
· Geschlecht: männlich

~Vorgeschichte~
· Herkunft: geboren in Adelaide, Australien, seine Familie mütterlicherseits kommt aber aus Norwegen
· Vergangenheit: In seiner Jugend war James Rettungsschwimmer in Adelaide und hat den Strand überwacht. An einem Tag rettete er ein kleines Mädchen aus den Wellen. Es war allerdings nicht wie sonst. Er hatte das Gefühl, dass im Wasser etwas nicht normal war. Das Kleine Mädchen war in Sicherheit als Jamie wieder herausschwamm um eine Ursache für ihre seltsamen Verletzungen zu finden. Dabei machte er das erste Mal Bekanntschaft mit den Dämonen. Er hatte Glück, dass die Warrior ihn gerettet hatten. Seitdem lebt er bei ihnen. Wieso das Mädchen noch am Leben war, obwohl er dem ganzen nur knapp entgangen war, ist ihm noch heute ein Rätsel.

~Charakter~
· Allgemein: Jamie ist ein lieber Kerl. Er ist ein herzensguter Mensch, immer darum bemüht für andere das Beste zu erreichen und somit dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht. Dabei vergisst er manchmal sich selbst. Er drängt dann seine eigenen Probleme zurück, auch weil es ihm oftmals leichter fällt, eine Lösung für andere zu finden als für sich selbst. Freunde und Familie gehen für ihn vor, er tut nahezu alles für sie, wobei seine Familie bereits nicht mehr lebt. Jedoch sieht er die Warrior und Seeker als seine Familie an. Er ist meistens gut gelaunt und ein sehr angenehmer Zeitgenosse.
· Stärken/Vorlieben: beschützen, Kraft, Probleme Anderer lösen | Sport, Spaß, gutes Essen (er kann echt viel verdrücken)
· Schwächen/Abneigungen: sich um sich selbst kümmern, Ordnung halten, Planung | Egoisten, Einzelkämpfer, Alkohol

~Aussehen~
· Bild/Link: Jamie
James ist sehr gut gebaut und muskulös. Er misst 1,96m und hat breite Schultern. Seine Haare sind dunkelblond und an den Seiten kürzer als oben. Wenn man ihn anguckt, schaut man in schöne, babyblaue Augen. Er trägt immer einen Dreitagebart.
· Bild/Link zweite Form: Lizard
Lizard ist eine 3m hohe Echsengestalt. Der Körper ist überzogen mit harten Schuppenplatten übersät, besonders an Bauch/Brust, Rücken und Kopf. Um seinen Hals liegt etwas Fell, das aber nicht sein eigenes. Er trägt einen Lendenschurz und kämpft mit Speer oder Schwert. In seinem Maul befinden sich außerdem eine Reihe kürzer, spitzer Zähne.

~Sonstiges~
Er hat auf seinem linken Handgelenk die Runen Teiwaz (Tiwaz), Lagu und Eywas tätowiert.


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zuletzt bearbeitet 09.10.2018 15:02 | nach oben springen

#12

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 08.10.2018 16:32
von San • Urgestein | 9.126 Beiträge

Anmeldung Warrior
~Persönliches~
Name: Yuna Nakamura
Alter: 168, sieht aus wie 25
Geschlecht: weiblich

~Vorgeschichte~
Herkunft: geboren in Japan, Nachfahrin der legänderen japanischen Kriegerin Tomoe Gozen
Vergangenheit: Sie wurde 1850 als dritte Tochter einer Adeslfamilie geboren. Sie wurde bereits von kleinauf sowohl in verschiedenen Künsten als auch Kampfrichtungen unterrichtet. Mit 18 diente sie dann im Krieg der Rebellen gegen den Kaiser und seine Anhänger unter Nakana Takeko, die eine Armee aus Frauen anführte und auch nach ihrem Tod noch sehr bekannt war und die sogar ein Denkmal erhielt. Yuna überlebte den Krieg nur knapp und geriet in Gefangenschaft der kaisertreuen. Es gelang ihr jedoch, den Wächter zu verführen und anschließend zu töten. Auf der Flucht verwandelte sie sich erstmals in ihre zweite Gestalt, was ihr sehr half. Sie lebte noch einige Zeit in Japan, bis sie schließlich von einem Seeker endeckt und mitgenommen wurde. Es wurde uahc höchste Zeit, denn um sie herum wurde langsam bemerkt, dass sie nicht mehr wirklich schnell alterte.

~Charakter~
Allgemein: Durch ihre japanische Erziehung hat Yuna natürlich auch einige, typisch japanische Wesenszüge übernommen und kann diese nicht einfach mal schnell ablegen. Sie ist immer sehr respektvoll, höflich und achtet darauf, jeden mit seinem korrekten Titel anzusprechen. Höhergestellten gegenüber, im Fall der Warrior ja eigentlich nur Hugh, aber auch älteren und erfahreneren gegenüber ist sie stets darum bemüht, ihnen Respekt zu zollen. Den Warriorn und Seekern ist sie absolut loyal und würde ohne auch nur zu zögern für die anderen sterben. Sie ist sehr fleißig und hilft wo sie kann, ohne Rücksicht auf sich selbst. Ehre ist ihr sehr wichtig. Sowohl die Ehre anderer zu wahren, als auch ihre eigene. Nur ihren engsten Vertrauten gegenüber würde sie es wagen, negativen Gefühle wie Zorn oder Trauer nachzugeben. Allen anderen gegenüber kaschiert sie ihren Schmerz mit einem Lächeln, da sie weder Mitleid noch Hilfe möchte, um anderen keine Last zu sein. Ihre Maske verbirgt unangenehem Wahrheiten, um mit anderen stets die Harmonie zu bewahren. Streiten kann man sich mit ihr nicht, da sie die Wut einfach wegsperrt. Auf andere mag das gefühlskalt wirken oder sogar weltfremd, aber es ist der einzige Weg den sie kennt, um allen gegenüber freundlich zu bleiben. Westliche Gebräcuhe wie Händeschütteln sind ihr noch immer etwas fremd, sie bleibt lieber bei der traditionellen Verbeugung. Auch Zuneigungsbekundungen in der Öffentlichkeit sind ihr unangenehm, sei es nun bei anderen und bei ihr selber. Deshalb vermdeidet sie im Alltag Körperkontakt so gut es geht, außer beim Training.
Trifft man sich jedoch alleine mit ihr, legt sie ihre Maske sehr schnell ab. Dann wird aus höflich herzlich, aus der Freundlichkeit die sie allen zeigt wird echte Zuneigung. Nur trifft man sie selten alleine, außer wenn sie mal in den Wald geht.
Sie ist eines extrem gute Kämpferin, sei es nun mit dem Schwert oder ihrer bevorzugten Waffe, dem Naginata (eine lange Stange mit einer Klinge am Ende), durch das sie die Kraft und Stärke von Männern gut ausgleichen kann.
Der einzige Moment, in dem sie mal die Kontrolle über sich verlieren kann, ist wenn es um Rache geht. Sollte vor ihren Augen ein Warrior oder Seeker verletzt oder gar getötet werden, verliert sie jegliche Selbstbeherrschung und lässt ihrem Zorn freien Lauf.
Stärken/Vorlieben: kämpfen, reiten, schnell, immer höflich und besonnen / Natur, Ruhe, Harmonie, Pferde, Kunst, Musik
Schwächen/Abneigungen: moderne Waffen und Technik, Lärm, tiefes Wasser

~Aussehen~
Bild/Link: Yuna
Yuna ist mit ihren 1,65 nicht allzu groß und sie ist ziemlich zierlich. Dennoch sollte man nicht den Fehler machen, sie im Kampf zu unterschätzen. Ihre dunklen Haare sind von einem warmen braun, genauso wie ihre Augen. Am liebsten trägt sie ihre Haare offen, gerne auch mit einer Blüte als Verzierung. Sie trägt außerdem oft fingerlose Handschuhe (wie auf dem Bild) um die Haut an ihren Handflächen weich und glatt zu lassen.
Bild/Link zweite Form: Kitsune
Sie hat das Aussehen eines Kitsunes, also einer mythologischen Kreatur in Gestalt eines Fuchses mit neun Schwänzen. In der japanischen Überlieferung, anders als in China oder Korea, gelten diese Füchse allerdings überwiegend als gut. Je mehr Schwänze sie haben, desto stärker sind sind. Auch wird in der Mythologie gesagt, dass sie oft die Gestalt von schönen Frauen annehmen. In diesem Fall ist es allerdings andersherum. Ihnen werde viele Fähigkeiten zugeschrieben, doch nur zwei davon beherrscht Yuna tatsächlich. So kann sie mit ihren Schwanzspitzen Feuer erzeugen und außerdem brinft sie Fruchtbarkeit. Das heißt, in ihrer Anwesenheit wachsen Pflanzen schneller als gewöhnlich und tragen mehr Früchte.
Allerdings ist sie größer als ein normaler Fuchs, sie ist eher so groß wie ein sehr großer Wolf.

~Sonstiges~
Dank ihrer Fähigkeit mit der Fruchtbarkeit, hat sie angefangen neben dem Haus einen großen Garten mit Obst und Gemüse anzulegen.


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#13

RE: Warrior and Seeker

in Warrior und Seeker 19.10.2018 21:18
von Niffler • wird man nicht mehr los | 935 Beiträge

Anmeldung Warrior


~Persönliches~
Name: Hugh Delacroix
Alter: 1.279 (Geboren 739 n.Chr.); sieht aus wie 34
Geschlecht: männlich

~Vorgeschichte~
Herkunft:
Narbonne, Frankreich
Vergangenheit:
Hugh wurde als Jaqen in Narbonne in Frankreich geboren. Bis zu seinem 20. Lebensjahr lebte er unter muslimischer Herrschaft. Die Araber hatten seit 40 Jahren Narbonne unter ihrer Gewalt, bis sie 759 von den Franken belagert wurden. Allerdings war es den Franken nur durch einen Hinterhalt mithilfe der Franzosen möglich Narbonne einzunehmen. Jaqen gehörte zu denjenigen, die die muslimischen Verteidiger der Stadt überfielen und selbst mehrere von ihnen tötete. Nach diesen Geschehnissen beschloss er, Narbonne hinter sich zu lassen und woanders in Frankreich sein Leben zu leben. Kurze Zeit später lernte er Christine, seine große Liebe kennen. Doch diese Liebe sollte nicht ewig halten, denn seine Geliebte starb an einer unheilbaren Krankheit. Das war wohl der Anlass für seine erste Verwandlung. Mittlerweile hatte er auch bemerkt, dass er gar nicht alterte. Für ihn war klar: Er musste für den Rest seines Lebens allein umherwandern ohne Hoffnung, Gleichartige zu finden. Bis 1300 lebte er für jeweils ein paar Jahre mit verschiedenen Frauen zusammen, wobei aus vielen Verbindungen auch Kinder hervorgingen. Manche entwickelten sich ebenfalls zu Warrior und Jaqen beschloss mit einigen von ihnen zusammenzuleben, wobei er nie auf ihre Verwandtschaft zu sprechen kam. Die Warrior lebten friedlich miteinander, bis die Engel sie aufsuchten und sie um Hilfe baten. Jaqen beschloss zu helfen. Doch das bereute er für eine gewisse Zeit, denn viele seiner leiblichen Kinder und deren Nachfahren sind im Kampf gegen die Dämonen gefallen. Wenige Jahrzehnte später hatte er keine direkten Nachfahren mehr. Um noch mehr solcher Verluste zu verhindern beschloss er näher mit den Seekern zusammenzuarbeiten und baute eine riesige Villa, in der alle einen Platz hatten und friedlich miteinander leben konnten. So waren sie viel besser gegen die Dämonen organisiert und geschützt. Außerdem beschloss er in kleinen Gruppen nach anderen Warrior und Seeker zu suchen, um sie vor Dämonen zu retten. Um seine Vergangenheit so gut wie möglich hinter sich zu lassen, beschloss er sich einen anderen Namen zu geben. Hugh, wie er jetzt von allen genannt wurde, kümmerte sich um jeden der Bewohner gleich gut und war ein guter Anführer.

~Charakter~
Allgemein:
In seinen frühen Jahren war es Jaqen wichtig alles für seine Freiheit zu tun. Doch mit der Zeit hat sich das geändert. Für Menschen, die ihm wichtig sind tut er alles und stellt seine Bedürfnisse immer hinten an. Er tritt für Gerechtigkeit ein und fordert das auch von allen, die unter seinem Dach leben. Hugh ist stets besonnen und immer ruhig, behält einen kühlen Kopf in heiklen Situationen und hat einen guten Einfluss auf andere. Er ist für jeden zu jeder Zeit da und bietet jedem ein offenes Ohr und eine Schulter zum Aussprechen an.
Stärken/Vorlieben:
Ruhe || Krav Maga || Bogenschießen || Versprechen halten || Zuhören
Schwächen/Abneigungen:
Ungerechtigkeit || Lügen || Ungewissheit || Zeit || Seine Liebsten

~Aussehen~
Bild/Link: Hugh1 || Hugh2 || Hugh3
Hugh ist ein normal gebauter, 1,87m großer Mann. Sein Haar ist kurz und hat die gleiche Farbe wie sein kurzer, gepflegter, hellbrauner Bart. Zurzeit trägt er einen Undercut. Seine Augen haben die Farbe eines stechenden Graus und wenn man ihm in die Augen sieht hat man das Gefühl, dass er einem in die Seele schauen kann. Oft trägt er ganz normale Jeans und ein T-Shirt.
Bild/Link zweite Form: Kindred1 || Kindred2 (weiße Gestalt)
In seiner zweiten Form ist er viel kleiner als die anderen Warrior, was wohl die meisten überrascht. Er hat weißes Fell, lange runterhängende Ohren und eine große Mähne. Über seinem Gesicht trägt er eine Maske, die aus dem gleichen Holz wie sein Bogen besteht. Pfeile brauch er nicht, da er sie aus seinem inneren Feuer entstehen lassen kann. Das innere Feuer ist lila-blau und leuchtet auch in seinen Augen. In dieser Form ist er zwar nicht sonderlich stark, dafür aber sehr flink und wendig.

~Sonstiges~
Er ist der Ur-Warrior.

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